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Baerbel82

Bewertungen

Insgesamt 884 Bewertungen
Bewertung vom 17.07.2024
Den Tod belauscht man nicht (eBook, ePUB)
Schulman, Ninni

Den Tod belauscht man nicht (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Kein Bullerbü

Um es vorwegzunehmen, Ninni Schulman kannte ich bisher nicht. Aber „Den Tod belauscht man nicht“, eine spannende Zeitreise zurück in die 80er Jahre, hat mich voll und ganz überzeugt. Worum geht es?
Schweden im Sommer 1983. Die ehemalige Polizistin Ingrid Wolt war im Gefängnis, weil sie auf ihren Mann geschossen hatte. Ihre kleine Tochter Anna kam in eine Pflegefamilie. In der Kleinstadt Våmhus, weit weg von Stockholm versucht sie einen Neuanfang als Privatermittlern.
Die Idylle trügt. Nichts ist wie es scheint. Alle haben ihre Geheimnisse. Vor einem Jahr war der 12-jährige Mattias verschwunden. Angeblich ist er ertrunken. Zusammen mit ihrem Ex-Kollegen und Freund Benny rollt Ingrid den Fall neu auf…
„Den Tod belauscht man nicht“ ist der Auftakt einer neuen Reihe. Schauplatz ist die schwedische Provinz Dalarna. Der Krimi ist spannend und unterhaltsam. Wer unblutige, fesselnde, psychologisch raffiniertere Krimis mag, ist hier genau richtig.
Immer wieder sind Kapitel aus dem Juni 1982 eingestreut, ein Jahr bevor Mattias verschwand. Sie erzählen von Mattias und Kaj, beste Freunde auf ewig. Sie haben gerne Radioreporter gespielt, alle möglichen Sachen aufgenommen und Leute ausspioniert.
Ingrid ist eine außergewöhnliche Heldin. Als sie an den Rand des Abgrunds getrieben wird, wächst sie über sich hinaus. Zum Schluss ist der Cold Case gelöst. Aber das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger. Und so bin ich sehr gespannt, wie es mit Ingrid weitergeht.

Fazit: Düstere Abgründe und eine starke Heldin.

Bewertung vom 15.07.2024
Der goldene Tod (eBook, ePUB)
Wacker, Florian

Der goldene Tod (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Spannung gepaart mit Lokalkolorit

„Der goldene Tod“ von Florian Wacker ist nach „Die Spur der Aale“ der zweite Fall für Staatsanwältin Greta Vogelsang vom Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte, der in Frankfurt/M. und Umgebung verortet ist. Der Krimi überzeugt mit einem originellen Plot und einer Menge Spannung. Worum geht es?
Greta wird von ihrer Vergangenheit eingeholt, als eines Tages ihr Ex Robert Altmann vor der Tür steht und ihr einen Umschlag in die Hand drückt. Er fühlt sich verfolgt. Kurz darauf wird seine Leiche gefunden. Er wurde brutal ermordet.
Altmann war investigativer Journalist und einer Agentur auf der Spur, die mit sogenanntem Bushmeat handelt, illegal importiertes Fleisch von Wildtieren, vorwiegend aus Afrika. Ein Fall, in den auch ein Oberstaatsanwalt verstrickt zu sein scheint.
Florian Wacker hat seinen Kriminalroman packend inszeniert. Neben dem eigentlichen Kriminalfall und markanten Schauplätzen, vermittelt der Autor interessante Einblicke in die Arbeitsweise eines internationalen Schmuggelnetzwerks.
Da ich selbst im Rhein-Main-Gebiet lebe, sind Krimis mit diesem Schauplatz immer etwas Besonderes für mich. Gerne werde ich auch die Fortsetzung lesen, so es denn eine geben wird.

Fazit: Fall Nr. 2 für Greta Vogelsang. Noch besser, spannender als der Vorgänger.

Bewertung vom 13.07.2024
Letzte Lügen / Georgia Bd.12
Slaughter, Karin

Letzte Lügen / Georgia Bd.12


ausgezeichnet

Whodunit?

Nach „Die letzte Nacht“ nun „Letzte Lügen“. Will Trent mag ich eher nicht, aber Sara Linton stalke ich seit „Belladonna“. Und so freue ich mich, dass die Georgia-Reihe mit ihr weitergeht. Bei Karin Slaughter kann man eigentlich nichts falsch machen. Doch worum geht es?
„Letzte Lügen“ ist ein Locked-Room-Mystery: Eine einsame Lodge mit luxuriösen Hütten irgendwo im Nirgendwo. Will und Sara sind dort auf Hochzeitsreise. Gleich in der ersten Nacht hören sie einen schrecklichen Schrei und finden die Managerin der Lodge, auf die wiederholt eingestochen wurde.
Wer hat Mercy McAlpine ermordet? Und warum? Viele falsche Fährten, zahlreiche Verdächtige: ihr Ex, ihr Sohn, ihr Vater, ihre Mutter, ihr Bruder oder einer der Gäste? Als Wills Kolleginnen vom GBI, dem Georgia Bureau of Investigation auftauchen, steigt die Zahl der Leichen.
Die Autorin hat ihren neuen Thriller packend in Szene gesetzt. Wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. Ab und zu sind nicht abgeschickte Briefe von Mercy an ihren Sohn Jon eingestreut. Durch diese persönliche Hintergrundgeschichte hinterlässt sie einen nachhaltigen Eindruck.
Über das Wiedersehen mit Sara und Will habe ich mich sehr gefreut. Denn sie sind mir über die Jahre ans Herz gewachsen. Sympathische Charaktere, die sich perfekt ergänzen.
Geheimnisse und Lügen, häusliche Gewalt und eine toxische Familie, das sind die Zutaten für diesen Thriller. Ganz großes Drama. Spannend, keine Frage. Das Ende überrascht und schockiert.

Fazit: Georgia zum 12ten. Düster!

Bewertung vom 08.07.2024
Glutmoor / Janosch Janssen ermittelt Bd.2 (eBook, ePUB)
Engels, Lars

Glutmoor / Janosch Janssen ermittelt Bd.2 (eBook, ePUB)


sehr gut

Mehrfachmord in Grimmbach

„Glutmoor“ von Lars Engels ist der 2. Band einer Krimireihe, die in der Rhön verortet ist. „Totes Moor“ hatte mich begeistert. Und auch die Fortsetzung überzeugt. Worum geht es?
Point Alpha im August 1983: zwei Männer auf der Flucht aus der DDR in den Westen. Einer überlebt…
39 Jahre später: eine ganze Familie wird ausgelöscht. Nur Carina Sander überlebt. Sie war zur Tatzeit nicht zu Hause.
Kriminalhauptkommissar Janosch Janssen und Kriminaloberrätin Diana Quester ermitteln…
Lars Engels hat erneut einen atmosphärischen Krimi mit viel Lokalkolorit geschrieben. Immer wieder sind Rückblicke in die Vergangenheit eingestreut.
Über das Wiedersehen mit Diana und Janosch habe ich mich gefreut. Das Privatleben nimmt viel Raum ein. Das Kindergedöns jedoch nicht so viel wie anfangs befürchtet.
Die Geschichte ist m.E. thematisch ein wenig überfrachtet. Die Flüchtlingsproblematik, Schändung einer Gedenkstätte, Rechtsradikale, ein Maulwurf und und und…
Aber der Krimiplot ist spannend und bietet eine überraschende Auflösung. Leider spielt das Moor diesmal keine große Rolle, außer, dass es brennt, damals wie heute.

Fazit: Fall Nr. 2 für Janosch Janssen. Gut, aber nicht so gut wie der Vorgänger.

Bewertung vom 06.07.2024
Teufelsgabe / Ewert Grens ermittelt Bd.4 (eBook, ePUB)
Roslund, Anders

Teufelsgabe / Ewert Grens ermittelt Bd.4 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

100 Prozent

„100 Procent“ lautet der Titel der schwedischen Originalausgabe. 100% muss Kriminalkommissar Ewert Grens bringen, um seinen Job zu behalten. Denn auch der Killer erlaubt sich keine Schludrigkeit. Mit hundertprozentiger Sicherheit !?
Ewert Grens hatte sich elf Monate zuvor in den Kopf geschossen - und überlebt. Nach einiger Zeit in der Psychiatrie ist er bei seinem alten Freund Piet Hoffmann untergekommen. Als eine aschfahle Männerleiche ohne einen einzigen Tropfen Blut gefunden wird, ertrotzt er sich sieben Tage als Bewährungsprobe, um den Fall zu lösen.
Weitere Morde mit einem Modus Operandi, der diverse Übereinstimmungen mit dem ersten Mordfall aufweist, werden entdeckt. Begangen vom selben Täter?
„Teufelsgabe“ ist ein düsterer Krimi. Aus unterschiedlichen Perspektiven rollt Anders Roslund die Handlung auf. Atemlos verfolgt man Ewert Grens und Kriminalinspektorin Mariana Hermansson bei der Ermittlungsarbeit bis eine DNA-Spur den entscheidenden Hinweis auf den Mörder gibt. Doch wie verlässlich ist ein DNA-Beweis wirklich?
Eine komplexe Story und immer wieder neue Wendungen sowie konstante Spannung machen den Krimi zu einem echten Pageturner. Die haben es einfach drauf, die Schweden. Und so bin ich schon gespannt, wie es mit Grens & Co weitergeht.

Fazit: Fall Nr. 4 für Ewert Grens. Schwedisch. Schnell. Spånnend.

Bewertung vom 04.07.2024
Zorniges Herz / Kate Burkholder Bd.15
Castillo, Linda

Zorniges Herz / Kate Burkholder Bd.15


sehr gut

Kate ist zurück

„Zorniges Herz“ von Linda Castillo ist bereits der 15. Fall für Polizeichefin Kate Burkholder in Painters Mill, Ohio. Und wieder ermittelt Kate, die selbst amische Wurzeln hat, im amischen Umfeld.
Der junge Amische Aden Karn wurde mit einer Armbrust ermordet. Aden war überall beliebt. Ein Musterknabe? Wie es scheint hatte Aden aber auch eine dunkle Seite: »Ich ertrage nicht, was du tust,« sagte der Schütze. Es geht um sexuellen Missbrauch. Hatte das Opfer also seine Strafe verdient?
Linda Castillo hat ihren neuen Krimi packend und ungewöhnlich hart in Szene gesetzt. Erzählt wird die Geschichte - wie immer - in der Ich-Perspektive aus Sicht von Kate. Dem starken Anfang folgt ein schwächerer Mittelteil. Kate und John Tomasetti wollen endlich heiraten. Das Privatleben nimmt viel Raum ein. Das geht zu Lasten der Spannung.
Am Ende ist der Fall gelöst und ich bin gespannt, ob die Reihe weitergeht.

Fazit: Fall Nr. 15 für Kate Burkholder. Auch Amische haben eine dunkle Seite.

Bewertung vom 02.07.2024
Feuerjagd
French, Tana

Feuerjagd


ausgezeichnet

Der Engländer

„Feuerjagd“ ist die Fortsetzung von „Der Sucher“, das ich vor etwa drei Jahren mit großer Freude gelesen hatte. Und auch Tana Frenchs neues Werk überzeugt. Worum geht es?
Es geht um Rache und Vergeltung, Intrigen und Geheimnisse. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Cal Hooper, ehemaliger Cop aus Chicago. Wie schon im Vorgänger kümmert er sich rührend um die inzwischen 15-jährige Theresa „Trey“ Reddy, die Schreinerin werden will. Auch Cals Freundin Lena ist wieder mit von der Partie.
Es ist ungewöhnlich heiß in Ardnakelty, im Westen von Irland, als Treys Vater Johnny völlig unerwartet nach vier Jahren Abwesenheit aus London zurückkehrt. Gefolgt von einem Fremden, der sich Cillian Rushborough nennt. Sie wollen nach Gold suchen, das hier angeblich liegen soll.
Ein Mord passiert und es gibt auch einen Ermittler. Nichtsdestotrotz ist „Feuerjagd“ kein klassischer Kriminalroman. Die Geschichte ist vielschichtig und komplex, herausfordernd und anspruchsvoll. Dazu ein flüssig zu lesender, sprachlich gewandter Schreibstil. Die Spannung wird langsam aufgebaut und steigert sich bis zum dramatischen Ende.
Wie so oft hätte der Originaltitel »The Hunter« (Der Jäger) m.E. besser gepasst. Ich empfehle dringend, „Der Sucher“ gelesen zu haben. Denn ab und zu finden sich Verknüpfungen zum Vorgänger.

Fazit: Band 2 der Cal Hooper-Reihe. Atmosphärisch!

Bewertung vom 19.06.2024
Dunkler Abgrund
Lillegraven, Ruth

Dunkler Abgrund


sehr gut

Jemand weiß, was du getan hast

„Tiefer Fjord“ von Ruth Lillegraven hatte mich begeistert und auch Band 2 der Thriller-Trilogie, „Dunkler Abgrund“, überzeugt. Worum geht es?
Clara Lofthus wird kurz nach dem Tod ihres Ehemannes Haavard zur neuen Justizministerin Norwegens ernannt. Einen Monat später verschwinden ihre 8-jährigen Zwillingssöhne Andreas und Nikolai. Wurden sie entführt? Von wem und warum? Liegt das Motiv in der Vergangenheit? Denn Clara hütet mehr als ein dunkles Geheimnis.
Zusammen mit ihrem Fahrer und Leibwächter Stian begibt sich Clara auf eine verzweifelte Suche…
Man sollte den Vorgänger gelesen haben. Denn „Dunkler Abgrund“ ist die direkte Fortsetzung und ich könnte mir vorstellen, dass Lesende, die „Tiefer Fjord“ nicht kennen, Verständnisprobleme haben.
„Dunkler Abgrund“ ist spannend und unterhaltsam. Wechselnde Perspektiven aus Sicht von Andreas, Clara, Claras Vater Leif usw. sorgen für Dynamik. Nebenbei erhalten wir auch einen Einblick in Claras fiese Geheimnisse.
„Dunkler Abgrund“ ist ein typisches Mittelstück einer Trilogie. Nichtsdestotrotz das Ende überrascht und schockiert, denn letztlich ist dann doch alles nicht so, wie es schien. Und so freue ich mich schon heute auf das Finale. Hoffentlich müssen wir nicht wieder 3 Jahre warten.

Fazit: Gut, aber nicht ganz so gut wie der Vorgänger.

Bewertung vom 16.06.2024
Signum / Stormland Bd.2
Lindqvist, John Ajvide

Signum / Stormland Bd.2


gut

Schlimmer geht immer

„Refugium“ von John Ajvide Lindqvist hatte mich enttäuscht. Aber jeder hat eine 2. Chance verdient, dachte ich. Worum geht es?
In „Signum“, Band 2 der Stormland-Reihe um Julia Malmros und Kim Ribbing, geht es um Sex, Drogen und Gewalt: Doc Martin kriegt nur einen hoch, wenn Kinder sexuell misshandelt werden. Auch Kim und Julia rammeln wie die Karnickel (O-Ton).
Kim Cracker entführt seinen Peiniger Dr. Martin Rudbeck, hält ihn im Keller seines neuen Hauses gefangen - und foltert ihn: „Ich will verstehen“. Als Astrid Helander, die Überlebende aus Band 1, „versehentlich“ auf einen Knopf drückt, muss Kim improvisieren.
Währenddessen recherchiert Julia zusammen mit Irma Ryding, einer Krimiautorin und Freundin, über die rechtsextreme Partei „Die Wahren Schweden“ und ihre Verbindungen zum Motorradclub „Apostates“. Um sich zu entspannen, wird Alkohol getrunken und eine Tüte geraucht.
Es dauert weit über hundert Seiten, bis die Polizei endlich feststellt, dass Martin Rudbeck tatsächlich verschwunden ist und Jonny Munther, Julias Ex, ermittelt...
Dass die vermeintlich Guten Verbrechen begehen, bei der Vertuschung helfen und damit auch noch durchkommen, hat mir nicht gefallen. Zudem viel wirres Geschwafel, manchmal ist weniger mehr.
Man sollte den Vorgänger gelesen haben. Denn „Signum“ ist die direkte Fortsetzung und ich könnte mir vorstellen, dass Lesende, die „Refugium“ nicht kennen, Verständnisprobleme haben.
Lindqvists Enttäuschung, dass er den Zuschlag für Millennium nicht bekommen hat, hat der Autor anscheinend immer noch nicht verwunden. Also nichts Neues unter der Sonne.

Fazit: Das Buch war ein bisschen langatmig gewesen, um es milde auszudrücken (O-Ton des Autors).

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Bewertung vom 13.06.2024
Totholz / Kreuthner und Wallner Bd.11 (eBook, ePUB)
Föhr, Andreas

Totholz / Kreuthner und Wallner Bd.11 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Neues vom Tegernsee

Hach, ich liebe diese Reihe! Als Fan der 1. Stunde habe ich bisher kein Buch versäumt und auch „Totholz“, der 11. Fall für Wallner & Kreuthner von der Kripo Miesbach, hat mich nicht enttäuscht. Worum geht es?
Leonhardt Kreuthner und seine Spezl gehen mal wieder eigene Wege. Währenddessen Clemens Wallner im Wald eine Leiche bergen muss. Wer ist der Tote und wer hatte einen Grund ihn umzubringen?
Andreas Föhr hat „Totholz“ packend in Szene gesetzt. Wallner und Kreuthner, die Figuren sind einfach Kult. Auch Wallners kauziger Großvater Manfred ist wieder mit von der Partie. Neu dabei, Pippa Trautmann, die Leo bei seinen „Nebengeschäften“ ins Gehege kommt.
„Totholz“ ist spannend und unterhaltsam. Erzählt wird die Geschichte in wechselnden Perspektiven. Immer wieder sind Rückblicke, „ein Jahr vorher“, eingestreut. Passagen in Dialekt versprühen viel Lokalkolorit. Auch der Humor kommt nicht zu kurz: Mangfall Hacking Council *haha*
Eine Wendung jagt die nächste. Die allerletzte habe ich nicht kommen sehen. Also, gut gemacht, Herr Föhr! Am Ende ist alles schlüssig aufgelöst. Und so freue ich mich schon auf Wallner & Kreuthners nächsten Einsatz.
Pippa ist eine ganz besondere Figur, ein belebendes Element. Ich hoffe, sie bleibt uns - und Leo erhalten.

Fazit: Fall Nr. 11 für Wallner und Kreuthner. Zum Schmunzeln, aber intelligent!