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Nachged8

Bewertungen

Insgesamt 13 Bewertungen
12
Bewertung vom 21.12.2023
Der Spion und der Verräter
Macintyre, Ben

Der Spion und der Verräter


ausgezeichnet

Ben Macintyres meisterhafte Erzählung hat mir ein verregnetes Wochenende aufs Angenehmste verschönert. Die fesselnde Geschichte von Oleg Gordijewski und seinem Doppelleben hat mich derart in ihren Bann gezogen, dass ich gar nicht bemerkte, wie schnell die Zeit vergangen ist. Jede Seite war ein faszinierender Tauchgang in die Welt der Spionage, die mich vollkommen absorbierte. Macintyre liefert eine meisterhafte Erzählung, die fesselt und begeistert, und enthüllt dabei die Intrigen und Gefahren der Welt der Spionage. John le Carré bezeichnete dieses Buch als "die beste, wahre Spionagegeschichte, die ich je gelesen habe", und diese Anerkennung ist wahrlich verdient. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, wie fesselnd das Buch bzw. der Thriller dann doch war. Hut ab und gerne volle Punktzahl für dieses Meisterwerk.

Bewertung vom 24.11.2023
Die Magie der 12 Rauhnächte
Mayhofer, Anna

Die Magie der 12 Rauhnächte


ausgezeichnet

Super spannend, ich kenne manche Sachen noch von meinen Großeltern. Tolle Mischung aus historischen Dingen und modernen Ansätzen.

Bewertung vom 03.11.2023
Die gute Schwester
Bonner, Sarah

Die gute Schwester


ausgezeichnet

Ein atemberaubendes Meisterwerk! Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Die Geschichte um Megan und Leah ist voller Spannung und unerwarteter Wendungen. An einem verregneten Wochenende habe ich mich mit diesem Buch auf meinem Sofa verkrochen und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Die Charaktere sind so gut ausgearbeitet, dass man sich in ihre Welt hineinversetzen kann.

Die Autorin schafft es, die düstere Atmosphäre und die geheimnisvollen Intrigen so realistisch zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, selbst in Megans Haut zu stecken.

Die Enthüllungen und Überraschungen im Verlauf der Geschichte haben mich sprachlos gemacht. Es ist ein Buch, das einen bis zur letzten Seite fesselt und einen nicht mehr loslässt. Die psychologische Spannung ist meisterhaft und die Charakterentwicklung ist beeindruckend.

'Die gute Schwester' ist definitiv ein Buch, das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Eine fesselnde Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat und die ich mit Freude mit 5 Sternen bewerte. Ein absolutes Muss für alle Thriller-Liebhaber!

Bewertung vom 15.10.2023
Wie Sterben geht
Pflüger, Andreas

Wie Sterben geht


ausgezeichnet

Kalte Intrigen und heiße Action in einem packenden Spionageroman! Andreas Pflüger entführt uns in die eiskalten Wintermonate des Jahres 1983 auf der Glienicker Brücke – dem Schauplatz des spektakulärsten Agentenaustauschs der Geschichte.

In der Hauptrolle: Nina Winter, eine Schreibtischagentin beim BND, die plötzlich aus ihrem bequemen Bürosessel katapultiert wird, um Pilger, den mysteriösen Top-Agenten, zu führen. Klingt nach einer einfachen Aufgabe, oder? Doch bald merkt Nina, dass das Ganze komplizierter ist als ein Rubik's Cube im Dunkeln.

Mit so viel Tempo und Spannung wie ein Schlittenfahrt den Berg hinunter nimmt uns Pflüger mit auf eine wilde Reise. Jede Seite des Buches ist wie eine Achterbahnfahrt, auf der man mit Nina Winter mitfiebert, während sie sich von einer unscheinbaren Analystin zur knallharten Top-Agentin wandelt.

Nina tanzt nicht nur auf dem Parkett, sondern auch mit dem Tod höchstpersönlich, und das vor dem Hintergrund des Kalten Krieges. Der Autor hat ein Händchen für Wortgewalt und Action, und es ist unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen, ohne zu wissen, wie es weitergeht.

'Krieg und Frieden' zwischen den Supermächten sind in diesem Buch nicht nur Begriffe, sondern werden zu einer packenden Realität. Wenn Sie auf der Suche nach einem Spionageroman sind, der Sie von der ersten Seite an in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie. Eine klare Empfehlung für all diejenigen, die Adrenalin, Geheimnisse und den Nervenkitzel des Kalten Krieges lieben!

Bewertung vom 26.09.2023
Helle Tage, dunkle Schuld / Kriminalinspektor Carl Bruns Bd.1
Völler, Eva

Helle Tage, dunkle Schuld / Kriminalinspektor Carl Bruns Bd.1


ausgezeichnet

"Helle Tage, dunkle Schuld" von Eva Völler ist ein fesselnder Mix aus Kriminalroman und psychologischem Thriller. Die Geschichte entführt den Leser in die Welt der Anwältin Laura, die plötzlich mit einem Familiengeheimnis konfrontiert wird. Dieses Geheimnis setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die Laura auf eine gefährliche Reise schickt, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Die Autorin schafft es, die Spannung von Anfang bis Ende aufrechtzuerhalten. Jede Wendung und Enthüllung lässt den Leser mitfiebern und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig. Man fühlt sich mit ihnen verbunden und kann ihre Motivationen und Handlungen nachvollziehen.

Besonders beeindruckend ist die atmosphärische Sprache, mit der Eva Völler die Stimmung der Geschichte einfängt. Man spürt förmlich die bedrohliche Atmosphäre und die inneren Konflikte der Protagonistin. Dadurch wird das Lesen zu einem intensiven Erlebnis.

"Helle Tage, dunkle Schuld" ist ein packender und mitreißender Roman, der sowohl Krimifans als auch Liebhaber von psychologischen Thrillern begeistern wird. Die Mischung aus spannender Handlung, gut entwickelten Charakteren und atmosphärischer Sprache macht das Buch zu einem wahren Pageturner. Man kann sich auf eine nervenaufreibende Reise begeben und wird bis zur letzten Seite in den Bann gezogen.

Bewertung vom 25.06.2023
Die Spur der Aale / Ein Fall für Greta Vogelsang Bd.1
Wacker, Florian

Die Spur der Aale / Ein Fall für Greta Vogelsang Bd.1


ausgezeichnet

"Die Spur der Aale" ist ein Krimi, der mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hat. Der Autor schafft es, eine fesselnde Geschichte zu erzählen, die angenehm zu lesen ist und den Leser sofort mitreißt. Die unkomplizierte Sprache ermöglicht ein flüssiges Lesen und erleichtert es, sich in die Handlung hineinzuversetzen.

Die Geschichte spielt in Frankfurt im Hochsommer und dreht sich um Staatsanwalt Vogelsang. Während eines Bereitschaftsdienstes wird sie an den Main gerufen, wo eine Wasserleiche gefunden wurde. Es stellt sich heraus, dass es sich bei der Leiche um Lars Mathissen handelt, einen Zollfahnder am Frankfurter Flughafen. Vogelsang wird von Zweifeln geplagt, da Mathissen ihr Hinweise auf ein Schmuggelnetzwerk mit wertvollen Glasaalen vorgelegt hatte. Nun ist er tot, und Vogelsang fragt sich, ob sie seinen Hinweisen intensiver nachgehen hätte sollen.

Der Autor hält die Spannung konstant aufrecht und überrascht den Leser mit unerwarteten Wendungen. Die Geschichte ist geprägt von einer Atmosphäre der Gefahr und des Nervenkitzels. Die Darstellung der skeptischen Kollegen und die persönlichen Gefahren, mit denen Vogelsang konfrontiert wird, tragen zur Intensität der Handlung bei.

Besonders beeindruckend fand ich die Art und Weise, wie der Autor Vogelsangs lang verdrängtes Trauma in die Geschichte integriert. Es verleiht dem Charakter mehr Tiefe und verknüpft geschickt die Vergangenheit mit der aktuellen Handlung.

"Die Spur der Aale" ist insgesamt ein packender Krimi, der alle Elemente enthält, die man von einem hochwertigen Buch dieses Genres erwartet. Die Geschichte ist spannend, gut geschrieben und voller unerwarteter Wendungen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und kann es allen empfehlen, die nach einem mitreißenden Krimi suchen.

Bewertung vom 18.03.2023
Mythen und Sagen der Griechen
Seelert, Sylvia

Mythen und Sagen der Griechen


ausgezeichnet

Das Buch "Mythen und Sagen der Griechen" von Sylvia Seelert ist eine erfrischende Neuinterpretation der klassischen griechischen Mythologie. Die Autorin präsentiert die Geschichten und Legenden in einer modernen, leicht verständlichen Sprache, die den Leser sofort in den Bann zieht.

Seelert erzählt die Geschichten auf eine spannende Art und Weise und stellt dabei die verschiedenen Charaktere und ihre Emotionen gekonnt in den Vordergrund. Ihre Neuinterpretation der Figuren, Götter und Helden faszinierte mich besonders, da sie diese Figuren mit neuen Perspektiven und Charakterzügen darstellt, die die alten Geschichten auf eine aufregende Art und Weise aktualisieren.

Das Buch ist inhaltlich gut strukturiert und leicht verständlich. Die Autorin zeigt dabei auch eine große Liebe zum Detail und zur Historie, wodurch das Buch eine wertvolle Ergänzung zum Verständnis der griechischen Kultur darstellt.

Alles in allem ist "Mythen und Sagen der Griechen" von Sylvia Seelert ein hervorragendes Buch, das sowohl für Kenner der griechischen Mythologie als auch für Neueinsteiger geeignet ist. Die Autorin versteht es, die alten Geschichten auf eine zeitgemäße Art und Weise zu präsentieren und somit die Faszination der griechischen Mythologie auf ein neues Level zu heben. Ich kann das Buch jedem wärmstens empfehlen, der sich für Mythologie, Geschichte und gute Geschichten interessiert.

Bewertung vom 27.02.2023
Die letzte Lügnerin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.3
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Die letzte Lügnerin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.3


ausgezeichnet

Das Buch "Die letzte Lügnerin" von Michael Tsokos ist ein faszinierender Kriminalroman, der den Leser von Anfang bis Ende in seinen Bann zieht. Tsokos, der als Rechtsmediziner arbeitet, bringt sein Fachwissen in die Geschichte ein und verleiht ihr dadurch eine besondere Authentizität.

Die Geschichte handelt von der jungen Lehrerin Hannah, die des Mordes an ihrer Schülerin beschuldigt wird. Obwohl Hannah ihre Unschuld beteuert, scheinen alle Beweise gegen sie zu sprechen. Der Leser wird Zeuge einer fesselnden Gerichtsverhandlung, in der die Wahrheit nach und nach ans Licht kommt.

Tsokos schafft es, die Spannung aufrechtzuerhalten und immer wieder überraschende Wendungen einzubauen. Dabei gelingt es ihm auch, die Charaktere sehr gut zu zeichnen und ihre Motivationen und Handlungen nachvollziehbar zu machen. Besonders beeindruckend fand ich, wie er die Komplexität des Rechtssystems darstellt und gleichzeitig auch die menschlichen Emotionen und Konflikte der Beteiligten beleuchtet.

Das Buch hat mich nicht nur als Krimi-Fan begeistert, sondern auch als Leser, der gerne etwas über die Arbeit von Rechtsmedizinern und das deutsche Rechtssystem erfahren möchte. Die Szenen in der Gerichtsverhandlung sind besonders gut recherchiert und vermitteln ein realistisches Bild davon, wie eine solche Verhandlung abläuft.

Insgesamt kann ich "Die letzte Lügnerin" jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem spannenden Kriminalroman mit Tiefgang ist. Michael Tsokos hat hier ein Meisterwerk geschaffen, das sowohl für Unterhaltung sorgt als auch zum Nachdenken anregt.

Bewertung vom 01.02.2023
Lebe deine weibliche Energie
Schönstedt, Celia;Schneider, Petra

Lebe deine weibliche Energie


ausgezeichnet

Die beiden Autorinnen haben ein ganz wunderbares Buch geschaffen, aus dem man bzw. Frau sich aus einer großen Auswahl an "Tools" genau das raus suchen kann, was für einen persönlich am Besten passt. Eine einmalige Gelegenheit, sich selbst besser kennen zu lernen!
Ob mit sportlichem Yoga, entspannter Meditation, fernöstlichem Qigong oder duftenden Aroma-Ölen: es ist wirklich für jeden etwas dabei. Alles sehr gut erklärt und einfach nachvollziehbar - und auch für thematische Einsteigerinnen problemlos umsetzbar. Ich bin wirklich begeistert und habe das Buch auch schon mehrfach im Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfehlen können. Der Schreibstil ist sehr entspannt und die hilfreichen Bilder und Illustrationen vervollständigen das Gesamtkonzept des Buches ganz wunderbar. Ich bin gnadenlos begeistert - danke!

Bewertung vom 15.01.2023
Die andere Schwester / Karlstad-Krimi Bd.2
Mohlin, Peter; Nyström, Peter

Die andere Schwester / Karlstad-Krimi Bd.2


sehr gut

Ja, schade eigentlich, hatte ich mich doch sehr auf dieses Buch gefreut. Aber so sehr ich mich auch bemüht habe, es hat einfach nicht so richtig gezündet. Ich wurde nicht warm mit dem Schreibstil, die Story war irgendwie nicht eingängig, ich weiß es nicht. Ich weiß noch nicht mal an was es gelegen hat. Ich könnte nicht sagen irgendwas war schlecht. Vielleicht ein bisschen zu viel Brutalität für mein zartes Gemüt. Aber auch das dürfte die meisten anderen Leser nicht stören. Vielleicht hat mir ein bisschen Humor gefehlt. Ein wenig Augenzwinkern. Obwohl es nicht das ist, was man typischerweise von einem Thriller erwartet, freue ich mich doch jedes Mal, wenn zwischen den Zeilen ein wenig Sarkasmus, Humor oder etwas ähnliches auf blitzt. Da ich dies den Autoren aber nicht ankreiden kann, vergebe ich trotzdem 4-Sterne und suche mir für meinen nächsten Urlaub einfach wieder ein anderes Buch.

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