BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 22 BewertungenBewertung vom 15.01.2025 | ||
Dr. Mariel Buqué's Buch "Break the Cycle. Vererbtes Trauma und wie wir es heilen können" bietet einen tiefgründigen Einblick in die Auswirkungen von vererbtem Trauma und seine Weitergabe über Generationen hinweg. |
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Bewertung vom 01.01.2025 | ||
„Schach-Euphorie“ von Peter Doggers ist eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Schachspiels und dessen aktuelle Renaissance im 21. Jahrhundert. Der profilierte Schach-Journalist nutzt den Trend des Spiels, der heute mehr denn je die Massen begeistert, als Ausgangspunkt, um zentrale Fragen über die Rolle von Schach in der modernen Welt zu stellen. Doggers beleuchtet die Entwicklung des Spiels, die mit den berühmten Persönlichkeiten, wie den exzentrischen russischen Genies oder dem aktuellen Skandal um Hans Niemann, verbunden ist. Dabei geht er tief auf die Geschichte des Spiels ein und fragt, warum Schach traditionell von Männern dominiert wurde und wie Themen wie Rassismus in der Schachwelt behandelt werden. Der Autor gelingt es, das Schachspiel nicht nur als sportliche Disziplin darzustellen, sondern auch als Katalysator für technologische Entwicklungen wie die Künstliche Intelligenz. Ein spannendes und tiefgründiges Werk, das nicht nur Schachfans anspricht, sondern auch alle, die an der Schnittstelle von Gesellschaft, Technik und Kultur interessiert sind. |
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Bewertung vom 06.12.2024 | ||
Die Lösung für alle deine Probleme: Gibt's nicht Der Titel und das Cover des Buches haben mir auf Anhieb gefallen. Thematisch geht es um das psychische Wohlbefinden und wie man dieses mit relativ einfachen und leicht in den Alltag integrierbaren Methoden steigern kann (basierend auf wissenschaftlichen Studien). |
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Bewertung vom 06.11.2024 | ||
In ihrem Roman „Im Namen der Barmherzigkeit“ erzählt Hera Lind die packende Geschichte einer jungen Frau, die sich mutig für mehr Menschlichkeit in einem restriktiven System einsetzt. Basierend auf wahren Ereignissen zeichnet Lind ein eindringliches Bild über Willenskraft, Mitgefühl und die Schattenseiten eines Systems, das Schwächere oft allein lässt. Der Roman besticht durch seine sorgfältige Recherche und authentische Darstellung emotionaler Konflikte. Mit viel Einfühlungsvermögen und einer klaren Sprache gelingt es Lind, komplexe Themen zugänglich zu machen und die Leserinnen tief zu berühren. Ein fesselnder Appell an Menschlichkeit und Gerechtigkeit und insgesamt ein kraftvoller Roman, der zeigt, wie bedeutend der Mut Einzelner sein kann und der Leserinnen inspiriert, nie die Hoffnung aufzugeben. |
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Bewertung vom 27.10.2024 | ||
Ich habe dieses Buch schon lange erwartet und mich dementsprechend sehr gefreut, als ich es endlich lesen durfte! Die Thematik ist unfassbar interessant und die Art und Weise, wie das Buch aufgemacht wurde, fand ich sehr fesselnd. Es werden die Lebenswege verschiedener jüdischer Kinder aus Wien erzählt, die (meistens) vor dem Ausbruch des Krieges von ihren Familien aus dem Land herausgeschickt wurden, um in Sicherheit zu sein. Julian Borger erzählt hier nicht nur die Geschichte seiner eigenen Familie, sondern er hat auch mit viel Mühe und Zeit die Lebenswege anderer jüdischer Mädchen und Jungen aus Wien heraus nachverfolgt, teilweise mit ganz unerwarteten Wendungen. Das Buch hat mich zutiefst berührt und ich wollte gar nicht aufhören, es zu lesen. Gerade in der heutigen Zeit scheint es mir doch sehr wichtig, sich mit der Geschichte - vor allem auch der eigenen Familiengeschichte und den Verstrickungen - auseinanderzusetzen. Ein sehr gelungenes Buch und eine absolute Leseempfehlung! |
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Bewertung vom 27.10.2024 | ||
Ich folge Metin auf Instagram und finde seinen Content dort interessant und auch witzig. Er selbst wirkt auf mich sehr sympathisch und auch in seinem Buch kommt er mir äußerst authentisch vor. Dass er verschiedene Stimmen aus der Pflege zu dieser Thematik mit einbezieht finde ich besonders toll und interessant, da man so einen wirklich umfassenden Einblick in den Arbeitsalltag bekommt. |
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Bewertung vom 30.09.2024 | ||
"Die Kunst des Innsaei" ist ein inspirierendes Buch über die Kraft der Intuition und die Rückkehr zu innerer Weisheit. Das isländische Konzept "Innsaei" beschreibt eine tiefe Verbindung zum eigenen Inneren, die in unserer hektischen Welt oft verloren geht. Die Autorin verbindet spirituelle Einsichten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und zeigen praktische Wege auf, Achtsamkeit und Selbstfürsorge zu kultivieren. Mit poetischer Sprache und konkreten Übungen bietet das Buch wertvolle Impulse für mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. |
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Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Das Cover sowie der Titel und die Thematik des Buches haben mich von Anfang an begeistert! |
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Bewertung vom 09.09.2024 | ||
Das Cover und der Titel des Buches haben mich auf Anhieb angesprochen! Ich habe selbst leider viel zu lange mit Themen wie Grübeln und harten selbstkritischen Gedanken gehadert und bin auch heute noch nicht frei davon. Daher hat das Buch direkt mein Interesse geweckt. |
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Bewertung vom 09.09.2024 | ||
Dieses Buch hat mich wirklich vollkommen überrascht! Ich habe nicht damit gerechnet, dass mich die Geschichte von Beatrix und ihrem Aufwachsen in zwei Familien auf zwei verschiedenen Kontinenten auf emotionaler Ebene so sehr ansprechen wird. Es handelt sich um eine Geschichte, die sich in zwei Welten abspielt, die unterschiedlicher nicht sein könnte und sich zum Ende hin dann mehr ineinander verstricken, als man anfangs gedacht hätte. |
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