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Benutzername: 
Kerzenkunst
Wohnort: 
Nauen

Bewertungen

Insgesamt 3 Bewertungen
Bewertung vom 18.10.2018
Ich komme mit
Waldis, Angelika

Ich komme mit


sehr gut

Ich hatte es mit diesem Werk schwer beim Lesen und mit dieser Bewertung da es zwei so unterschiedliche Personen geht.Diese zwei haben sich gefunden aber es konnte eben nicht unterschiedlicher sein schon allein das Alter gut sie wohnen in einem Haus abertrotzdem so von einander entfernt .Einer ist kank und die andere in einem Alter wo sie sich auch einsam fühlt.Mann verstorben und der sohn lebt auf einem anderen Kontinent sie hat in den 42 Jahren bestimmt viel erlebt in dieser Gegend.Ob ihre Philosophie auf einen Nenner kommt.Ich kann e seigentlich nicht sagen aber irgendwie kann ich die Zwei verstehen,denn es ist doch schrecklich so alles mitzuerleben.Vita denkt schon das ihr Lben vorbei ist aber bei Lazar(Lazy) si der doch jung is

Bewertung vom 19.06.2018
Die geliehene Schuld
Winter, Claire

Die geliehene Schuld


ausgezeichnet

Das Nachkriegdeutschland ist eigentlich kein Thema über das ich leicht schreibe und gar nicht lese aber nun war das Buch da und ich habe mich damit auseinander gesetzt.Es fiel mir nicht leicht in die verschiedenen Geschehnisse den Überblick zubehalten.Durch die Beiden Journalisten lernte man scon etwas über diese Zeit ,das aber Jonathan während der Ausübung seines Berufes ermordet wurde und seine Recherchen zu Vera schickte und diese sich Verpflichtet fühlte Jonathans Sache zuende zubringen war sehr gut geschrieben.Ich hatte von der Autorn noch nichts vorher gelesen und bin nun gespannt ob auch andere Themen von Ihr zulesen sind Es muß nicht immer etwas über Politik sein.

Bewertung vom 26.03.2018
Libellenschwestern
Wingate, Lisa

Libellenschwestern


sehr gut

Das Buch Libellenschwestern war mich eine total Überraschung da ich ja eigentlich Bücer dieser Art nicht lese,aber als ich dann den Anfang über denSenator und die Familie gelesen hatte begann ich das Buch mit mehr Intresse zu lesen .Auch hatte ich ja schon öfter über den Handel mit Kindern gehört .Man kann sich heute kaum noch in diese Zeit hineinversetzen und nach einigen Seiten konnte ich das Buch gar nicht mehr zur Seite legen.Das grausame Schicksal dieser Kinder hat mich doch sehr traurig gemacht und ich kann auch die Tochter des Senators Avery Stafford verstehen das sie keine Ruhe mehr hatte als diese bei einem Besuch das Altenheims von May Crandell erfuhr,da diese ja ein Bild hatte auf dem ihre Großmutter zusehen war.Ich Glaube auch das die Geschichte darauf ihr Leben veränderte.Aber das im späteren Verlauf alles über die Flusskinder und späteren Waisenkinder ihr Lebenso grausam beschrieben wurde darf man einfach nicht vergesssenda hat die Schrifstellerin Lisa Wingate sehr gut zum Ausdruck gebracht. n liest sondern auch wie es zu dem Geschehnissen kam da wurden Nicht nur das man die einzelnen Familiengeschichten ddurch mehr miterlebt,wurden auch die Erlebnisse der Kinder erzählt die ja von ihren Eltern getrennt wurden als dies zur Geburt eines weitern Kindes inm Krankenhaus waren.Leider ist es auch dieser Zeit zuzuschreiben das die Eltern dadurch die Unterschrift leisteten sie wollten bestimmt nicht das die Kinder ins Waisenhaus kamen aber so wurden sie getäuscht. So kann man es also nur Menschenhandel nennen und wenn Avery nicht das Libellenarmband von ihrer Großmutter getragen hätte wie hätte die Geschichte dann geendet