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TM
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Bayern

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Insgesamt 2 Bewertungen
Bewertung vom 20.11.2023
Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg
Mayer, Thomas

Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg


ausgezeichnet

Transition News hat am 13. Nov. eine ausführliche Besprechung des Buches veröffentlicht:

"Thomas Mayers detaillierte Recherche über den Konflikt bringt Überraschendes ans Licht. Er zeigt die historischen Hintergründe auf und erklärt, wie die Eskalations-Spirale angetrieben wurde. Der Bürgerrechtler und Meditationslehrer hilft dem Leser zudem dabei, mit der prekären Weltlage umzugehen.

Wenn Sie denken, alles über den Ukraine-Krieg und dessen Hintergründe zu wissen, dann könnte Sie das Buch «Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – Um was es wirklich geht» eines Besseren belehren. Wenn Sie der Meinung sind, wenig darüber zu wissen, dann ist das Werk sowieso empfehlenswert.

In seinem zwölften Buch analysiert der Autor Thomas Mayer die Dynamiken der Eskalation dieses Konfliktes detailliert. Auf fast 600 Seiten geht er auf viele einigermassen bekannte Ereignisse ein, wie das Aufkommen des ukrainischen Nationalismus, der Putsch in Kiew 2014 oder die Provokationen der NATO gegenüber Russland in den Jahren vor dem russischen Einmarsch. Die tiefgründige Recherche, belegt mit über 800 Quellen, bringt jedoch Fakten ans Licht, die weitere Klarheit in diese Geschehnisse bringen.

Daneben offenbart Mayer aber auch Tatsachen, die sogar manchen kundigen Lesern unbekannt sein dürften. Dazu gehören zum Beispiel die zahlreichen Bestrebungen der Krim-Halbinsel ab 1991, ihre Unabhängigkeit von der Ukraine zu erreichen. Diese wurde jeweils von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung befürwortet, doch von der Ukraine mehrmals widerrechtlich verhindert. Mayer meint deshalb, nicht Russland hätte die Krim annektiert, wie westliche Politiker und Mainstream-Medien ständig behaupten, sondern die Ukraine – bevor 2014 eine Sezession und eine Angliederung der Halbinsel an Russland stattgefunden habe.

Mayer zeigt auch die «unbekannte historische Tatsache» auf, dass der US-Imperialismus kein Zufall, sondern eine bewusste demokratische Entscheidung war – allerdings eine äusserst knappe. Dabei zitiert er den Autor Valentin Wember, der sich in «Ein Welthistorischer Kampf» wiederum auf Stephen Kinzers Buch «Overthrow» bezieht.

Es geht um den Kampf der Isolationisten gegen die Imperialisten in den USA Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Dieser gipfelte 1899 in einer Abstimmung im Senat, welche die Imperialisten mit nur einer Stimme gewannen. Die Isolationisten wandten sich daraufhin an den Supreme Court, der mit fünf zu vier Stimmen ebenfalls für die imperialistische Ausdehnung stimmte. Wember kommentiert:
«Damit war die Weiche gestellt. (…) Man könnte darüber ins Grübeln geraten, an was für seidenen Fäden manchmal die Weltgeschichte zu hängen scheint.»

Spannend ist ausserdem zu lesen, wie die CIA seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges die ukrainischen rechtsextremen Nationalisten um Stepan Bandera unterstützte und Einfluss auf die Ukraine nahm. Nach dem Krieg habe die CIA auf Banderas Sicherheitschef Mykola Lebed gesetzt. Als Leiter der UPA in der Ukraine während des Zweiten Weltkrieges habe dieser die «Säuberungen» der Westukraine von Polen und Juden koordiniert. Die CIA habe bis in die 80er Jahre mit Lebed zusammengearbeitet.

Mayer beruft sich auf die Journalisten Matthias Bröckers und Paul Schreyer, die in ihrem Buch «Wir sind die Guten» von internen US-Dokumenten berichten, in denen Lebed als «bekannter Sadist und Kollaborateur der Deutschen» mit «hinterhältigem Charakter» beschrieben werde. Man habe gewusst, dass er von der Gestapo ausgebildet worden war und ihn zum «wichtigsten Mann der CIA» gemacht, «um im Kalten Krieg Einfluss in der Ukraine zu nehmen».

Anhand von Tatsachen argumentiert Mayer hingegen, dass Russland seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion keine imperialistischen Ambitionen hat, auch wenn uns das westliche Politiker und Medien ständig weismachen wollen. Im Pressetext schreibt der Autor:
«Es geht nicht darum, wer ‹gut› oder ‹böse› ist, wer ‹gewinnt› oder ‹verliert›. Es geht darum, die Zusammenhänge zu verstehen. So entsteht der Raum für einen Dialog hin zum Frieden. Die Wahrheit macht frei. Und die Wahrheit zu achten führt zum Frieden.»

Bewertung vom 16.08.2022
Ratgeber Impfdruck und Impfpflicht
Mayer, Thomas

Ratgeber Impfdruck und Impfpflicht


ausgezeichnet

Buchbesprechung von Enno Schmidt:

Gut lesbar und klar fasst Thomas Mayer in diesem Buch nach zwei Jahren Corona-Pandemie Forschungsergebnisse und Statistiken zusammen, die nahelegen, dass es beim Impfdruck und bei der Impfpflicht nicht um die Gesundheit geht, sondern um das Impfen.

Unter anderem führt er Studien an, die körperliche Impfschäden und ihre Häufigkeit untersuchten. Bei 1,3 Millionen erfassten Fällen von Nebenwirkungen in der EU bis Mitte Dezember 2021, davon ein Drittel schwerwiegend und 19.398 Todesfällen, kann man nicht mehr von einem harmlosen Piecks sprechen. Noch besorgniserregender wird es, wenn man die Untererfassung von Impf-Nebenwirkungen bedenkt. Aus verschiedenen Gründen, die im Buch genannt werden, wird in Deutschland nur etwa jeder 20gste Fall registriert, bei dem ein begründeter Verdacht besteht, dass eine Erkrankung, Behinderung oder der Tod in Folge der Impfung eingetreten sind. Bei 1.919 registrierten Todesfällen in Deutschland, die vermutlich in Folge der Impfung eingetreten sind, liegt die tatsächliche Zahl also 20mal höher, das heißt bei rund 38.000. Bei Obduktionen von gut 40 Menschen an der Universitätsklinik Heidelberg, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung verstorben waren, konnte bei einem Drittel der Verstorbenen die Impfung als Todesursache nachgewiesen werden.

Thomas Mayer ist bodenständiger Praktiker, was seine erfolgreichen bürgerrechtlichen Kampagnen für mehr Demokratie und andere Themen belegen, und Geistesforscher. Als solcher widmet er ein Kapitel seines Buches den Auswirkungen der neuen Impfstoffe Novavax und Valneva auf die seelische und geistige Verfassung des Menschen. In seinem letzten Buch, “Corona-Impfungen aus Spiritueller Sicht“, beschrieb er diese bezüglich der mRNA-Impfstoffe.
Im dritten Teil seines neuen Buches führt er Hinweise an, wie die negative Wirkung der Impfstoffe auf das seelisch-geistige Gefüge des Menschen gemildert oder auch überwunden werden kann.

Thomas Mayer zählt in seinem Buch Mittel und Medikamente auf, die sich für die Profilaxe und für eine deutliche Abmilderung des Krankheitsverlaufes bei einer Covid-Infektion bewährt haben.
Er führt Textstellen aus der Deklaration der Menschenrechte an, aus dem Völkerrecht und aus dem Grundgesetz, die einen Impfzwang - auch einen Berufsbezogenen - klar als Verstoß gegen die Menschenrechte und gegen das Grundgesetzt erkennen lassen.
Doch was sind diese Rechte ohne Richter? Es erscheint das Szenario eines erodierenden Rechtsstaates und einer Demokratie, in der nur eine Meinung erlaubt ist.
Die wüste Diffamierung derer, die sich dem Impfzug nicht anschließen, ist nicht nur verbal, sondern bildet Gesetze. Es ist nicht zu leugnen, dass wir das in unserer Geschichte schon mal hatten. Gründe gibt es immer. Gründe, die es als etwas ganz anderes erscheinen lassen. Gründe werden gebildet durch Informationen.

Thomas Mayer zählt auf: Die Regierung will Menschen gegen ihren Willen zur Injektion von genbasierten Impfstoffen zwingen, die nur kurzfristig vor einer Infektion schützen, die das natürliche Immunsystem schwächen und teilweise zu höheren Infektionsraten führen, die gegen ein Virus helfen sollen, das bis zur Injektion des Impfstoffes schon wieder mutiert ist.
Bis 2023 hat die Bundesregierung 669 Millionen Impfdosen bestellt. Das macht 8 Impfungen für die gesamte Bevölkerung. Und danach? Wird es das Covid-Virus weiterhin geben und weitere Krankheiten, gegen die man auch impfen muss. Obwohl, so Thomas Mayer, das natürliche Immunsystem mehr schützt als die Impfung. Obwohl vielleicht schon 97,5 % der Bevölkerung gegen das SarsVov2-Virus Antikörper entwickelt haben. So jedenfalls sagen es die Daten in Großbritannien. In Deutschland gibt es hierfür keine Datenerhebung. Sie wurde von Regierung und Bundestag abgelehnt.
Zeitgleich mit der Vorlage einer Studie, die belegt, dass Genesene in Deutschland über mindestens 18 Monate eine hohe Immunität aufweisen, wurde der Genesenen-Status von vorhe