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Bewertungen
Insgesamt 19 BewertungenBewertung vom 07.09.2023 | ||
Yrsa Sigurdardóttir's "NACHT" entführt den Leser in die düstere und gnadenlos eisige Welt Islands, wo eine scheinbar gewöhnliche Familie brutal ermordet aufgefunden wird. Die Autorin entfaltet eine Geschichte, die nicht nur mit ihrer schaurigen Atmosphäre, sondern auch mit ihren vielschichtigen Charakteren fesselt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.08.2023 | ||
Er bewegt sich in der Dunkelheit, jede Nacht beobachtet er aus sicherer Entfernung die erleuchteten Fenster. Einmal im Monat zieht er weiter, ein neues Terrain, eine fremde Straße, ein unbekanntes Viertel. |
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Bewertung vom 15.02.2023 | ||
Ein Serienmörder geht um in Berlin, seine Opfer sind die Frauen der Führungskräfte des Naziregimes, sie alle haben eins gemeinsam: Sie sind schön, reich und gelangweilt. |
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Bewertung vom 11.02.2023 | ||
Rotwild / Berling und Pedersen Bd.2 Der zweite Fall nach »Die Füchsin« mit dem ungewöhnlichen Ermittlerduo Sanna Berling und Eir Pedersen aus der Feder Maria Grund, beginnt mit dem Tod eines jungen Mannes, der übersät von Wunden auf einer verlassenen Farm stirbt. Kurz vor seinem Tod will er Sanna noch etwas mitteilen, doch er stirbt, bevor er seinen Satz beenden kann. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.11.2022 | ||
Der Traum beginnt / Die Wintergarten-Saga Bd.1 Der erste Band der Trilogie beginnt der Nachricht, vom Tod des Freiherrn von Veltheim, dem Vater von Nina und Carlo, besonders Nina leidet unter dem Verlust des Vaters, dessen Liebling sie immer war. Doch es bleibt nicht viel Zeit zum Trauern, die Familie muss alles daran setzten, das Gut in der Uckermark zu erhalten. Auch Nina will ihren Traum von einer Karriere am Theater begraben, um ihren Teil beizutragen, doch da hat sie die Rechnung ohne ihre Familie gemacht. Allen voran Carlo ihr Zwillingsbruder, der es nicht ertragen könnte, seine Schwester unglücklich zu sehen, schickt die Familie die junge Frau nach Berlin, wo sie sich um eine Anstellung an einem der Theater bemühen soll. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.09.2022 | ||
Das Tal, so wird der Ort genannt, an dem Jana aufwuchs, was so idyllisch klingt, ist in der Realität ein nebliger ungemütlicher Ort, den Jana seit Jahren meidet, nichts zieht die junge Frau nach Hause. Zu ihrem Vater hat sie kaum noch Kontakt und ihre Mutter ist seit Jahren tot, sie wurde ermordet und der Täter wurde nie ermittelt, obwohl ihr Vater der Hauptverdächtige war, konnte ihm der Mord nie nachgewiesen werden. Eines Tages erhält Jana eine dringende Nachricht von einem Freund ihres Vaters, sie müsse sofort nach Hause kommen, um ihren Vater stünde es schlimm. Widerwillig kehrt sie heim und erlebt einen Schock, ihr Elternhaus ist bis unters Dach vermüllt. Beim Versuch etwas Ordnung zu schaffen macht sie eine Entdeckung, die alles verändert. |
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Bewertung vom 28.03.2021 | ||
Tragfähigkeit-annahmen, Berechnungsmodelle, Zahlen: Inna ist Statikerin. In ihrem Leben gibt es keine Zufälle. So ist auch der eisige Wind nur ein kalkulierbarer Vorbote, der sich im Laufe des Tages zu einem Schneesturm kumulieren soll. Ein gewaltiger Schneesturm, der Inna eine ganze Nacht lang festhält, in einer alten Fabrikhalle weit außerhalb der Zivilisation. Wäre da nicht Igor. Igor, der plötzlich auftaucht und behauptet, vom Unwetter überrascht worden zu sein Zum Zerreißen gespannt ist die scheinbar harmlose Stimmung, mit der Nienke Jos zwischen Wahnsinn und Eskalation mäandriert. Ein sagenhafter Thriller um ein Verhör, das keins sein darf, mit einer Frau, die nicht spricht. |
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Bewertung vom 19.09.2018 | ||
Inhalt: 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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