Gemäldegalerie Berlin

ausgezeichnet

Repräsentative Einblicke

Die Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin umfasst eine der reichsten und vollständigsten Sammlungen der europäischen Malerei. 200 Werke dieser Sammlungen wurden für diesen Band ausgewählt. Gegliedert in unterschiedliche Kapitel – von der deutschen Malerei des 13. bis 16. Jahrhunderts bis zur französischen, englischen und deutschen Malerei des 18 Jahrhunderts- finden sich zumeist großformatige Abbildungen, die durch einen Text, der das Werk beschreibt und interpretiert, komplettiert wird.

Ein Klassiker und wirklich empfehlenswert.

Neues Museum

ausgezeichnet

Hier wird ein umfassender Einblick in Architektur, Sammlung und Geschichte des Neuen Museums gegeben. Eine gute und optimal abgestimmte Mischung aus kunstgeschichtlichen, architektonischen und historischen Informationen rund um das Neue Museum. Ausgewogen und perfekt akzentuiert ist auch der Wechsel zwischen zahlreichen Fachbeiträgen und Detail- und Großaufnahmen des Neuen Museums.
Jeder Beitrag eröffnet eine neue Perspektive, u.a. auf die Historie des Neuen Museums, auf Architektur oder auf die Konzeption der Sammlungspräsentation.
Eine opulente Monographie, spannend und faszinierend.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Berliner Typen

sehr gut

Nicht nur für Berliner

Dies ist ein Buch, das sich mit dem Phänomen des „typischen Berliners“ beschäftigt. Unterhaltsam, gut lesbar und informativ.
Für Berliner und Nicht-Berliner gleichermaßen empfehlenswert.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Der Maler Max Liebermann

sehr gut

Unterhaltsame und informative Einblicke in die Kunstwelt

Max Liebermann ist einer der bedeutendsten Vertreter des deutschen Impressionismus.
Leben und Schaffen des berühmten Künstlers werden in dem Sachbuch „Der Maler Max Liebermann“ lebendig erzählt. Dazu finden sich viele Illustrationen, die sowohl das Leben des Malers dokumentieren, als auch Abbildungen einiger seiner Werke. Die Gemälde Max Liebermanns, ihre Themen und Motive, werden anschaulich erklärt.

Dackel Männe, der Hund der Familie Liebermann, der den Maler überallhin begleitete, führt die jungen Leser leitmotivisch durch die einzelnen Kapitel.

Kunstgeschichtliche Begriffe wie beispielsweise der Impressionismus werden einfach, klar und verständlich erklärt, ebenso wie bestimmte Techniken, die in der Kunst verwendet werden („Hell-Dunkel-Kontrast“). Aber auch Ausdrücke wie „Atelier“ werden klar und verständlich erläutert.

Kleine Rätsel und Suchspiele im Buch fordern die Leser zur Interaktion auf.

Durch die den Text ergänzenden Abbildungen von Fotos wird der Maler für die jungen Leser greifbar; sie nehmen ihn als eine reale Person wahr, können beispielsweise auf Bildern sehen, wie und wo Max Liebermann gewohnt hat.

Dies ist ein Buch, das junge Leser heraus- jedoch nicht überfordert. „Der Maler Max Liebermann“ führt spielerisch und unverkrampft an das Thema Kunst heran.