Gideon / Schattenwandler Bd.2

ausgezeichnet

Schattenwandler 02. Giedeon

Wie schon in dem ersten Teil „Jacob“ angedeutet wird, dreht sich dieses Buch um die Beziehung von Gideon und Magdalegna.
Gideon ist der älteste männliche Dämon und dient seinem Volk als Heiler, aber auch er ist nicht gewappnet vor der Begierde, welche Dämonen besonders bei Vollmond überkommt. In einem schwachen Moment vor einigen Jahren wäre es daher fast zu einem Übergriff auf Magdalegna gekommen. Aber auch die Jahre im Exil konnten ihn Magdalegna nicht vergessen lassen.
Auch Magdalegna fühlt sich irgendwie zu Gideon hingezogen und benimmt sich daher in seiner Gegewart seltsam.
Gideon macht sich Sorgen wegen Magdalegnas Verhalten, denn sie wurde erst vor kurzem abberufen und es gibt kaum Dämonen, die solch eine Abberufung je überlebt haben.
Bei einer Untersuchung stellen beide fest, dass es ein unsichtbares Band zwischen ihnen gibt, welches nur durch eine Prägung zu erklären ist, die damals bei dem Übergriff von Gideon auf Magdalegna entstanden sein muss. Da Gideon sie damals schlecht behandelte und einfach verschwand, muss er nun Magdalegnas vertrauen zurück gewinnen.
Beide gehen zu beginn sehr vorsichtig mit ihrer Prägung um und treffen sich nur heimlich, aber es wird ihnen rasch klar, dass sie nicht mehr ohne den anderen aus kommen wollen. Aber da wird Bella auch schon von den Nekromanten angegriffen und die Königin der Lykantrophen taucht plötzlich auf. Können Gideon und Magdalegna ihr noch schwaches Band trotz allem festigen?!

Der zweite Teil der Schattenwandler ist genauso schön zu lesen wie der erste Teil und auch hier lässt sich schon erahnen um wen es sich im nächsten Teil drehen wird.

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