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Benutzername: 
Raziel
Wohnort: 
Bochum

Bewertungen

Insgesamt 2 Bewertungen
Bewertung vom 28.07.2013
Letzte Ernte / Xavier Kieffer Bd.3
Hillenbrand, Tom

Letzte Ernte / Xavier Kieffer Bd.3


ausgezeichnet

Letzte Ernte ist der dritte Streich von Tom Hillenbrand. Die zwei Vorgänger hatte ich schon verschlungen sodass ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe.
Aber auch wenn man "Todesfrucht" & " Rotes Gold nicht kennt, kommt man gut in die Story rein.

Auf einem Rummel hat der Ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer einen Heiß ersehnten Standplatz und verkauft dort selbstgemachte Puffer. Auch Freundin Valierie, Chefin eines Restauranttester Unternehmen ist in Kieffers Festzelt als ein Mann verwirrt dieses betritt und Zahlen vor sich hin brabbelt. Dann geht alles ganz schnell und der Unbekannte hat kurz Valierie in seiner Gewalt. Als er sie dann loslässt und flüchtet geht Valerie zu Boden. Allerdings hatt der Fremde eine Plastikkarte verloren ... Was ist drauf und wer ist der Unbekannte anrufer der diese Karte unbeding will?? Ein fall für Xavier.

Tom Hillenbrand beschreibt auch in Letzte Ernte wunderschön Luxenburg. Es ist als kennt man sich dort schon ais und möchte gerne "wieder" hin. Kullinarisch ist es auch wieder einfach lecker zu lesen.

Es ist in meinen Augen gut und flüssig zu Lesen, man ist sofort drin. Das Glossar hinten im Buch erleichtes es verschiedene Begriffe zu übersetzen.

Alles in allem wieder ein tolles und spannendes Buch.

Bewertung vom 21.05.2013
Fürchtet euch
Cash, Wiley

Fürchtet euch


sehr gut

Mein erstes Buch in dieser Richtung und leider etwas enttäuscht.Aber nur ein wenig :-)

Eine kleine Gemeinde die sich an einen Prediger hängt der angeblich von
Jesus dazu auserkoren wurde die Menschen von ihren Süden zu reinigen und zu
heilen. Von einem Prediger der eine Vergangenheit hat die niemand kennt und
wenn sie davon wissen würden ihn auch vielleicht gar nicht als Prediger
hochleben lassen würden. Es würde vielleicht alles nicht so schlimm sein,
würde in einer Sonntagabendmesse nicht der kleine Stump (Christoper Hall)
ums Leben kommen.

Nun bekommen wir das Buch von drei verschiedenen Personen erzählt. Jess
Hall der kleine Bruder von Stump, Sheriff Clem Barefield und Adelaide Layle,
einer älteren Dame die viel weiß aber auch viel für sich behält.

Alles sehr mysteriös aufgebaut aber leider nicht stabil genug. Erst wird
viel wert auf diese „Gemeinde“ gelegt aber davon entfernt man sich dann
doch recht fix und landet in einem Familiendrama.

Es gab aber auch Passagen die mich zum nachdenken angeregt haben und es
dadurch nicht wirklich langweilig wurde und man trotzdem wissen wollte wie
die ganze Sache nun endet.

Das Ende war leider etwas enttäuschen in der Hinsicht Das man alles noch etwas mehr hätte ausbauen können.

Cover gut gestaltet und passend. Schreibstil gut und flüssig zu lesen.

Alles in allem eine leichte Lektüre die man zwischendrin gut lesen konnte
aber eben etwas die Höhepunkte fehlten.

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