Die zwölfte Prophezeiung von Celestine

weniger gut

Mit einem Satz:
Es kommt mir so vor, als sei ein Mensch mit begrenztem Bewusstsein der Meinung dem Göttlichen zu unterstellen ähnlich begrenzt bewusst zu sein.


Ausführlicher:
Hier wird nach meinem Empfinden Kasse damit gemacht, dass überholte Dogmen innerhalb einer Religion nun auf die gesamte Menschheit ausgebreitet werden. Schubladendenken, unpersönliche Formulierungen und das Nutzen von Überholten Begriffen, die dazu angetan sind zu trennen, obwohl meiner Meinung nach das gesunde Miteinander im Mittelpunkt steht.


Erlebte ich beim Lesen der ersten Bände jedes Mal ein Wohlgefühl, erlebte ich dieses Mal ein umfassendes Unwohlsein, dass ich aus dem Bewusstsein heraus zu erleben glaube, dass hier ein "kalter Kaffe" zu teurem Preis serviert wird. Es wird vorgeworfen, dass überall auf der Welt Menschen einander manipuliert werden, um im Anschließenden mitzuteilen, wie Menschen manipuliert werden sollen. Hahnebüschen, meine ich.

Wieso sollte ein Gott oder auch das Göttliche so eingeschränkt denken und handeln, wie wir Menschen es tun? Sollte er nicht über solchen Denk- und Handlungsweisen stehen? Wieso sollten wir, die wir Teil des Göttlichen sind, von anderen geführt werden, wo es meiner Meinung nach danach geht zu erkennen, dass wir selbst uns nur erinnern brauchen und uns also selbst führen?

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