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Bewertungen
Insgesamt 104 BewertungenBewertung vom 25.04.2024 | ||
Zeilenflüstern / Sweet Lemon Agency Bd.1 Die Protagonisten waren beide sehr liebenswert und man hat beim Lesen immer wieder bemerkt, wie gut diese zueinander passten. Allgemein wurde ich auch gut in die Handlung mit hineingezogen, sodass ich letztlich mit den beiden Hauptfiguren mit bangte. Mir gefiel dabei auch, dass diese gut ausgearbeitet waren: So hatten beide ihre „Laster“, welche sie im Laufe des Buches zum Teil auch aufgearbeitet haben. Das hat allem eine Authentizität, Lebendigkeit und Tiefe verliehen, die mir als Leserin sehr gefallen hat. |
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Bewertung vom 25.04.2024 | ||
This Love is Forever / The Maxwells Bd.1 Wo fange ich an? Leider, konnte mich das Buch an den meisten Stellen überhaupt nicht überzeugen. So mochte ich beispielsweise den Schreibstil nur mittelmäßig, da dieser sehr kindlich und, im Kontext mit der eigentlichen Handlung, auch etwas albern war. Beispielsweise haben wir eine 31-jährige Protagonistin, die bei einem Job-Interview „O mein Gott, Sie gehören zu einer aussterbenden Spezies!“ (S.20) quietscht. Das fand ich persönlich recht unstimmig zu der Art von Roman. Dies hat sich dann leider auch durch den Rest der Erzählung gezogen, was für mich das Lesen schwierig gestaltet hat. |
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Bewertung vom 25.04.2024 | ||
Der Bericht Arendts ist unfassbar bereichernd sowie interessant. Er ermöglicht einem eine interessante Perspektive auf den damaligen Fall Eichmanns und setzt dabei auch alles in einen sinnigen Kontext, sodass man - auch wenn man in dem Thema nicht allzu geschult ist - alles versteht. |
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Bewertung vom 21.03.2024 | ||
Ich empfand das Stück als sehr bereichernd: Es hat neue Perspektiven zum Thema der Sterbehilfe vorgestellt, die sehr aufschlussreich und bereichernd waren. Die Mehrdimensionalität des Themas wurde von Ferdinand von Schirach durch die Darstellung verschiedener Charaktere sehr gut porträtiert. Dabei gefiel mir auch, dass die Erzählstimmen dieser Figuren immer abwechslungsreich waren, und Argumenten aus unterschiedlichen Fachbereichen präsentierten. |
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Bewertung vom 15.03.2024 | ||
Keine Ahnung, ob das Liebe ist Julia Engelmann ist eine durchaus erfahrene Poetin. Ihre Texte sind großartig ausgearbeitet sowie stilistisch verfeinert. Typisch für sie ist, dass sie immer einen Refrain nutzt. Persönlich fand ich, dass dieser zumeist einen guten Rhythmus erzeugen konnte, was für eine dynamischere Leseerfahrung gesorgt hat. |
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Bewertung vom 09.03.2024 | ||
Du wirst an dem Tag erwachsen, an dem du deinen Eltern verzeihst Der Roman setzt sich aus einer Ansammlung von Briefen zusammen, welche eine Familie sich unter einander schreibt. Grundsätzlich geht es um den 40 jährigen Mann Boris, welcher seine Familie sieben Jahre ignoriert hat und sich nun - auf Grund therapeutischen Rats - wieder an diese wendet, um anzusprechen, was ihn in seiner Kindheit sowie Jugend belastet hat. Dies löst dann einen enormen Briefverkehr aus, in dem es um Erziehungsfehler, Familiengeheimnisse und gesundheitlich Probleme geht. Übergeordnet stellt man sich die Frage, ob wir prädestiniert sind die Fehler unserer Eltern zu wieder holen und erörtert, ob Vergebung sowie ein Neuanfang so spät noch möglich ist. |
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Bewertung vom 05.03.2024 | ||
Wo fange ich an? |
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Bewertung vom 02.03.2024 | ||
Zuerst einmal möchte ich hervorheben, was für einen einzigartigen Schreibstil Kafka hatte, und wie künstlerisch er mit der Sprache umzugehen vermochte. Der Brief war bewegend, raffiniert und galant formuliert. Anfangs musste man sich an die alte Schreibweise, und die damit zusammenhängende - teilweise ungewöhnliche - Wortwahl gewöhnen, nach ca. 10 Seiten hatte man dann aber auch keinerlei Probleme mehr damit. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.02.2024 | ||
Erstmal finde ich es super, dass sich der Autor dazu entschieden hat seine Geschichte darüber, wie er sich selbst gefunden hat, zu teilen. Das Buch hatte auch durchaus wichtige Aussagen; darunter gesellschaftliche Kritiken und bereichernde Denkanstöße. |
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