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Bewertungen
Insgesamt 38 BewertungenBewertung vom 17.07.2024 | ||
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Die erste Folge – Nicht tot genug – war für mich die schwächste Folge von der Staffel. Es ist sehr schnell vorhersehbar, wer der Mörder ist und daher war die Folge auch langweilig. Hier wurde eine Auflösung genommen, die schon sehr uralt ist und bereits in unzähligen Krimis verwendet wurde. Zudem gab es auch ein paar Logikfehler. Die Folgen – So gut wie tot und Morgen bist du tot – waren sehr spannend. Die vermisste Frau von Roy Grace spielt in jeder Folge eine Rolle. Allerdings gibt es in dieser Staffel keine Auflösung, was mit Roy Grace`s Frau passiert ist. |
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Bewertung vom 16.07.2024 | ||
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Den Anfang der Serie fand ich aufgrund der wechselnden Zeitebenen etwas irritierend. Die Personen sind einem noch nicht bekannt und das Aussehen hat sich natürlich aufgrund der Zeitunterschiede auch verändert. Die Serie handelt von einem Drama, welches auf realen Ereignissen basiert. Ich fand die Serie sehr spannend und interessant. Aufgrund der DNA-Entdeckung konnte die Polizei den Fall aus dem Jahr 1973 wieder aufnehmen und nach dem Mörder der drei jungen Frauen suchen. Es gibt einige Verdächtige, die aufgrund ihrer abgegebenen Probe ausgeschlossen werden konnten und der wahre Täter wird am Ende auch gefunden. Die letzte Folge wird mit nicht relevanten Dingen sehr in die Länge gezogen. Ob mit Entdeckung des Mörder auch wirklich Gerechtigkeit widerfahren ist, darüber kann man geteilter Meinung sein |
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Bewertung vom 03.07.2024 | ||
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Der Klappentext des Buches kam mir sehr bekannt vor. Bereits Lucy Clarke hat in ihrem Thriller One oft the girls eine Geschichte über eine Frauengruppe, die an einem einsamen Ort Junggesellinnenabschied feiert, mit plötzlichen Todesfällen geschrieben. Das Buch wird aus der Sicht von den vier Freundinnen erzählt und besteht aus Tagebucheinträgen von der Hauptfigur Poppy. Der Thriller lässt sich gut und flüssig lesen. Direkt zu Anfang weis der Leser schon, dass nur eine Person auf der Insel überlebt. Es ist natürlich auch sehr unrealistisch, dass man eine Einladung von einer Person auf eine einsame Insel annimmt, die man seit 10 Jahren nicht mehr gesehen oder mit ihr gesprochen hat. Der Teil mit den Handys ist auch sehr abwegig. Woher hat Poppy die Pin Nummern von den Handys und angeblich war auch die Internetverbindung auf der Insel sehr schlecht Leider ist für mich auch sehr vieles vorhersehbar und zwischenzeitlich fand ich das Buch auch etwas langatmig. Es kam daher auch nur wenig Spannung auf und die Auflösung war nicht überraschend. Leider kann ich für dieses Buch nur 2 sehr gut gemeinte Sterne vergeben. Es gibt zu viele Ähnlichkeiten mit dem Buch von Lucy Clarke. Ob die Autorin hier bewusst oder unbewusst Teile von Lucy Clarkes Buch kopiert hat, weis ich nicht. Allerdings wenn man das Buch von Lucy Clarke nicht kennt, würde man wahrscheinlich mehr Sterne für den Thriller vergeben. |
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Bewertung vom 24.06.2024 | ||
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Sie kann dich hören / The Housemaid Bd.2 Das Buchcover und der farbige Buchschnitt sind optisch sehr schön gemacht. Die Kapitel sind kurz und das Buch lässt sich aufgrund des Schreibstils auch gut lesen. Das Buch ist ähnlich aufgebaut, wie der erste Band. Da ich die Auflösung des ersten Bandes kenne, waren in diesem Buch für mich viele Dinge vorhersehbar und Wiederholungen. Bei der Geschichte mit Millies Freund hatte man das Gefühl, dass die Autorin sich diese nur ausgedacht hat, um die Seiten zu füllen. Ich fand es zeitweise auch sehr nervig, dass Millie es nicht schafft ihrem |
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Bewertung vom 17.06.2024 | ||
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Waldesdunkel / Forsthauskrimi Bd.1 Das Cover mit dem Hirsch, Wald und Jägerstand ist sehr schön gestaltet. Die Kapitel sind kurz und gut zu lesen. |
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Bewertung vom 11.06.2024 | ||
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Das Cover und der farbige Buchschnitt sind sehr schön gestaltet. Der Grundkern der Geschichte ist nicht neu und gibt es in Krimis und Thrillern des Öfteren. Eine Person wird an einem abgelegenen Ort ermordet, der Mörder befindet sich unter den Protagonisten und aufgrund von schlechten Witterungsverhältnissen gibt es keine Verbindung zur Außenwelt.. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und es gibt zwei Zeitebenen. Der Thriller ist sehr spannend, da im Laufe der Geschichte jeder verdächtigt wird und die Spannung wird bis zum Schluss dadurch konstant aufrechterhalten. Sehr gut gefallen hat mir, dass die Autorin hier die Scheinwelt einer Influencerin beschreibt. Die Auflösung war realistisch und nachvollziehbar, wobei der Grund für die Tat doch sehr überzogen ist. Ich hätte mir auch gerne am Ende noch ein paar Zeilen gewünscht, wie das Leben der einzelnen Protagonisten weiter ging. |
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Bewertung vom 29.05.2024 | ||
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The Long Shadow - Ein einziges Verbrechen kann einen langen Schatten werfen Die Serie handelt von dem Serienmörder Peter Sutcliffe aus England. Im Mittelpunkt der Serien stehen die Opfer des Mörders und die Leiden der Polizisten. Peter Sutcliffe wurde jahrelang gesucht und konnte aufgrund von schlechten polizeilichen Ermittlungen erst nach 5 Jahre gefasst werden. Die Polizisten haben den Aussagen der überlebenden Frauen des Serienmörders nicht geglaubt und sind Schuld daran das der Mörder so lange morden konnte. Die Polizeileitung hat sogar ihren eigenen Leuten nicht geglaubt und in einer falschen Richtung ermittelt. Nur durch reinen Zufall und Dank eines aufmerksamen Polizisten wurde der Mörder bei einer Verkehrskontrolle gefasst. Die Polizeileitung feierte dies sogar als wäre es deren Verdienst, dass der Mörder gefasst wurde und der aufmerksame Polizist wurde überhaupt nicht erwähnt. |
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Bewertung vom 28.05.2024 | ||
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Am Anfang finde ich Detective James Cormack sehr seltsam. Er bezahlt jemanden, damit dieser ihn verprügelt und verletzt sich selber. Später erst wird erklärt, warum er sich so verhält. Der Krimi spielt auf zwei Zeitebenen. Besonders gut gefallen hat mir, dass nicht immer nur kurz zwischen den Zeitebenen hin und her gewechselt wird, sondern die einzelne Zeitebenen länger laufen. Die Umgebung des ländlichen Australiens ist mal was anderes und die Idee mit der Zeitkapsel ist auch nicht schlecht. Es gibt viele Überraschungen und Wendungen. Etwas seltsam fand ich aber, dass es nach 25 Jahren noch so viele Beweise gibt. Es werden von der Ermordeten Schuhe gefunden, die noch genau dort liegen, wo sie die Schuhe hingelegt hat oder der Transporter den die Ermordete mit ihrer Freundin gekauft hat, existiert immer noch und wird erst während der Untersuchung verschrottet. |
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Bewertung vom 28.05.2024 | ||
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Der Großteil des Buches handelt von Mila und dem Bergdorf. Sarah Goodwin hat es hier sehr gut geschafft, die Spannung mit nur einer Person Aufrecht zu erhalten. In dem Bergdorf passiert inhaltlich sehr wenig. Als Leser möchte man aber wissen, wie Mila aus dem Bergdorf rauskommt und gerettet wird. |
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Bewertung vom 10.05.2024 | ||
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Das Buchcover mit dem gelben Farbschnitt ist sehr schön und passt auch zum Inhalt des Buches. In der Geschichte werden oft Quitten erwähnt. Für einen Thriller fehlen mir in dem Buch die typischen Thrillerelemente. Einen Hauch von Thriller gab es in einer Szene mit dem Vater und am Ende des Buches. Leider passiert 2/3 des Buches nicht sehr viel und es wird erst zum Ende hin spannend. |
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