BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 112 BewertungenBewertung vom 25.02.2020 | ||
Raffael - Das Lächeln der Madonna Ein opulentes Gemälde der Renaissance |
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Bewertung vom 16.02.2020 | ||
Ein sehr persönliches Buch |
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Bewertung vom 11.02.2020 | ||
Blutige Gnade / Mara Billinsky Bd.4 Ein zu Tode gefolterter Journalist. Ein Einbruch mit tödlichem Ausgang, bei dem nichts erbeutet wurde. Und schließlich ein Überfall auf die Mitarbeiter/innen einer Fleischfabrik. Die Arbeit scheint für Mara Billinsky und ihr Team kein Ende zu nehmen. Doch auch privat mangelt es der Kommissarin nicht an Abwechslung: Ihr Exfreund, Krux, tritt wieder in ihr Leben, und auch das Verhältnis zu ihrem Vater belastet sie nach wie vor. Kein Wunder, dass Mara dabei in die eine oder andere kritische Situation gerät. |
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Bewertung vom 02.02.2020 | ||
Kälter als der Tod / Der Mongole Bd.2 Überlebenskampf in der mongolischen Steppe 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.02.2020 | ||
Im Netz des Lemming / Lemming Bd.6 Die ach so sozialen Medien |
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Bewertung vom 02.02.2020 | ||
Mysterien |
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Bewertung vom 16.12.2019 | ||
Der Todbringer / Lincoln Rhyme Bd.14 An einem Wochenende im März wird Amanda Sachs an einen Tatort im New Yorker Diamantenviertel gerufen. Sie erwartet ein grausiger Tatort: Ein weit bekannter Diamantenhändler und ein junges Paar wurden gefoltert und anschließend ermordet. Ein Augenzeuge, der die Polizei verständigt hatte, konnte verletzt entkommen und ist nunmehr auf der Flucht. Doch während Sachs und ihr Mann, Lincoln Rhyme, nach dem Täter suchen, kommt es zu weiteren Zwischenfällen. Als dann auch noch eine Reihe von Beben und Explosionen New York erschüttert, wird die Lage immer brenzliger. Nach dem ersten Durchblättern des Buches war ich ein wenig skeptisch: Ein etwa 570-seitiger Thriller, dessen Handlung sich auf fünf Tage beschränkt – kann das gutgehen? Muss es nicht zwangsläufig zu Längen kommen? Und es stimmt: So ganz ohne Längen kommt dieses Buch nicht aus, doch bin ich dennoch beim Lesen förmlich durch die Seiten hindurchgeflogen. Einer detaillierten, doch keinesfalls grausamen oder voyeuristischen Darstellung des ersten Mordes – allein der Gedanke, dass ein junges Paar kurz vor seiner Hochzeit gefoltert und ermordet wird, ist verstörend genug – folgen ebenso präzise Darstellungen der Tatortarbeit. Auch das Schicksal des jungen Augenzeugen Vimal beschäftigt Leserinnen und Leser, man fragt sich unentwegt, weshalb er sich nicht einfach an die Polizei wendet. Durch einen Perspektivwechsel scheint für die Leser/innen schnell festzustehen, wer der Mörder ist, man macht sich – wie bei den alten Columbo-Filmen – darauf gefasst, einfach „nur“ die Ermittlungen mitzuverfolgen. Mit den Beben und Explosionen in der Stadt kommt dann ein wenig frischer Wind in die Handlung, bis sich im letzten Drittel die Ereignisse überschlagen und man in einem fulminanten Finale feststellen muss, dass nichts so ist, wie anfangs vermutet. Durch unvorhergesehene Wendungen, Enthüllungen und Erkenntnisse des Ermittlerteams schafft es der Autor, die Lesenden kaum zu Ruhe kommen zu lassen – und das alles, ohne dass man das Gefühl hat, überrumpelt oder mit allzu grausamen Darstellungen konfrontiert zu werden. Der Aufbau des Thrillers mit seinen fünf Teilen folgt dann auch der Verarbeitung von Diamanten – vom Konzipieren bis hin zum Facettieren. Und so erfährt man beim Lesen viel Wissenswertes über Diamanthandel und –verarbeitung. Anhand des jungen Diamantenschleifers Vimal spielen auch immer wieder kulturelle Unterschiede und Vorurteile in den ansonsten so multikulturellen USA eine Rolle, die Ermittlungen schließlich haben auch Querelen zwischen den einzelnen Behörden zum Thema und werden recht ausführlich dargestellt. Obgleich dieser 14. Band der Lincoln Rhyme-Serie der erste ist, den ich gelesen habe, habe ich mich in dieser Runde gleich wohlgefühlt, da alle dem Verständnis dienenden Informationen in die Handlung eingeflochten sind. Besonders gefallen und fasziniert hat mich das Schicksal Vimals und seiner Freundin, anhand anderer Figuren zeigt der Autor, dass er fähig ist, Charaktere vielschichtig zu zeichnen. Nicht zuletzt die Wandlungsfähigkeit einiger Charaktere sowie der Umstand, dass die Ermittler/innen auf Gegner stoßen, die ihnen ebenbürtig sind, tragen sehr zum Spannungsaufbau im letzten Romanteil bei. Insgesamt legt Jeffery Deaver mit „Der Todbringer“ einen Thriller vor, der aufgrund seiner Längen sicher nicht diejenige Leserschaft befriedigen wird, die auf einen Knalleffekt nach dem anderen aus ist. Mir persönlich hat dieses Buch jedoch außerordentlich gut gefallen, da es Informationen und gepflegte Spannung miteinander verbindet und mir somit einige unterhaltsame sowie spannende Lesestunden beschert hat. Außerdem hat mich dieser Band neugierig gemacht auf weitere Teile dieser Reihe, zu denen ich mit Sicherheit in Bälde greifen werde. Mit viereinhalb von fünf Lesepunkten empfehle ich dieses Buch gerne zur Lektüre weiter. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.12.2019 | ||
Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl Die meisten von uns bedienen sich ihrer tagtäglich: In Navigationssystemen zeigen sie uns den Weg, beim Onlineshopping unterbreiten sie uns auf uns abgestimmte Angebote, ja selbst Nachrichten werden von ihnen vorsortiert – Algorithmen. Ihnen zu entkommen ist all denen, die digitale Medien nutzen, heute kaum noch möglich. Und wie immer gilt: Des einen Freund, des andern Feind. Was die einen als Errungenschaft der modernen Gesellschaft feiern, beäugen andere – und zu denen zähle ich mich – eher kritisch. In ihrem 320-seitigen Sachbuch „Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl. Wo künstliche Intelligenz sich irrt, warum uns das betrifft und was wir dagegen tun können“, erschienen im Oktober 2019 bei Heyne, lässt Katharina Zweig Laien hinter die Kulissen der künstlichen Intelligenz blicken, erklärt, was sich hinter Begriffen wie „Algorithmus“, „Big Data“ oder „Computerintelligenz“ verbirgt, und gibt Leserinnen und Lesern Handwerkszeug mit auf den Weg, mit dieser Entwicklung mündig umzugehen. |
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Bewertung vom 16.11.2019 | ||
Sie wollte einfach nur glücklich sein. |
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Bewertung vom 16.11.2019 | ||
Winteraustern / Luc Verlain Bd.3 Im Trüben fischen |
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