Die Verwandlung / Blutsbande Bd.1

ausgezeichnet

Man wird mitten in die Geschichte geworfen.. ohne große Einleitung. Die Geschichte beginnt im Krankenhaus wo Carrie arbeitet & auch recht schnell verwandelt wird. Schnell begreift sie, dass sie ein Vampir wurde. Als Leser hat man wenig Gelegenheit diesen Prozess mitzuverfolgen. Irgendwann ist es halt mal so.
Und schon beginnt man teilzuhaben an ihrem neuen Leben- sie als Vampir, auf der Flucht, auf der Suche nach Antworten. Sie trifft Nathan, den sie zu lieben und zu verletzen beginnt.
Ab diesem Zeitpunkt wird die Geschichte "ruhiger", es passiert nicht mehr alles knall auf Fall und man kann der Story gut folgen und mitfiebern.
Die kehrt zurück zu ihrem "Schöpfer", will aber zu Nathan, kann sich aber gegen die Blutsbande nicht wehren und sucht sich praktisch einen ersatz für die verlorene Macht, die sie als Ärztin hatte und so kommt es dazu, dass sie ihrem Schöpfer Cyrus fast schon die ewige treue schwört- auch wenn sie nur um Nathans Leben zu retten zu ihm gegangen ist.. doch sie merkt bald, dass Cyrus mehr ist. So richtig deuten kann sie es aber nicht.

Besessen / Blutsbande Bd.2

sehr gut

der HAmmer! Ich finde es ja klasse wenn Bücher oder Filme aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben sind, denn so kann man in alle Charakter eintauchen.
Man erfährt sowohl aus Carries, Max, Bellas, Cyrus und Mouse Sicht die Sicht der Dinge und kann sich in alle versetzen. Ohne das die Geschichte zum stocken kommt oder zur gleichen Zeit spielt oder man endlos Dinge wiederholt.

Im zweiten Teil taucht man auch mehr in die Psyche der Personen ein, was einiges einfacher macht. Außerdem erfährt man auch mehr über die Hintergrundgeschichten.

Ich bin traurig, dass ich den Teil jetzt durch habe, denn erstmal gibts keine neue Veröffentlichung und ichb würde sehr gerne wissen was weiterhin passiert.

Manchmal ist mir das Buch etwas zu "sexreich", denn die wenigen Stellen sind doch ganz nett ausgeschrieben..

Auch gut finde ich, dass hier nicht so extrem auf dem Vampir-Romantiktrip gefahren wird wie das zB.in "Biss zum Morgengrauen" ist (auch wenn ichs schön finde, aber es darf auch gerne mal was anderes sein *g*)

Erinnerungen der Nacht

sehr gut

Im Gegensatz tum vorigen Teil "Fantasien der Nacht" war ich von diesem Buch nicht angenervt. Daher hatten sich meine schlechten Vermutungen GLÜCKLICHERWEISE nicht bestätigt.
Dieses Buch ist, wer, wie ich, mit dem Buch "Geborene der Nacht" begonnen hat eine praktische und angenehme Ergänzung, da man hier alle Hintergrundinformationen zu bestimmten Charakteren erhält. Im speziellen eben zu Rhinannon und Roland.

Das Buch ist sauber übersetzt und flüssig geschrieben, so dass ich diese Story nur so verschlungen habe.. Ich bin jedesmal erstaunt darüber wie schnell ich Vampirromane durch habe- und das trat eben auch hier ein. Man hat kein Problem der Story zu folgen, selbst wenn man die Bücher nicht der Reihenfolge ließt - und trotzdem passen sie zusammen. Das ist vor allem für Menschen wie mich wichtig die stöbern und dann ein Buch einfach mitnehmen.

Von der Spannung her ist das Buch gut geschrieben, vor allem weil man auch wieder alles aus verschiedenen Sichtweisen erfährt & sich die ganze Zeit fragt "ja, warum reden die nicht mal Klartext?" (vor allem Rhiannon und Roland).. Genauso ging es mir auch bei den Büchern "Fantasien der Nacht" und "Geborene der Nacht".

Leider ist alles sehr vorraussichtlich. Die liebenden finden sich einander und das Buch endet unglaublich kitschig schmalzig. Eigentlich müsste es schon anfangen zu triefen ;)
Das wird aber durch die Story an sich entschuldigt, denn die reißt einen ja eben doch mit.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bis(s) zur Mittagsstunde / Twilight-Serie Bd.2 / New Moon

ausgezeichnet

Ich habe ihn endlich! Den zweiten Teil der Biss-Serie von Stephenie Meyer!
Kurz nach Valentinstag hatte ich das Buch in meiner Packstation, da ich neuerdings über Buecher.de bestelle, da ich webmilies sammel. Und am 14. Februar kam "Biss zur Mittagsstunde" im Taschenbuchformat raus- ENDLICH!!

Man glaubt im Buch nicht daran, dass Edward und Bella wieder zusammenfinden. Immerhin sind über 3/4 des Buches ohne das Paar Ed&Bella gefüllt, doch dafür hat das Ende es umso mehr in sich.
Man möchte meinen, dass Bella ganz Mensch ist und sich Jake hingibt (was auch fast passiert), aber das passiert nicht.

Ich kann Bella verstehen, aber ich kann manchmal nicht glauben, dass eine Liebe SO bedingungslos sein kann wie Bella sie für Edward oder auch Jake empfindet.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bis(s) zum Morgengrauen / Twilight-Serie Bd.1

ausgezeichnet

verdammt gut, wenn ich das mal so sagen darf.
An machen Stellen nervt es zwar wie Bella immer und immer wieder von Edward schwärmt und zum xten mal berichtet wie toll er ist, aber irgendwann stört es nicht mehr, denn man versteht sie von Seite zu Seite besser.
Jedes Mädchen möchte so einen Mann wie Edward!

Es hat bisher kein Buch geschafft mich um 4 h morgens aus dem Bett zu holen und mich dann zum lesen zu bewegen. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, denn die Story reißt einen einfach mit.

Zuerst wollte ich das Buch trotz zwei Empfehlungen nicht lesen, denn Vampirromane drehen sich meist um das gleiche: Mensch und Vampir verlieben sich ineinander. So zwar auch hier, aber es wirkt nicht zu übertrieben kitschig.

Ich habe mich in dem Buch oftmals wieder gefunden und auch Bekannte von mir, vielleicht ist das Buch deswegen auch zu einem Besteller geworden, denn irgendwie kennt doch jeder eine Bella oder einen Edward, oder?

Der siebte Tod

ausgezeichnet

Krass, ekelig, heftig und trotzdem immer noch ein Schuss Humor dabei, der zwar flach ist aber deswegen eine gewisse Würze verpasst.
Das Buch ist keinesfalls so nett wie es sich auf dem Klappentext lesen lässt, sondern teils echt ..krass..
Ich kann es aber trotzdem auch für "schwächere" Nerven empfehlen.

Das Buch ist aus mehreren Sichten geschrieben. Hauptsächlich geht es um Joe und Sally.
Joe ist der "Schlächer von Christchurch" und arbeitet als scheinbar "Geistig zurückgebliebener" in einer Polizeistation.
Nach dem Feierabend geht er seine Mutter besuchen oder Frauen umbringen.
Sally ist seine Arbeitskollegin und mag Joe, auf der einen Seite weil er sie so an ihren toten Brunder erinnert und weil sie ihn wohl auch attraktiv findet.

Joe ist ein Killer. Soweit so gut. Damit könnte die Geschichte eigentlich schon geschrieben sein.
Aber erst im laufe der Geschichte bekommt man eine Ahnung von Joe. Eine Ahnung warum er so ist wie er ist (und welche dann doch nie 100% bestätigt werden), eine Ahnung warum er Frauen so "hasst". (Aus seiner Sicht ist er ja sehr Menschenfreundlich).