BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 59 BewertungenBewertung vom 20.11.2020 | ||
London 1867. Eliza Caine ist einundzwanzig Jahre alt, als ihr Vater stirbt. Sie fasst den Entschluss, ihre Stellung als Lehrerin einer Mädchenschule aufzugeben und geht nach Norfolk. In Gaudlin Hall wird sie Gouvernante der zwölfjährigen Isabella und des achtjährigen Eustace. Schon auf dem Bahnhof in Norwich hat sie eine merkwürdige Begegnung und als sie am Herrenhaus ankommt, sind dort nur die Kinder, kein Vater, keine Mutter. Und auf dem Grundstück lebt nur der missmutige Kutscher Heckling. Schon die erste Nacht ist unheimlich und Eliza bereut ihren Entschluss schon fast. Der Anwalt der Familie erzählt ihr schließlich die tragische Geschichte und Eliza ist sich sicher, dass sie doch nicht so allein sind auf Gaudlin Hall sind wie anfangs gedacht. Aber wer oder was will sie unbedingt von dort fortjagen? Und was ist mit den Gouvernanten vor ihr passiert? |
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Bewertung vom 20.11.2020 | ||
Es ist der dritte Teil einer Reihe, aber mir hat das nichts ausgemacht, denn die Fälle sind in sich abgeschlossen. Es wird zwar ab und zu Bezug zu vergangenen Fällen genommen, aber dabei erfährt man genug, um alles nachvollziehen zu können. |
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Bewertung vom 20.11.2020 | ||
Die Geschichte um Viktor Frankenstein und sein "Monster" beginnt im ewigen Eis des hohen Nordens. Der Engländer Walton nimmt den völlig entkräfteten Schweizer an Bord seines Expeditionsschiffes, das im Eis feststeckt. Während sie auf die Schneeschmelze warten, erzählt Frankenstein seine Geschichte. Aufgewachsen in einer behüteten Familie, verlässt Viktor seine Heimat am Genfer See, um in Ingolstadt Naturwissenschaften zu studieren. Schon immer faszinierte ihn das Geheimnis um Leben und Tod und eines Tages gelingt es ihm, ein Geschöpf zu erschaffen, zusammengesetzt aus vielen Körperteilen. Als ihm klar wird, was er getan hat, verflucht er sich selbst und wünscht sich nichts sehnlicher, als alles rückgängig machen zu können und seine Schöpfung zu zerstören. Aber so einfach ist das nicht und mit der Zeit entwickelte das Ungeheuer Gefühle und stellt fest, das jeder Mensch Angst vor ihm hat. Als Frankenstein sich weigert, ein zweites Wesen zu erschaffen, damit es selbst nicht mehr allein ist, schwört das Ungeheuer Rache an seinem Schöpfer. |
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Bewertung vom 20.11.2020 | ||
Die Henkerstochter und der König der Bettler / Die Henkerstochter-Saga Bd.3 Bayern im 17. Jahrhundert. Der Schongauer Henker Jakob Kuisl reist nach Regensburg, um seine kranke Schwester zu besuchen und tappt in eine Falle. Er findet Schwester und Schwager tot im Baderhaus, offensichtlich ermordet. Die Stadtwache verhaftet ihn und wirft ihn in den Kerker. Währenddessen flüchten seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon nach einer Auseinandersetzung bei Nacht und Nebel aus Schongau. In Regensburg angekommen, erfahren sie von der Ermordung Magdalenas Tante und Onkel und der Verhaftung ihres Vaters. Fieberhaft suchen die beiden nun den wahren Täter. Die Zeit läuft, denn der Regensburger Henker soll bald mit der Folter beginnen, um ein Geständnis von Jakob Kuisl zu erzwingen. |
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Bewertung vom 29.06.2017 | ||
Die Geschichte beginnt Weihnachten 1985. Greta Marchmont kehrt nach fast 30 Jahren zurück nach Marchmont Hall in den Bergen von Wales. Seit einem Unfall leidet sie an Amnesie und kann sich an nichts aus ihrer Vergangenheit erinnern. |
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Bewertung vom 29.06.2017 | ||
Die Archäologin Dr. Samantha Goodwin reist nach Wales, wo der Legende nach ein versunkenes Königreich im Meer begraben sein soll. Ein Sturm hat dort Baumstümpfe freigelegt, die zum geheimnisvollen Cantre'r Gwaelod gehören sollen. In der Bucht von Cardigan soll eine gewaltige Sturmflut im Jahre 600 nach Christus das gesamte Reich ins Meer gespült haben. Zum einen interessiert sich Sam seit Jahren für diese Legende, zum anderen lebt ihre Großmutter Gwen im Dorf Borth in der Bucht, wo sie als Kind viele Sommer verbracht hat. Und so überlegt sie nicht lange, als sie den Auftrag bekommt. |
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Bewertung vom 29.06.2017 | ||
Die junge Bildhauerin Grania Ryan verlässt nach einer Fehlgeburt New York und ihren Lebensgefährten Matt und flüchtet in ihr Elternhaus im irischen Dunworley Bay in der Nähe von Cork. Bei einem Spaziergang sieht sie auf den Klippen ein rothaariges Mädchen, das barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet aufs Meer starrt. Als sie das Kind anspricht, läuft es erschrocken weg. Granias Mutter Kathleen erzählt ihr später, dass das Mädchen in dem großen Herrenhaus Dunworley House oben auf den Klippen lebt. Am nächsten Tag trifft Grania das Mädchen, das Aurora heißt, wieder und zwischen den beiden entwickelt sich eine enge Freundschaft. Kathleen gefällt das gar nicht, denn die Geschichte ihrer eigenen Familie und die der Familie Lisle, die Dunworley House bewohnt, ist seit Generationen eng miteinander verknüpft. Granias Urgroßmutter arbeitete einst als Dienstmädchen im Herrenhaus und manchmal ist es besser, die Vergangenheit ruhen zu lassen... |
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Bewertung vom 29.06.2017 | ||
England, Suffolk, Sommer 1961: Ein Ereignis trübt die Geburtstagsfeier der Familie Nicolson. Die sechzehnjährige Laurel beobachtet, wie ihre Mutter Dorothy anscheinend einen Fremden vor ihrem Haus mit einem Messer attackiert. Mit der Zeit verblasst das Ganze allerdings in Laurels Erinnerung. |
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Bewertung vom 29.06.2017 | ||
Berlin 1948. In der durch den Krieg zerstörten Stadt versucht die junge Melinda sich irgendwie als Journalistin durchzuschlagen. Als sie nach einem Vorstellungsgespräch bei einer Zeitung nach Hause kommt, findet sie in ihrem Zimmer ein geheimnisvolles Paket ohne Absender. Darin enthalten sind Liebesbriefe, in englischer Sprache verfasst, und Zeichnungen von einer geheimnisvollen Moorlandschaft, dem Dartmoor im südenglischen Devon. Dank ihrer kürzlich verstorbenen Mutter, die aus England stammte, kann Melinda die Briefe zwar verstehen, aber sie hat keine Ahnung, wer sie geschrieben hat oder für wen sie gedacht waren. Alle stammen anscheinend aus dem Jahr 1895. Dank einer Fortbildung kann sie nach England reisen und nutzt die Gelegenheit Nachforschungen anzustellen. Im Dartmoor hört sie die Geschichte zweier Schwestern, die Ende des letzten Jahrhunderts beide nacheinander im Moor zu Tode gekommen sein sollen. Beide lebten im Herrenhaus Sherwood...ein Name, den Melinda auch auf den geheimnisvollen Zeichnungen findet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.06.2017 | ||
Das Lied der Störche / Ostpreußensaga Bd.1 Ich durfte dieses wunderbare Buch in einer Leserunde zusammen mit der Autorin Ulrike Renk lesen. Ganz besonders interessiert hat mich die Geschichte, da meine Oma ebenfalls aus den ehemaligen deutschen Gebieten im Osten stammt und beim Lesen von "Das Lied der Störche" wurde mir bewusst, wie wenig ich eigentlich über diese Zeit Deutscher Geschichte ich weiß. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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