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Bewertungen
Insgesamt 37 BewertungenBewertung vom 06.01.2025 | ||
„Notiz an mich, Alles wird gut“ von Sabine Steindor ist mehr als ein Buch. Es ist ein liebevoll gestalteter Wegweiser, der zur Selbstreflexion einlädt und in herausfordernden Momenten Halt gibt. Schon das schlichte und elegante Cover strahlt Ruhe und Zuversicht aus. Besonders schön sind die liebevollen Details wie kleine florale Illustrationen und die Freiräume für eigene Notizen. Dies macht das Buch zu einem sehr persönlichen Begleiter. |
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Bewertung vom 06.01.2025 | ||
Sam Hollands “The Twenty” ist ein Thriller, der sofort fesselt und nicht mehr loslässt. Von der ersten Seite an baut sich eine düstere und intensive Atmosphäre auf, die den Leser in die Abgründe eines verstörenden Falls zieht. Detective Chief Inspector Adam Bishop steht vor einem grausamen Rätsel. Auf einer illegalen Müllkippe werden fünf Leichen entdeckt, jede mit römischen Zahlen markiert. Schnell wird klar, dass diese Zahlen Teil eines perfiden Countdowns sind und der Täter noch nicht fertig ist. |
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Bewertung vom 23.11.2024 | ||
Moralische Ambition von Rutger Bregman ist ein Werk, das hohe Erwartungen weckt. Der Titel und die Idee, die dahintersteckt, dass jeder Einzelne durch Überzeugung und Handeln die Welt verbessern kann, haben mich von Beginn an angesprochen. Das Buch vereint Biografien beeindruckender Persönlichkeiten mit einem Appell, sich den Herausforderungen unserer Zeit aktiv zu stellen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.11.2024 | ||
Mit Die Wunder des Kosmos bietet Phi Weber eine außergewöhnliche Reise in die Welt der Astrologie. Von der ersten Seite an spürt man die Leidenschaft der Autorin für dieses Thema. Das Buch ist nicht nur optisch ein Highlight mit seinen kunstvollen Illustrationen und harmonischen Farben, sondern überzeugt auch inhaltlich. |
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Bewertung vom 20.11.2024 | ||
“Blutrotes Karma” von Jean-Christophe Grangé ist ein außergewöhnlicher Thriller, der den Leser auf eine packende Reise durch die Wirren des Jahres 1968 führt. Im Mittelpunkt stehen Hervé, ein nachdenklicher Student, Mersch, sein ernüchterter Halbbruder und Polizist, sowie Nicole, eine unerschrockene Aktivistin. Gemeinsam werden sie in einen verstörenden Mordfall verwickelt, der von Paris bis nach Indien reicht und den Leser durch historische, mystische und menschliche Abgründe führt. |
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Bewertung vom 24.10.2024 | ||
Unversehrt. Frauen und Schmerz Eva Biringers Buch "Unversehrt" ist ein tiefgründiges und aufschlussreiches Werk, das sich mit den vielfältigen Facetten des weiblichen Schmerzes auseinandersetzt. Die Autorin beginnt eindrucksvoll mit der persönlichen Geschichte ihrer Großmutter, deren jahrzehntelange Leiden nicht ernst genommen wurden. Diese emotionale Eröffnung schafft sofort einen starken Bezug zum Thema und verdeutlicht, wie Frauenhistorie und individuelles Leid oft miteinander verwoben sind. |
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Bewertung vom 08.10.2024 | ||
“Die Kunst des InnSaei” von Hrund Gunnsteinsdóttir ist ein Buch, das den Leser einlädt, sich mit der eigenen Intuition und inneren Weisheit auseinanderzusetzen. Ich fand den Ansatz sehr spannend und war neugierig, wie das isländische Konzept von “InnSaei” im Alltag angewendet werden kann. Die Autorin teilt persönliche Geschichten und führt Übungen an, die den Weg zu mehr innerer Klarheit ebnen sollen. |
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Bewertung vom 10.09.2024 | ||
Katharina Tempels "Genug gegrübelt, lieber Kopf!" verspricht, einfache Lösungen für quälende Gedanken und Selbstzweifel zu liefern. Leider bleibt das Buch hinter diesen Erwartungen zurück und konnte mich nicht wirklich überzeugen. |
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Bewertung vom 21.08.2024 | ||
Tode, die wir sterben / Svea Karhuu & Jon Nordh Bd.1 "Tode, die wir sterben" von Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson ist ein fesselnder Auftakt für die neue Ermittlerreihe mit Svea Karhuu und Jon Nordh. Der frischverwitwete Jon Nordh und die strafversetzte Polizistin Svea Karhuu stehen vor ihrer ersten gemeinsamen Herausforderung, als der 13-jährige Rashid aus einem fahrenden Auto heraus erschossen wird. Die Ermittlungen, die sich zunächst auf Bandenkriminalität konzentrieren, führen schnell zu einer Reihe unerwarteter Wendungen. |
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Bewertung vom 28.07.2024 | ||
Die Toten von Veere. Ein Zeeland-Krimi Maarten Vermeer gelingt es in “Die Toten von Veere” meisterhaft, die idyllische und zugleich geheimnisvolle Atmosphäre der Region Zeeland einzufangen. Die Geschichte führt uns in die historische Stadt Veere und verwebt geschickt verschiedene Zeitstränge, die die Vergangenheit und Gegenwart auf beeindruckende Weise miteinander verbinden. Der Roman ist durchzogen von einer komplexen Handlung und vielschichtigen Charakteren, die den Leser von Anfang an fesseln. |
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