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Bewertungen
Insgesamt 14 BewertungenBewertung vom 18.09.2024 | ||
Der Autorin Caroline Peters ist mit ihrem ersten Roman „ Ein anderes Leben“ , meiner Meinung nach ein Meisterwerk gelungen. Anfänglich etwas schwierig zu lesen, war ich dann doch recht schnell absolut gefesselt und habe das Buch geradezu verschlungen. Sehr intensiv, gefühlvoll, speziell und außergewöhnlich erzählt sie ihre Familiengeschichte, insbesondere auch das Leben ihrer Mutter, den zwei Schwestern und den drei verschiedenen Vätern. Mehr als einmal war ich betroffen und gerührt, sowie auch geschockt von manchen Situationen. Eine solche Intensität in einem Buch habe ich selten erlebt! Auch am Schluss musste ich das Buch erst mal sacken lassen, ein paar Tränen verdrücken und das Gelesene verarbeiten. Etwas in der Art bekommt man nicht allzu oft zu lesen. Wie schon gesagt, ein Meisterwerk! Vielen Dank dafür, Frau Peters. Der Roman bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung! |
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Bewertung vom 26.08.2024 | ||
Alles, was ich geben kann - The Last Letter Der Roman „Alles was ich geben kann“ von Rebecca Yarros, ist mit Abstand die berührendste Geschichte, welche ich jemals gelesen habe. Es beginnt damit, dass sich zwei fremde Menschen Briefe schreiben, in denen man schnell merkt, dass eine schöne Sympathie besteht. Das ganze Buch ist so voller Liebe, dass es mich absolut erfüllt und berührt hat. Tolle Charaktere und ein wunderschönes Miteinander. Gegen Ende wird es dann auch noch spannend, hoch dramatisch und sehr traurig, wovon ich aber nicht mehr verraten möchte. Aber auch hier wendet sich die Geschichte in etwas ganz Wundervolles. Eine tolle Idee grandios umgesetzt. Ich konnte das Buch fast nicht mehr aus den Händen legen und gebe eine absolute Kauf- und Lese Empfehlung. Der Titel sowie das Cover passen perfekt zu diesem Roman. Vielen Dank Frau Yarros für diesen wundervollen Roman. |
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Bewertung vom 18.07.2024 | ||
Der Debütroman „Warte auf mich ja Meer“ von Amy Neff, ist einer der schönsten, traurigsten und gefühlvollsten Romane, welche ich seit langem gelesen habe. Der Autorin ist es gelungen, in immer wieder wechselnden Zeitabschnitten die Geschichte von Evelyn und Joseph und ihrer Familie zu erzählen. Der Roman beginnt sehr erschütternd, indem die Beiden ihren Kindern und Enkelkindern mitteilen, dass sie sich ein Jahr später gemeinsam umbringen möchten. Evelyns Krankheit ist der ausschlaggebende Grund. Erzählt wird die Geschichte vom ersten Kennenlernen, bis hin zum Ende, welches wirklich sehr überraschend ausfällt. Ein ganz wunderbarer Roman mit großen Gefühlen, Hoffnungen, Sorgen, Neubeginnen und ganz viel Liebe. Absolut lesenswert! Der Schreibstil der Autorin ist ganz wunderbar und lässt sich sehr flüssig lesen. Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt ausgezeichnet zu dieser außergewöhnlichen Liebesgeschichte. |
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Bewertung vom 10.06.2024 | ||
Der Roman „Man sieht sich“ von Julia Karnick war für mich die reinste Gefühlsachterbahn! Es fängt alles ganz harmlos damit an, dass sich Frie für ihr Abitreffen fertig macht. Die Autorin springt in der Zeit zurück und wir dürfen vom ersten Kennenlernen an die Geschichte von Frie und Robert miterleben. Immer wieder gibt es spannende Situationen, neue Chancen und Wendungen. Ein Wechselbad der Gefühle. Sehr schön geschrieben, absolut fesselnd und ich habe mitgefiebert bis zum Schluss! Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Das Cover ist schlicht, aber dennoch auffallend gestaltet und hat mich sofort angesprochen. Auch den Titel finde ich sehr schön, nachdem ich den Roman gelesen habe, und das „Man sieht sich“ in der Geschichte immer wieder auftaucht. Der Roman bekommt von mir fünf von fünf Sternen und eine klare Lese- und Kaufempfehlung. |
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Bewertung vom 09.04.2024 | ||
Der neue Glücksroman von Claudia Thesenfitz macht im wahrsten Sinne glücklich! Ein eigentlich ernsteres Thema, wird sehr sensibel und humorvoll zum „Ratgeber“ ohne trocken, ernst oder langweilig zu sein. Ich habe mich in einigen Punkten wiedergefunden und bin nun sehr erleichtert, dass wohl alles „normal“ ist. Beruhigt doch sehr, wenn man weiß, dass man nicht alleine ist! Der Autorin ist es gelungen, mich positiv zu motivieren. Die Figuren der Geschichte waren mir alle (außer Marinas Ehemann) sehr sympathisch. Zum Schluss gibt es auch noch ein ganz wunderschönes Happy End! Der Schreibstil der Autorin ist ganz wunderbar und ich habe das Buch geradezu verschlungen. Auch das Cover finde ich schön und ansprechend gestaltet. Von mir gibt es eine ganz klare Kauf und Leseempfehlung, besonders für Frauen in den Wechseljahren. |
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Bewertung vom 24.07.2023 | ||
Wenn ein Satz dein Leben verändert Der Autorin Melanie Pignitter ist mit ihrem neuen Ratgeber „Wenn ein Satz dein Leben verändert“, wieder einmal ein ganz toller Ratgeber gelungen. Nach den anderen beiden Ratgebern, die ich schon von der Autoren gelesen habe, war ich sehr gespannt auf Ihr neues Werk. Da ich mich mit dem Thema Affirmationen auch schon lange beschäftige, war ich sehr neugierig darauf. Was soll ich sagen! Ich bin restlos begeistert. Ganz tolle Einführung, tolle Tipps und ein sensationell tolles Lexikon mit wunderschönen Affirmationen. Ich konnte so viel Neues zu dem Thema erfahren und kann jedem nur ans Herz legen, der sich mit Affirmationen beschäftigen möchte, diesen schlauen Ratgeber zu lesen. Ich finde es auch wunderschön gestaltet und das Cover sehr ansprechend. Ich gebe eine absolut klare Kauf- und Leseempfehlung und danke Frau Pignitter für diesen wundervollen Ratgeber! |
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Bewertung vom 12.06.2023 | ||
Der Roman von Anne Barns „Wo du mich findest“ ist einer der schönsten Liebesromane, was ich je gelesen habe. Wunderschöne Geschichte in einem ganz besonderen Schreibstil geschrieben und so schön, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Zu Anfang ist es sehr traurig, schwingt aber immer mehr in eine Positivität um, die ansteckend wirkt. Immer leichter und freier geht es der Hauptfigur, die mir komplett sympathisch war. Das Ende der Geschichte fand ich ganz wundervoll und unerwartet. Absoluter Gänsehaut Moment! Es war mir ein Vergnügen, diese Geschichte zu lesen! Das Cover ist auch sehr schön gestaltet und toll finde ich, dass exakt der Badeanzug aus der Geschichte, auch auf dem Cover abgebildet ist. Von mir gibt es eine ganz klare Kauf- und Lese Empfehlung für dieses traumhaft schöne Buch. Würde mich über mehr von Anne Barns freuen! |
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Bewertung vom 03.05.2023 | ||
Der neue Roman „Das Café ohne Namen“ von Robert Seethaler ist wieder einmal ein Meisterwerk! Kaum ein anderer Autor schreibt so sensibel, einfühlsam, vorsichtig, zärtlich und zauberhaft. Ein unheimlich schöner Schreibstil, der sich sehr flüssig lesen lässt. Es ist einfach immer wieder ein Hochgenuss einen Seethaler zu lesen! Ich mochte die Hauptfigur auf Anhieb und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Viele verschiedene Figuren, alle mit einer anderen Geschichte und einem anderen Schicksal, spannend und gefühlvoll erzählt. Immer wieder kommen auch Impulse, auf was es im Leben ankommt. Sehr wertvoll! Das Cover, wie bei allen anderen Romanen von Robert Seethaler auch, hat mir sehr gut gefallen. Ich mag diesen klaren und minimalistischen Stil. Von mir gibt es eine ganz klare Kauf und Lese Empfehlung und bin sehr glücklich über dieses Buch. |
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Bewertung vom 31.03.2023 | ||
Von dem Debütroman „Es war einmal in Brooklyn“ von der Autorin Syd Atlas war ich enttäuscht! Von der erwarteten Geschichte um Liebe und Freundschaft der drei Hauptpersonen war gefühlt nur ganz wenig vorhanden und es hat sich definitiv zu viel um anderes gedreht! Es war einfach viel zu ausschweifend! Durch das erste Kapitel habe ich mich durchgequält und immer darauf gewartet, wann ist denn nun endlich losgeht? Ab dem zweiten Kapitel wurde es dann etwas interessanter. Immer noch sehr ausschweifend, aber die Geschichte wurde interessanter. Am Ende angelangt, habe ich mich gefragt, ob es mir gefallen hat??? Ich bin immer noch hin und hergerissen. Es ist okay es zu lesen aber eine klare Empfehlung würde ich nicht aussprechen. Zu speziell und zum Teil auch sehr seltsam. Das Cover ist sehr hübsch gemacht und hat mich direkt angesprochen. |
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Bewertung vom 05.03.2023 | ||
Der Roman „Lichte Tage“ von der Autorin Sara Winman ist eines der einfühlsamsten, sensibelsten, und intimsten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Ich war schon nach den ersten Sätzen total von der Geschichte gefesselt. Zuerst wird die gemeinsame Geschichte aus Sicht von Ellis geschrieben und im zweiten Teil aus der Sicht von Michael. Beide Male, wie schon erwähnt, total sensibel und einfühlsam erzählt. Besonders die Sicht von Michael hat mich stark in seinen Bann gezogen. So stark fühlt man selten mit in einem Buch, daher von mir eine absolute Kauf- und Leseempfehlung. Das Cover ist mit den Sonnenblumen von Vincent van Gogh sehr schön gestaltet und hat mich dadurch neugierig gemacht. Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, der sich so flüssig lesen lässt, dass ich das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen wollte. Total faszinierend! Vielen Dank dafür! |
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