Riss im Spinnennetz

ausgezeichnet

Die Geschichte handelt von der jungen Pat Palmer, die engagiert Freunden und Bekannten bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen versucht. Das Spinnennetz aus Intrigen und Geldgier spannt sich im Laufe der Geschichte immer enger. Der Kriminalroman ist das richtige für alle, die humorvolle Unterhaltung mit einer guten Prise Spannung suchen. Er ist das falsche für Personen, die gerne über detaillierte, brutale Gewaltschilderungen - "Mord und Todschlag" - lesen. Helga Engin-Deniz hat einen sehr erfrischenden Schreibstil und macht alle beteiligten Figuren deshalb sehr greifbar und schildert sie realitätsnah. Auch das überraschende Finale hat mir sehr gut gefallen - ein Muss für alle, die den ersten Teil "Der perfekte Schachzug" gelesen haben. Aber auch für alle die ihn nicht gelesen haben, denn jedes Buch steht ganz für sich.

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Der perfekte Schachzug

ausgezeichnet

"Es kann auch ein Glück sein, ein letztes und höchstes, dem Glück anderer die Wege zu bereiten“. Mit diesem Zitat von Theodor Fontane eröffnet Helga Engin-Deniz ihr neuestes Werk. In 20 Kapiteln beschreibt die Autorin die Erlebnisse der Hauptfigur Pat Palmer und das Zusammenleben der Bewohner eines Seniorenheimes. Nach und nach passieren seltsame Dinge und Pat wird in einen Kriminalfall verwickelt, der sich in einem spannenden und überraschenden Finale auflöst. Ein kurzweiliges, spannendes Buch für alle, die auch langsam genug von Mord und Totschlag haben. Ein kleiner Tipp am Rande: Die Personenliste am Ende des Buches gibt einen Überblick über die handelnden Personen – ein wirklich netter Service der Autorin. Lesenswert!