Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Kathitintenkleks
Wohnort: 
Lautertal

Bewertungen

Insgesamt 33 Bewertungen
Bewertung vom 04.04.2025
Lieber solo als allein
Hennig, Tessa

Lieber solo als allein


gut

Ich mag die Bücher von Tessa Hennig sehr gerne und habe mich auch auf dieses Buch sehr gefreut.
Titel, Cover und Klappentext haben ebenfalls ein gewohnt lustiges Leseabenteuer versprochen.
Allerdings hat mir sowohl der gewohnte Witz, als auch Spannung gefehlt. Die Handlung rund um Leonie und ihre Familie ist für mich nur so dahingeplätschert.
Ich fand die Handlung für einen Wohlfühlroman zu sehr mit bedrückenden Themen überladen, Trennung, Betrug, Unfall, Verlust eines nahe stehenden Menschen.
Dennoch haben alle drei Frauen – Leonie, ihre Mutter Katrin und ihre Großmutter Gabriele – eine spürbare Entwicklung durchgemacht und erkannt, was ihnen wirklich wichtig ist. Insgesamt vergebe ich 3 Sterne, da ich leider enttäuscht bin und weiß, dass die Autorin Bücher schreiben kann, die mehr meinen Lesewünschen entsprechen.

Bewertung vom 26.03.2025
Achtzehnter Stock
Gmuer, Sara

Achtzehnter Stock


gut

Das Cover von "Achtzehnter Stock" fängt die trostlose Stimmung des Buches hervorragend ein. Das triste Hochhaus vor dem blauen Himmel wirkt beinahe symbolisch und unterstreicht die beklemmende Atmosphäre. Auch die eindringlichen Beschreibungen der drückenden Hitze mitten in Berlin verstärken dieses Gefühl.

Der Schreibstil passt perfekt zu dieser düsteren Grundstimmung: Er ist knapp, prägnant und oft vulgär – direkt, fast schon rau. Dadurch wirkt Wandas Perspektive umso authentischer und bringt ihre innere Zerrissenheit gut zum Ausdruck.

Mir gefällt, dass der Roman langsam einsetzt und die Atmosphäre eindringlich einfängt. Ich konnte gut nachvollziehen, warum Wanda sich so verhält, dennoch blieb sie mir während der gesamten Geschichte unnahbar. Trotz der detaillierten Einblicke in ihr Leben fehlte mir eine tiefere emotionale Verbindung zu ihr.
Dennoch war das Buch spannend, weil ich die ganze Zeit gehofft habe, dass Wanda ihr Glück findet. Ihr Zwiespalt zwischen Karriere und Mutterschaft ist ein Konflikt, mit dem sich viele alleinerziehende Frauen identifizieren können. Dennoch hätte ich mir von ihr mehr Weitsicht oder zumindest ein größeres emotionales Einfühlungsvermögen für ihre Tochter gewünscht.
Insgesamt hat mich das Buch zwar gut unterhalten, aber nicht vollständig überzeugt. Es schafft eine eindringliche Atmosphäre und erzählt eine rohe, realistische Geschichte, lässt jedoch in der Figurenzeichnung einige Tiefe vermissen.

Bewertung vom 10.03.2025
Die Tochter des Serienkillers / Die Familie des Serienkillers Bd.2
Hunter, Alice

Die Tochter des Serienkillers / Die Familie des Serienkillers Bd.2


sehr gut

"Die Tochter des Serienkillers" überzeugt mit einem flüssigen Schreibstil und kurzen Kapiteln, die das Lesen angenehm und zügig machen. Besonders gelungen ist die Nähe zur Protagonistin Jenny – zumindest über weite Strecken. In ihrer Ehe mit Mark spürt man eine spürbare Distanz, die sich auch sprachlich niederschlägt, was gut zur Atmosphäre passt.
Die Geschichte wirft viele spannende Fragen auf und spielt geschickt mit Verdächtigungen und Wendungen. Einige Ideen sind dabei wirklich stark, doch nicht alle werden konsequent durchdacht. Besonders Jennys "Blackouts" wirken in der Darstellung nicht immer schlüssig, und gerade im letzten Abschnitt flacht die Spannung merklich ab. Die Auflösung ist weitestgehend logisch, dennoch hätten sich einige Charaktere weiterentwickeln können, um das Finale emotional packender zu gestalten.
Der Prolog und Epilog tragen wenig zur eigentlichen Geschichte bei, und auch manche angedeuteten Enthüllungen bleiben ohne wirklichen Mehrwert. Besonders schade ist, dass einige vielversprechende Ansätze – etwa die psychologische Tiefe der Figuren oder die Thriller-typischen Rätsel – nicht vollständig ausgereizt wurden.
Insgesamt ist Die Tochter des Serienkillers ein solider Thriller mit spannenden Momenten, aber auch Schwächen in der Umsetzung. Wer gerne psychologische Thriller mit vielen falschen Fährten liest, könnte hier dennoch auf seine Kosten kommen.
Bewertung: ⭐⭐⭐⭐ (3,5 aufgerundet auf 4)

Bewertung vom 03.03.2025
Für immer
Lunde, Maja

Für immer


gut

In Maja Lundes Roman „Für immer“ wird ein faszinierendes Szenario thematisiert: die plötzliche Aussetzung der Zeit, bei der weder Menschen geboren noch sterben können. Allerdings bleibt die Natur nicht stehen und altert weiter. Diese Idee, die sowohl beunruhigend als auch inspirierend ist, wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Unter den Charakteren finden sich eine Kriegsfotografin mit einem Hirntumor, ein Ehepaar, das in eine altersgerechte Wohnung umzieht, ein Vater, der sich auf die Geburt seines Babys freut, und eine Angestellte eines Bestattungsunternehmens, die Extremsport betreibt.
Durch die Einführung so vieler verschiedener Charaktere fiel mir der Einstieg in das Buch jedoch schwer, da zu Beginn die Orte und Protagonist*innen ständig wechselten. Besonders gut gefallen hat mir jedoch die Dynamik zwischen dem älteren Ehepaar Margo und Otto.
Dennoch blieb die Erzählweise oft oberflächlich, und es mangelte an emotionaler Tiefe. Einige Handlungsstränge und Figuren wirken unterentwickelt, und der angedeutete Grund für den Stillstand der Zeit konnte mich nicht überzeugen. Zu viele Fragen blieben offen, und einige Gedanken wurden nicht weiter ausgeführt.
Obwohl der Schreibstil flüssig und gut lesbar bleibt, verliert das Thema mit der Zeit an Reiz. Die anfängliche Euphorie der Charaktere weicht einer schleichenden Langeweile, die sich auch auf mich übertrug. Die Handlung ist zudem verwirrend, da die ständigen Perspektivwechsel und der sprunghafte Erzählstil zunächst unklar miteinander verbunden erscheinen, allerdings werden die Charaktere sinnvoll und logisch zusammengeführt. Das empfinde ich als große Stärke des Buches.
Insgesamt bleibt „Für immer“ ein Werk mit einer interessanten Grundidee, das jedoch in der Umsetzung Schwächen zeigt. Die Idee des Zeitstillstands hätte mehr Potenzial geboten, wurde aber nicht vollständig ausgeschöpft. Das Buch regt zwar zum Nachdenken an, bleibt aber hinter seinen Möglichkeiten zurück und endet enttäuschend.

Bewertung vom 09.02.2025
Bis die Sonne scheint
Schünemann, Christian

Bis die Sonne scheint


sehr gut

Das Cover von "Bis die Sonne scheint" passt hervorragend zur entspannt-naiven Haltung des Ich-Erzählers Daniel, dessen Sicht auf das Leben äußerst gut und nachvollziehbar dargestellt wird. Auch der Klappentext liefert einen gelungenen Einstieg in das vielschichtige Umfeld, in dem die Geschichte spielt.

Besonders interessant ist die Erzählstruktur, die abwechselnd Daniels persönliche Erlebnisse und die familiären Hintergründe seiner Eltern beleuchtet. Daniel deutet immer wieder an, dass er sich anders fühlt – eine Zerrissenheit zwischen kindlichem Denken und dem allmählichen Erwachsenwerden, die sehr authentisch herausgearbeitet wird. Im Gegensatz dazu bleiben seine Eltern über das ganze Buch hinweg in ihrer Naivität und in der Unfähigkeit, sinnvoll mit Geld umzugehen, gefangen. Dies verleiht der Erzählung eine zusätzliche, kritische Dimension.

Der Spannungsbogen wird zu Beginn sehr gut aufgebaut, sodass die ersten zwei Drittel des Buches mit Begeisterung verfolgt werden können. Im späteren Verlauf verliert die Handlung jedoch an Klarheit: Die Erzählweise wirkt zäh, die zeitliche Struktur ist schwer nachvollziehbar, und der Spannungsbogen flacht deutlich ab. Zudem fehlt ein schlüssiges und gelungenes Ende, was den Gesamteindruck abschwächt.

Insgesamt handelt es sich um eine unterhaltsame und gut lesbare Geschichte, die jedoch langfristig nicht nachhaltig im Gedächtnis bleibt.

Bewertung vom 03.02.2025
Was wir verloren glaubten / Problems Bd.2
Cherry, Brittainy

Was wir verloren glaubten / Problems Bd.2


gut

Das Cover zu "Was wir verloren glaubten" ist schlicht und zeigt ausschließlich den Schriftzug. Es passt zur Gesamststimmung des Buches.
Zunächst ist es wichtig, dass das Buch Band 2 einer dreiteiligen Serie ist. Da ich den ersten Teil nicht kannte, hat es mir den Einstieg in das Buch erschwert, da viele Namen fallen, die scheinbar schon aus dem ersten Band bekannt sind. Das Buch kann zwar für sich alleine stehen, da die Geschichte am Ende abschließt, es scheint aber einfacher, wenn man den ersten Band schon kennt.
Die Geschichte war abwechslungsreich. Averys Team schlägt für Baseball. Seit Jahren leitet sie das Highschoolteam, doch dann wird ihr ausgerechnet ihr Ex Freund als Co Coach zur Seite gestellt.
Der Schreibstil war mir an vielen Stellen zu platt und umgangssprachlich. Ein bisschen hatte ich auch das Gefühl, dass manche Passagen zu ausführlich beschrieben wurden. Das hat für mich auf Dauer leider auch den Lesespaß gemindert.
Schön fand ich den Schluss, den ich hier aber nicht verraten möchte.
Alles in allem gibt es von mir 3 von 5 Sternen und eine bedingte Leseempfehlung.

Bewertung vom 13.01.2025
Blumen im Schuh
Spratte, Annette

Blumen im Schuh


ausgezeichnet

Das Cover und der Klappentext von "Blumen im Schuh" werden diesem Buch keineswegs gerecht. Während das Cover mit seiner idyllischen Gestaltung und der Klappentext ein leichtes Abenteuer versprechen, entfaltet sich schon nach den ersten Kapiteln eine vielschichtige Geschichte, die ich nicht mehr aus den Händen legen wollte. Auf eine angenehme und feinfühlige Weise beleuchtet der Roman wichtige Lebensthemen, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Als jemand, der selbst aus einem christlichen Kontext stammt, konnte ich Elisabeths Gedanken und Gefühle besonders gut nachvollziehen. Ihre Erlebnisse in christlichen Gemeinden kamen mir vertraut vor, und dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass das Buch belehren oder den moralischen Zeigefinger erheben will. Vielmehr werden die Themen eines ehrbaren christlichen Lebens auf geschickte Weise in die Handlung eingewoben, sodass sie natürlich und authentisch wirken.

Neben Elisabeth spielt ihre Schwägerin Anja eine zentrale Rolle in dem Buch. Sie fand ich sehr sympathisch beschrieben und ich würde mir wünschen, ein bisschen mehr wie sie zu sein. Überhaupt sind die Charaktere sehr detailliert und lebendig gestaltet, sodass ich völlig in die Geschichte eintauchen konnte.

Nach der Lektüre blieb ich nachdenklich und berührt zurück.
Der einfühlsame und flüssige Schreibstil hat mich förmlich durch die Kapitel fliegen lassen. Die Mischung aus Leichtigkeit und Tiefgang macht dieses Buch zu einem echten Leseerlebnis.
Für mich ist "Blumen im Schuh" ein herausragender Roman, der mit seiner Tiefe und Authentizität überzeugt. Eine klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 27.12.2024
Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben
Decker, Anika

Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben


ausgezeichnet

Mit „Zwei vernünftige Erwachsene, die sich schon mal nackt gesehen haben“ liefert Anika Decker einen Roman, der gleichermaßen unterhält und berührt.

Das Cover ist schlicht, aber wirkungsvoll, und der bunt gestaltete, ungewöhnliche Titel zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Es passt zur humorvollen und leicht sarkastischen Atmosphäre des Buches, ohne zu viel zu verraten.

Die Geschichte handelt von Nina, die nach einer schwierigen Phase ihres Lebens wieder Liebe, Chaos und Selbstbewusstsein entdeckt. Gleichzeitig begleiten wir ihre Schwester Lena, die ganz andere Herausforderungen bewältigt. Dabei greift der Roman ernste Themen wie Feminismus und MeToo auf, ohne den humorvollen Grundton zu verlieren. Diese Themen sind elegant in die Handlung integriert und regen zum Nachdenken an, während sie durch die Erlebnisse der Charaktere greifbar gemacht werden.

Besonders beeindruckt hat mich der pointierte, humorvolle Schreibstil, der oft bissig und sarkastisch ist, aber niemals übertrieben wirkt. Anika Decker versteht es, ernste und komische Momente nahtlos zu verbinden, sodass der Leser zwischen Lachen und Mitgefühl hin- und hergerissen wird.
Die Charaktere sind lebendig und vielschichtig. Ninas und Lenas Stärken und Schwächen, ihre Missgeschicke und Erfolge machen sie authentisch und nachvollziehbar. Besonders Ninas Entwicklung, von Unsicherheiten geprägt, hin zu einem stärkeren Selbstbewusstsein, ist überzeugend dargestellt.

Ein kleiner Kritikpunkt sind für mich die stark variierenden Kapitellängen. Während einige Kapitel sehr kurz sind und den Lesefluss unterbrechen, sind andere Kapitel fast schon zu lang. Das schmälert den Gesamteindruck eines sehr guten Buches jedoch kaum.

Mit ihrem humorvollen, intelligenten Schreibstil und authentischen Figuren schafft Anika Decker einen Roman, der leicht zu lesen ist, aber dennoch Tiefe besitzt. Themen wie Familie, Liebe und gesellschaftliche Herausforderungen werden gekonnt miteinander verknüpft und sorgen für ein abwechslungsreiches Leseerlebnis. Für Leser*innen, die kluge Unterhaltung mit einer Prise Gesellschaftskritik schätzen, ist dieses Buch ein absolutes Highlight. Von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung für ein sehr gutes Buch.

Bewertung vom 03.12.2024
Alles büddn wild
Paulsen, Annemarie

Alles büddn wild


sehr gut

Das Buch wurde von der Bäuerin Annemarie Paulsen geschrieben und erzählt ihren Lebensweg sowie die Herausforderungen, die die Landwirtschaft mit sich bringt. Dabei nutzt Annemarie ihren auf Instagram bekannten Humor, der das Buch angenehm unterhaltsam macht. Ein Beispiel dafür ist das folgende Zitat, das zeigt, wie direkt und ungeschönt sie ihre Themen anspricht: „Wie zum Beispiel das Rührgerät, womit man Gülle umrührt. Das ist wie so ein riesiger Mixer für Marmelade. Nur bei uns halt für Scheiße.“
Annemarie bindet viele Anekdoten ein und vermittelt ein lebendiges Bild vom Leben auf dem Land. Ihre Begeisterung für die Landwirtschaft ist ansteckend – würde sie nicht so weit weg wohnen, hätte ich mich direkt bei ihr auf dem Hof beworben.
Ich denke, genau das ist auch eines der Kernanliegen des Buches: den Leser*innen die Landwirtschaft näherzubringen.
Allerdings fehlte mir an manchen Stellen ein klarer roter Faden. Auch das Lektorat hätte sorgfältiger arbeiten können, da sich immer wieder kleine Fehler wie fehlende Leerzeichen oder Tippfehler eingeschlichen haben.
Insgesamt gebe ich vier Sterne für ein humorvolles Buch, das viel Potenzial hat und definitiv Lust auf das Landleben macht.

Bewertung vom 03.11.2024
Das kleine Café der zweiten Chancen
Ota, Shiori

Das kleine Café der zweiten Chancen


ausgezeichnet

Das Cover von „Das kleine Café der zweiten Chancen“ ist hübsch gestaltet und passt hervorragend zum Titel. Es strahlt eine freundliche, einladende Atmosphäre aus – genau wie das Café, das im Buch eine zentrale Rolle spielt und einen Ort der Ruhe und Inspiration darstellt.

Nach dem Klappentext hatte ich erwartet, dass das Buch aus Sicht einer Barista erzählt wird, doch stattdessen erleben wir die Geschichte aus der Perspektive von Himari, einer jungen Frau, die nach einem Unfall ihre Karriere als Pianistin aufgeben musste. Mit dieser tiefen Zäsur in ihrem Leben wünscht sich Himari eine zweite Chance. Doch das Schicksal hält andere Wendungen bereit. Es bleibt unklar, warum Himari das Café findet, in dem sie neue Freundschaften schließt und immer wieder überraschende zweite Chancen erfährt.

Mir gefällt besonders, wie Himaris Sicht auf die Welt geschildert wird. Die Begegnungen im Café und in der Schule sind tiefgründig und authentisch beschrieben und tragen dazu bei, dass Himari ihre Perspektive auf das Leben langsam verändert.

Ein wenig Schwierigkeiten hatte ich allerdings mit den zahlreichen Namen und den Kaffeebegriffen. Eine kurze Erklärung zu den Kaffeespezialitäten hätte mir hier geholfen und sicher auch anderen Leser*innen, die keine Experten in Sachen Kaffee sind.

Das Buch liest sich herrlich leicht; der Schreibstil ist klar, locker und lebendig, ideal für eine entspannte Lektüre. Ich hatte das Buch an zwei Abenden durchgelesen und wurde immer wieder zum Nachdenken angeregt: Welche Situationen in meinem Leben würde ich ändern, wenn ich könnte?

Die Geschichte und ihre Auflösung ist stimmig. Daher gebe ich für „Das kleine Café der zweiten Chancen“ eine klare Leseempfehlung. Es ist eine Geschichte, die zu Herzen geht und einen selbst ermutigt, das eigene Leben neu zu betrachten.