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Bewertungen
Insgesamt 20 BewertungenBewertung vom 10.09.2024 | ||
Als Noah spätnachts die Wäsche vom Dachboden holt, hat er plötzlich ein Messer an der Kehle. Der Angreifer will in seine Wohnung, zu seiner Frau. Noah bleibt keine andere Wahl, außer ... Seine Nachbarn gegenüber, die Falks, sind verreist, er hat den Zweitschlüssel. |
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Bewertung vom 10.09.2024 | ||
Berlin - Spiegel des deutschen Gesellschaftsbildes im Jahr 2021. Johannes Groschupf porträtiert die Gesellschaft in literarischer Form. Gezeigt wird Berlin am vermeintlichen Ende der Pandemie. Er skizziert Spielsucht, Völker- und Rassenkonflikte, politische Extremisierung, Drogenproblematik, Gewalt, Finanzprobleme und persönliche Schicksale unter dem Hintergrund des nach vierzigjähriger Trennung seit über 30 Jahren wiedervereinten Deutschlands. Mittendrin der Antiheld Tom Lohoff. Ein klassischer Verlierer mit dem Willen sein verkorkstes Leben wieder in den Griff zu bekommen. Aber das wird ihm nicht leicht gemacht. Immer wenn er glaubt auf dem richtigen Weg aus einem Schlamassel zu sein stürzt er schon in den nächsten. Klar, die Geschichte lebt natürlich auch von ihrer Aktualität und Authentizität. Sie lässt viel Freiraum sich Gedanken über das politische Leben in Deutschland zu machen und nimmt immer wieder Bezug auf aktuelle Probleme und drängende Fragen. Geprägt und begleitet von ständigen Rückschlägen kämpft er darum, sein Leben in den Griff zu bekommen. Auch wenn vielleicht nicht alles gelingt, so macht Tom Lohoff doch auch Mut und zeigt, dass auch Antihelden heldenhaftes vollbringen können. Die Geschichte wird aus der Sicht Toms erzählt. Das erscheint auf den ersten Eindruck ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Aber zugleich kann man sich schnell in Tom hinein versetzen. Ein gelungenes, lesenswertes Buch das jeden Berlinkenner rauf und runter durch die Stadt gleiten lässt. |
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Bewertung vom 10.09.2024 | ||
Irgendwo ist immer irgendwer verliebt In diesem Roman geht es um die Protagonistin Chelsea Martin, die beruflich sehr erfolgreich ist. Ihr Privatleben findet jedoch kaum statt und sie weiß überhaupt nicht mehr, wie es ist, verliebt zu sein. Um aus dem Alltag auszubrechen, begibt sie sich auf eine Reise nach Europa und in die Vergangenheit. Kann sie sich nochmal verlieben, wie damals vor 7 Jahren auf einer Europareise? |
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Bewertung vom 09.09.2024 | ||
This could be love / Hawaii Love Bd.1 Mir gefällt das eher schlicht gehaltene Buchcover sehr gut und ich hoffe, dass die anderen Bände der Reihe sich hier gut eingliedern werden. |
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Bewertung vom 25.03.2024 | ||
Eins vorweg: Meine Erwartungen wurden hier auf jeden Fall übertroffen. |
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Bewertung vom 29.01.2024 | ||
Meiner Vorliebe für Locked-In-Thriller, mit Schnee außenrum, war zuletzt durch „Das Sanatorium“ von Sarah Pearse ein gehöriger Dämpfer verpasst worden, aber so einfach wollte ich mir diesen Spleen nicht nehmen lassen, also: anderes Buch, neuer Versuch, (hoffentlich) neues Glück. |
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Bewertung vom 01.11.2023 | ||
Skogen Dynasty / Crumbling Hearts Bd.1 Anne Wahl entführt ihre Leserinnen und Leser mit "Skogen Dynasty" in eine faszinierende Welt voller Intrigen, Leidenschaft und Familiengeheimnisse. In diesem Serienauftakt erzählt die Autorin die Geschichte der Skogen-Dynastie, einer einflussreichen Familie, deren Schicksal über mehrere Generationen hinweg verfolgt wird. Mit ihrem packenden Schreibstil und einer Vielzahl von Charakteren sorgt Wahl für ein Lesevergnügen der besonderen Art. |
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Bewertung vom 22.01.2023 | ||
Die letzte Party / Ffion Morgan Bd.1 Mit „Die letzte Party“ startet das Jahr gleich mit einem Jahreshighlight. |
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Bewertung vom 22.01.2023 | ||
Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11 Als großer Fan der Falck-Hedström-Reihe habe ich mich sehr über ein Wiedersehen mit den Charakteren gefreut und wurde hier auch nicht enttäuscht. Die Protagonisten sind gewohnt liebevoll ausgearbeitet und machen einfach Spaß. |
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Bewertung vom 31.12.2022 | ||
Kalt und still / Hanna Ahlander Bd.1 Für mich ist dieser Polarkreis-Krimi das erste Buch von Viveca Sten und bestimmt nicht das letzte Buch. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut – unaufgeregt ohne langweilig zu sein, spannend ohne brutal zu sein. Hervorheben möchte ich, dass man es wirklich gut „weglesen“ kann – die Autoren schreibt in kurzen Kapiteln, ein breitgefächerter Spannungsbogen und detailliert beschriebene Protagonisten runden den gelungenen Polarkreis-Krimi ab. |
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