BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 31 BewertungenBewertung vom 20.06.2024 | ||
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Anhand des Covers kann man nicht genau sagen, was einen für eine Geschichte erwartet. Daher war ich sehr gespannt darauf und wurde sehr positiv überrascht. Die Geschichte ist interessant, wobei es per se nichts Neues ist. Es geht um die Unzufriedenheit und die daraus resultierende Entwicklungsweg und doch war ich bis zu letzten Seite gefesselt. Dies lag wohl vordergründig am Schreibstil und der Charaktergestaltung. Beides ist toll und authentisch, was mir sehr gut gefallen hat. Natürlich könnte es diesbezüglich aber auch sein, dass die ständigen "Selbstgespräche", die Agneta führt dem einen oder anderen nicht gefallen. Ich fand das aber sehr gelungen, um ihre Unsicherheit und ihren Charakter aufzuzeigen. Auch werde darüber hinaus weitere wichtige Themen aufgeworfen und gefühlvoll aber mit einer Prise Humor behandelt, was ebenfalls dafür gesorgt hat, dass man kein schlechtes Leseerlebnis oder Gefühl beim Lesen hatte. Dies hatte ich zu Beginn so in auch nicht erwartet und war umso gefesselter. |
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Bewertung vom 17.05.2024 | ||
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Der Roman „Das Fenster zur Welt“ von Sarah Winman hat mich auf den ersten Blick mit seinem wunderhübschen Cover begeistert. Auch der Klappentext hörte sich spannend an, eben nach Tiefgang und einer echten Botschaft. Leider konnte mich dieser Roman jedoch nur schwer begeistern. Dies lag einerseits daran, dass ich sehr lange gebraucht habe, um in die Geschichte zu finden und andererseits bin ich irgendwie nicht mit den Protagonisten warm geworden. Auch habe ich für mich keinen Höhepunkt in diesem Roman feststellen können, die Geschehnisse und die Erzählung plätscherten so dahin, wodurch die Geschichte teilweise langatmig wurde. |
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Bewertung vom 26.04.2024 | ||
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Die Hintergrundgeschichte und die Art des Erzählens dieses Buches hat mich an die Bücher von John Strelecky erinnert. Beides fand ich bei diesem Buch jedoch sogar besser! Die Handlung, aus der sich "Aha-Momente" für die Leser ergeben, ist so unaufdringlich und liebevoll gestaltet, dass ich völlig gefesselt weiterlesen wollte und unterbewusst versucht, diese Aha-Momente zu speichern. Ich bin dieses Buch tatsächlich noch ein zweites Mal durchgegangen, um Notizen und Fotos von meinen Lieblingspassagen zu machen und ich konnte sehr viel für mich mitnehmen! |
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Bewertung vom 11.04.2024 | ||
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Für immer, dein August / Mühlbach-Saga Bd.2 Ich liebe den Schreibstil und die Geschichten von Barbara Leciejewski! Dieser Band 2 erzählt eine ganz besondere Geschichte...Ich war gefesselt von den Geschehnissen, Figuren und den Emotionen, die mich regelmäßig überkamen. Die Figuren und die Atmosphäre sind unglaublich liebevoll, detailreich und bildlich beschrieben. als Leserin fühlte ich mich immer, als wäre ich in dem jeweiligen Augenblick anwesend. Ich habe die Figuren und auch Mühlbach sehr lieb gewonnen. |
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Bewertung vom 26.02.2024 | ||
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Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge Ich war sehr gespannt ein etwas anderes Genre von Michale Tsokos zu lesen und dann auch noch zusammen mit seiner Frau verfasst. Ich finde, das Cover passt ganz wunderbar zu dem Inhalt und ist so unaufdringlich. Auch der Schreibstil gefällt mir gut, die Geschichte von Heinzi lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. |
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Bewertung vom 16.11.2023 | ||
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Florence Butterfield und die Nachtschwalbe Dieser (Kriminal)roman und die Geschichte um die 87-jährige Florence Butterfield und ihre Ermittlungen hat mich sehr angesprochen, da ich diese britische Atmosphäre liebe. Auch die Idee hinter der Geschichte fand ich ansprechend. Florrie ist eine agile, quirlige und sehr sympathische ältere Dame, die sich auf eine eigene Mordermittlung begibt. Auf Anhieb war sie mir sympathisch und ich habe mich sehr gefreut, auf die Reise mitgenommen zu werden. Als Leser erfährt man nämlich nicht nur etwas von der Ermittlung, sondern auch aus dem Leben von Florrie – als zweite Zeitschiene. |
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Bewertung vom 20.09.2023 | ||
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„Das Pferd im Brunnen“ ist ein Roman mit autobiographischem hintergrund der Autorin Valery Tscheplanowa. Dabei dreht sich die Geschichte um Walja und die drei für sie wichtigste Frauen: Urgroßmutter Tanja, Großmutter Nina und der Mutter Lena. Es beginnt mit einem Rückblick auf ihre eigene Kindheit und das damalige Leben in Russland. Zu Beginn war ich begeistert von der Atmosphäre und konnte mich richtig in die Zeit hineinversetzen. Im weiteren Verlauf musste ich aber feststellen, dass ich inzwischen gedanklich aus dem Roman und seinen Geschehnissen ausgestiegen war und nicht mehr hineinkam. |
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Bewertung vom 29.08.2023 | ||
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Lucy und das verborgene Wissen Ich finde das Cover wunderschön. Das war auch der Grund, weshalb ich mir den Klappentext durchgelesen haben. Natürlich hat es auch tolle Ansätze und Themen, die mich neugierig machten. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.08.2023 | ||
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Bei euch ist es immer so unheimlich still Der Roman „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ erzählt die Geschichte zweier Frauen – die von Silvia und ihrer Mutter Evelyn – aus der jeweiligen Perspektive inklusive Zeitsprüngen, was ich sehr gern mag. Dadurch erhält man als Leser einen sehr guten Eindruck über die geschichtlichen Entwicklungen aber vor allem auch über die Entwicklung der Rolle der Frau über die Jahrzehnte aus der jeweiligen Perspektive der Figuren. Dabei schafft es die Autorin, die Verletzungen und Traumata der jeweiligen Generationen von Frauen in Nachkriegsdeutschland darzustellen, ohne damit eine „schwere Kost“ aus der eigentlichen Geschichte zu machen. Im Verlauf der Geschichte enthüllen sich die Ereignisse, die zum familiären Zerwürfnis führten. Dabei kommt das Ende leise und irgendwie hoffnungsvoll, was mir sehr gut gefallen hat. |
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Bewertung vom 18.07.2023 | ||
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Die Protagonistin dieses Buches ist Lola, die seit einigen Jahren mit einer Zwangsstörung kämpft. Diese beeinflusst ihr Leben so stark, dass sie keine wirklichen Bezugspersonen und auch keine feste Arbeitsstelle hat. Deshalb bevorzugt sie es, ihrem realen Leben und somit auch ihren Problemen in die virtuelle Welt der Computerspiele zu fliehen. Nur auf diese Weise kommt sie irgendwie zurecht. Aber plötzlich wird ihr Mietvertrag gekündigt und sie sieht sich gezwungen aus ihrer Sicherheitssphäre, die sie sich mühsam gebaut hat, hinauszutreten… |
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