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Bewertungen
Insgesamt 41 BewertungenBewertung vom 28.11.2023 | ||
"Außer den Jacken und Betäubungsgewähren gab es hier gepolsterte Handschellen, Fußschellen, ein paar Kapuzen, Bissschutzvorrichtungen, zwei Teaser und zwei Schlagstöcke. Und sie hatte noch nicht einmal einen Blick in die Medikamentenkammer geworfen. Da waren manche Polizeistationen weit weniger beeindruckend ausgerüstet. [...] Man wollte hier kein Risiko eingehen." |
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Bewertung vom 08.10.2023 | ||
Rezension Ich träumte von einer Bestie |
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Bewertung vom 20.08.2023 | ||
Alles ist schwer, bevor es leicht ist "Es ist längst überfällig, dass wir Schule neu denken und an die Realität des modernen Lebens anpassen." 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.08.2023 | ||
"Die Fensteraugen zu öffnen und hinunterzurufen wie früher schon: Kommt! Es gibt Waffeln / Pide / Eis / Germanys Next Top Model / Pelmeni / Hausaufgaben / Schlaf / ein Zuhause." |
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Bewertung vom 17.08.2023 | ||
"Meine Eltern haben in einer Stadt gelebt, deren Namen sie sich nie sicher sein konnten, Ich frage mich, wie dieses Leben ausgesehen haben musste, und wie es sein musste, wenn auf nichts Verlass war, nicht einmal auf den Namen." |
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Bewertung vom 17.03.2023 | ||
„Wissen Sie, ich mag die Probleme meiner Protagonistin nicht. Zu viel Schmerz, zu schwach. Das ist das Problem.“ |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
Aayana ist der Inbegriff von Unauffälligkeit. Als somalischer Flüchtling mit nur wenig Deutschkenntnissen macht sie wenig Aufheben um sich selbst. Gut erzogen und angepasst versucht sie vor allem eines: Nicht aufzufallen. Kein Wunder also, dass Familie Strobel-Marinek, die das Mädchen mit in den Toskana-Urlaub genommen hat, schnell feststellt: Die Macht keine Arbeit, die spürst du gar nicht. Nur leider wird Aayana ihre wenig störende Natur zum Verhängnis. Bei einem Unfall verunglückt die 14-Jährige tödlich und damit beginnt die eigentliche Geschichte des Romans erst. Wie geht Sophie Luise mit dem Tod ihrer Schulfreundin um - schließlich wollte sie dem Mädchen schwimmen beibringen? Was ist mit Elisa Strobel-Marinek, die gerade eine politische Karriere bei den Grünen anstrebt? Oder dem befreundeten Winzerehepaar, dass ebenfalls mit von der Urlaubspartie gewesen ist? |
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Bewertung vom 23.02.2023 | ||
"Ich finde solche Menschen [...] durchaus faszinierend. [...] Es ist mir klar, dass sie vielleicht gar keinen Verdienst haben, und doch werde ich mich bemühen, ihnen zu gefallen und ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Seht mich doch an!" |
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Bewertung vom 03.02.2023 | ||
"Wenn ich dir erzählen würde, dass ich ein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern habe, dann wäre das gelogen - ich habe gar kein Gemeinsames mit ihnen, wir sind inkommensurabel." 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.12.2022 | ||
Wie sieht wohl das Leben eines Synchronsprechers jenseits seiner Rolle aus? Vor allem dann, wenn er seine Stimme viele Male ein und derselben Figur in einer Hörspielreihe geliehen hat? Legt man den Mantel der Rolle am Ende des Tages ab oder nimmt man die Figur als eine Art Alter-Ego mit nachhause? |
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