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Bewertungen
Insgesamt 17 BewertungenBewertung vom 31.08.2024 | ||
Unsere Protagonistin ist unfassbar verliebt in einen Mann. Ihren Mann, besser gesagt, mit dem sie mehr als ein Jahrzehnt der Ehe, ein Haus und zwei Kinder verbindet. Der Mann, der quasi jeden einzelnen ihrer Gedanken prägt, nach dem sie ihren Tagesablauf richtet und um den sie doch immer und immer wieder fürchtet. |
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Bewertung vom 06.08.2024 | ||
Ava ist Mutter von drei Kindern. Zumindest scheint es das Einzige zu sein, was alle anderen im Moment interessiert. Seitdem sie die Kinder hat, ist genau das für alle anderen - inklusive ihrem Mann und ihren Freundinnen - das Wichtigste. Ihre eigenen Bedürfnisse zählen schon seit Jahren nicht mehr, aber sie scheint die Einzige zu sein, die darin ein Problem sieht. |
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Bewertung vom 01.08.2024 | ||
"Glück" ist ein sehr spannender Umgang mit dem Thema Kinderwunsch (oder dessen Abwesenheit), gerade in einem Altersbereich, in dem man sich eigentlich genau jetzt entscheiden muss. Wir verfolgen Marie-Claire und Anahita, zwei erfolgreiche, alleinstehende Frauen, die sich beide mit genau diesem Faktor auseinandersetzen. Die Autorin schafft es, viel zu erzählen, ohne dabei in Monologe des Grauens abzuschweifen oder dem Leser mit der Moralkeule eins überzubraten. Das Thema Kinderwunsch zieht sich durch den kompletten Roman, ist aber gleichzeitig in den ganz normalen Alltag integriert. Das stetige Unwohlsein durch die eigenen Erwartungen und die der anderen wird richtig fühlbar, ebenso die Unentschlossenheit, die gerade Marie-Claire so langsam zum Verhängnis wird. |
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Bewertung vom 12.07.2024 | ||
Puh, schwierig. Grundsätzlich ist der Plot wahnsinnig fesselnd: was passiert eigentlich mit einer ganz normalen Familie, wenn ein autoritäres Regime an die Macht kommt? Wie schnell können erste Einschränkungen eskalieren? Wie sieht der Alltag in einer solchen Situation aus? Es ist deutlich spürbar, dass die Gefahr immer und immer näher rückt; dass die erlassenen Gesetze immer strenger werden, die ersten Nachbarn urplötzlich verschwinden und die Gewalteskalation ihren Lauf nimmt. Man spürt, wie schnell und wie wahllos eine scheinbar zufällige Familie wie die von Eilish Stack, ihrem Mann und ihren vier Kindern daran zerbricht. Der sehr gut gezeichneten Dystopie steht jedoch der sehr anstrengende Schreibstil gegenüber. Für die ersten 20, 30 Seiten wird man dadurch wahnsinnig mitgerissen, danach fehlt mir einfach die Atempause. Natürlich wird hierdurch gut dargestellt, wie hektisch das Geschehen ist. Aber mir gingen damit zu viele Handlungsstränge verloren. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.07.2024 | ||
Chaos im Kopf |
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Bewertung vom 14.06.2024 | ||
Brillianter Einstieg, starker Abfall |
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Bewertung vom 08.06.2024 | ||
Fesselnd! |
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Bewertung vom 27.11.2022 | ||
Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen Witzig! |
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Bewertung vom 29.09.2022 | ||
Unfassbar spannend |
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Bewertung vom 26.09.2022 | ||
Mal so, mal so |
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