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Bewertungen
Insgesamt 11 BewertungenBewertung vom 31.08.2017 | ||
Star Wars Rogue One - Die illustrierte Enzyklopädie „Star Wars – Rogue One: Die illustrierte Enzyklopädie“ ist ein phantastischer Schmökerband, der enorm viel Inhalt bietet. Es macht extrem viel Spaß, darin zu blättern und sich in die Details der Filmwelt zu versenken. Von welcher Welt stammt Jyn Ersos Mutter? Was trägt General Draven in seiner Brusttasche mit sich? Wie heißen all die Offiziere und Piloten der Rebellion, die irgendwann während des Films durchs Bild huschen? Wer hat K-2SO hergestellt? Wer Antworten auf diese und unzählige Fragen mehr haben möchte, muss zu diesem Buch greifen. Dabei vereint diese Enzyklopädie Aspekte gleich mehrerer älterer Filmbegleitbücher zur Saga. Sie ist nicht nur ein bild- und textreiches illustriertes Nachschlagewerk – inklusive der für DK-Bücher typischen, teils kuriosen Bildbeschriftungen –, sondern weist auch Risszeichnungen von Raumschiffen auf (was früher in die „Risszeichnungsbücher“ ausgelagert war). So kann man einen Blick in eine Delta-Klasse T-3C – Krennics Shuttle – werfen oder in einen U-Flügler UT-60D. Ein TX-225 Besatzerpanzer wird ebenso im Detail gezeigt wie der Frachter SW-0608, mit dem die Rebellen Scarif infiltrieren, und der TIE/SK-Jäger. Leider bleibt der Band trotz seiner 200 Seiten unvollständig. Mit Tarkin fehlt eine sehr wichtige Filmfigur, außerdem vermisst man einige Großkampfschiffe und planetare Übersichtskarten etwa zu Jedha City oder der imperialen Anlage auf Scarif. Noch 20 Seiten mehr – oder ein paar doppelseitige Fotos weniger – und das Ganze wäre perfekt gewesen. Trotzdem erhält der Band für seinen Kampfpreis von knapp 20 Euro eine Kaufempfehlung von mir. Wer „Star Wars“ im Allgemeinen und „Rogue One“ im Besonderen mag, der wird dieses Buch lieben. |
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Bewertung vom 24.06.2014 | ||
The breath of God / Sherlock Holmes Bd.1 (deutsche Ausgabe) Die Geschichte trägt sich Ende Dezember 1899 zu, am Vorabend eines neuen Jahrhunderts und eines neuen, modernen Zeitalters. Magie und Mystik befinden sich auf dem Rückzug, Wissenschaft und Technik, wofür unter anderem Sherlock Holmes mit seinen Ermittlungsmethoden steht, übernehmen die Welt. So fühlt es sich wie ein Aufbäumen alter Mächte an, als eines Tags der okkulte Ermittler Dr. John Silence bei Holmes und Watson in der Baker Street 221b vor der Tür steht, um den Meisterdetektiv vor einer tödlichen Bedrohung zu warnen. Ein unerklärliches Phänomen, das „Atem Gottes“ genannt wird, hat bereits einen Mann zerschmettert, weitere sollen auf einer fragwürdigen Todesliste stehen, darunter Holmes selbst. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.06.2014 | ||
Agent des Imperiums II: Doppeltes Spiel / Star Wars - Comics Bd.79 Das „Star Wars“-Universum ist so groß, dass es eine Spielwiese für viele Genre-Cross-Overs bietet. Neben klassischer Space Opera existieren Horrorgeschichten (wie der Roman „Der Todeskreuzer“), Schurkenstücke (wie der Roman „Glücksritter“), Satiren (wie der Comic „Tag und Binks“) und nun mit „Agent des Imperiums: Doppeltes Spiel“ eben ein Comic, der schon im Titel seine Affinität zum Spionagegenre beweist. Drei Jahre vor „Episode IV: Eine neue Hoffnung“ angesiedelt, handelt er von Jahan Cross, einem Agenten des Imperialen Geheimdiensts, der eigentlich keine Fragen stellen soll, wenn er einen Job erledigt – es aber mitunter doch tut. |
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Bewertung vom 24.06.2014 | ||
Stimme in der Nacht / Gruselkabinett Bd.69 (1 Audio-CD) Die 69. Folge der Hörspielreihe „Gruselkabinett“ beschert uns mal wieder eine Geschichte nach einer Erzählung von William Hope Hodgson (1877-1918), einem englischen Autoren mit Faible für mysteriöse Seefahrergeschichten. Schon mit „Die Herrenlose“ (Episode 53) hatte er die Vorlage für ein Hörspiel von enormer Atmosphäre geliefert. Die „Stimme in der Nacht“ kommt etwas leiser daher, aber wirkt vielleicht noch stärker nach. |
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Bewertung vom 06.08.2013 | ||
Pacific Rim - Geschichten aus dem Jahr Null Die Comic-Handlung trägt sich im Jahr 2024 zu. Im Kommandozentrum des Panpazifischen Verteidigungskorps in Alaska taucht die Journalistin Naomi Sokolov auf, um mit Marshall Pentecost, dem Leiter der Jaeger-Verteidigungstruppen zu sprechen. Die Jaeger, das sind die riesenhaften Roboter, die von jeweils zwei Menschen gesteuert gegen die urtümlichen Schrecken antreten, die zehn Jahre zuvor aus einem interdimensionalen Riss im Pazifik erstmals aufgetaucht sind und seitdem die Menschheit terrorisieren. Nun soll das Jaeger-Programm zugunsten eines Schutzwalls reduziert, womöglich gar eingestellt werden. Die Menschheit will nicht mehr kämpfen, sondern sich verschanzen. Sokolov soll eine Art Abgesang für ein Magazin verfassen. |
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