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Bewertungen
Insgesamt 27 BewertungenBewertung vom 24.01.2025 | ||
21 Dinge über deine Finanzen, die du wissen solltest Das Buch 21 Dinge, die du über Finanzen wissen solltest von Stiftung Warentest bietet einen einfachen Einstieg in die Finanzwelt, der vor allem für Neulinge gut geeignet ist. Ich finde es wichtig, ein solches Buch zu lesen, wenn man sich erstmals mit dem Thema Finanzen auseinandersetzt. Allerdings hat mir der Aufbau des Buches überhaupt nicht gefallen. Manche Begriffe werden schon früh erwähnt, aber erst später erklärt, was zu unnötigen Wiederholungen führt. Außerdem überschneiden sich einige Kapitel inhaltlich stark. |
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Bewertung vom 21.01.2025 | ||
Leider hat mir das Cover persönlich gar nicht gefallen. Irgendwie sieht es wie aus der Mode gekommen und nicht modern aus und weist auch nicht auf das Thema hin. Trotzdem hat mich der Inhalt so neugierig gemacht, dass ich es mir schnappen musste. |
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Bewertung vom 17.12.2024 | ||
Wie man in verrückten Zeiten nicht den Verstand verliert (eBook, ePUB) Philippa Perry schreibt in Wie man in verrückten Zeiten nicht den Verstand verliert einen kurzen Ratgeber mit rund 150 Seiten, der sich schnell weglesen lässt. Die Themen drehen sich um Selbstbeobachtung, Beziehungen aufbauen und pflegen, Stress und die Geschichten, die wir uns selbst erzählen. Das arbeitet sie nacheinander ab, bleibt durch die kurzen Kapitel aber ziemlich an der Oberfläche. Vieles wirkt mehr wie ein Gefühl oder eine Intuition als wie fundiertes Wissen aus der Psychologie. |
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Bewertung vom 02.12.2024 | ||
The Games Gods Play / Schattenverführt Bd.1 (eBook, ePUB) Unfreiwillig wird Lyra von Hades für die Spiele der olympischen Götter ausgewählt. Sie muss sich gefährlichen Prüfungen stellen, gegen andere Sterbliche antreten und gleichzeitig versuchen, am Leben zu bleiben. Doch die größte Herausforderung könnte sein, sich nicht in Hades zu verlieben – denn Zeus’ Fluch macht sie unliebbar. |
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Bewertung vom 01.12.2024 | ||
Cornelia Hoppes „Säuferkind“ ist ein autobiografisches Werk, und solche Bücher zu bewerten, ist immer schwierig. Hoppes Geschichte ist zutiefst erschütternd und macht betroffen: Als Kind alkoholkranker Eltern wächst sie unter katastrophalen Bedingungen auf und heiratet später selbst einen Mann, der trinkt. Viele ihrer Erlebnisse gehen unter die Haut und schärfen den Blick für die Lebens- und Gefühlswelten von Kindern, die unter ähnlichen Umständen aufwachsen. Es ist ein Buch, das sensibilisiert und sicherlich auch für Hoppe selbst eine Art Therapie war – dafür ziehe ich meinen Hut. |
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Bewertung vom 25.11.2024 | ||
Das wohl schönste Buchcover des Jahres! |
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Bewertung vom 23.11.2024 | ||
Das Buch lässt sich schnell lesen, auch wenn der Schreibstil an manchen Stellen noch ein bisschen reifer sein könnte. Für einen Debütroman ist das aber okay. |
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Bewertung vom 18.11.2024 | ||
Ada, 18 Jahre alt, verabschiedet sich eines Abends von ihren Eltern – und wählt den Freitod. Zurück bleiben ihre Eltern, auf der Suche nach Antworten und einem Grund. |
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Bewertung vom 17.11.2024 | ||
Die Prämisse des Buches fand ich ganz witzig: gerade eine Therapeutin bzw. Coach tötet die Affäre ihres Mannes und wird dann wohl zur Serienmörderin. Es hätte ein Buch mit einer bösen, aber doch sympathischen Frau sein können, dass Spannung aufbaut, in dem man sich fragt, ob sie wohl der Jagd der Polizei entkommen kann. Das ganze gespickt mit Humor und psychologischen Insights und es hätte gut sein können. |
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Bewertung vom 11.11.2024 | ||
Das Cover hätte mich im Handel vermutlich kaum angesprochen – es wirkt wie ein typisches Buch über Berge, und die Kompassnadel ist mir erst auf den zweiten oder sogar zehnten Blick aufgefallen. Dennoch: Der Titel ist gut lesbar und vor allem prägnant. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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