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Benutzername: 
Regine Bacherle
Wohnort: 
Berlin

Bewertungen

Insgesamt 13 Bewertungen
12
Bewertung vom 22.10.2013
Die Seele des Stachelschweins
Mehlhorn, Anne

Die Seele des Stachelschweins


ausgezeichnet

"Die Seele des Stachelschweins" der Autorin Anne Mehlhorn hat mich von den ersten Seiten an gepackt! Ein Debüt, wie man es sich wünscht: mitreissende Geschichte, zum Nachdenken anregendes Thema, atemloses Tempo.
Das Buch selbst zeigt sich in einer erstaunlichen Schlichtheit, grau, unspektakulär, wenig Prunk im Cover, auch innern, einfach und unauffällig.
Ich hatte spontan den Eindruck: Hiermöchte man nciht durch die aufmachung ablenken, hier soll die Aufmerksamkeit gnaz und gar der Geschichte gehören, hier hat man es nicht nötig aufzufallen!
Gebannt hat mich das Thema durch die Atmosphäre, die greifbare Dramatik und die Ausführung der Figuren und der Situationen.
Der Leser macht Bekanntschaft mit zwei jungen Personen: Noel, ein junger, intelligenter Mann, studierter Astrophysiker, Karrierechancen sehr gut. Und doch ist er mit seinen Träumen am Ende angelangt. Der Sinn des Lebens für ihn vorbei, Frust und Verbitterung gemischt mit Suizidsehnsucht beherrschen den Alltag. Mehr zufällig entdeckt er einen Kometen sehr großen Ausmaßes, der mit der Erde in wenigen Wochen kollidieren wird und für ein weltweites Desaster sorgen wird, wenn nicht eventuell zur Auslöschung menschlichen Lebens führen wird.
Mit seinen schwermütigen Gedanken beschäftigt wird er Zeuge eines Autounfalls und kann eine junge Frau retten: Cassandra. Ein 17 jähriges Mädchen, das nach einem Autounfall die gesamte Familie verlor und damit den Halt im Leben. Schwer mit Schuldgefühlen belastet, hat sie mit dem Leben abgeschlossen und versucht dieses zu beenden als sie auf Noel trifft.
Das Buch hat mich sehr getroffen, es hat mir aus der Seele gesprochen, da ich die Situationene beider Protagonisten aus dem eigenen Leben kenne.
Dieses Gefühl, dass man das Leben nicht verdient hat, dass jemand Nahestehendes mit dem Leben viel mehr anfangen könnte, es demjenigen aber genommen wurde, während man selbst noch am Leben ist und damit nichts anzufangen weiß. Dass man Träume und Ziele hatte, die wirklich und tatsächlich so durch dummen Umstand verliert, dass sie unnerreichbar werden und man in ein tiefes Loch fällt, aus dem man auch gar nicht mehr raus will, denn jede Alternative zum eigenen unnerreichbar gewordenen Leben ist einfach nur lächerlich.
Hier treffen nun zwei solcher kaputter, gestrandeter Seelen aufeinander, und NEIN, es ist nicht die Geschichte des "Weißen Ritters, der errettet", denn die gibt es nicht, allenfalls im Märchen, aber nicht im Leben.
Welchen steinigen Weg die beiden einschlagen, wie und ob ein Ziel und ein Vorwärtsgehen helfen kann, ob es wirklich hilft und was es wenn überhaupt im Leben verändert, das ist Inhalt dieses Buches.
Ich persönlich würde sagen, für Menschen und Leser nicht geeigent, die nur triviale Unterhaltung suchen, diese werden sicher enttäuscht sein, da sich ihnen die eigentliche Botschaft nicht erschliessen wird.
Ich möchte mich bei dem Verlag fhl und der Autorin Anne Mehlhorn bedanken, für mich war es ein sagenhaftes Debüt und ein Trost gleichermaßen.

Bewertung vom 20.10.2013
Hasenpfeffer
Waiblinger, Ralf

Hasenpfeffer


ausgezeichnet

Bei "Hasenpfeffer" des Autors Ralf Waiblingers liegt man völlig daneben, wenn man denkt, es sei ein bekanntes Format der tierischen Ermittler! Krimileser werden ja diverse Romane der Tierwelt-Krimis kennen, inzwischen ermitteln da nicht mehr nur Hunde und Katzen, auch Gänse und andere Lebewesen der Tierwelt.
Hier ist der Ermittler ein Hund, gut, kennt man, denkt man, aber, was man nicht erwartet: Der Hund bewegt und spricht und denkt menschlich! Ausserdem sind seine Eltern Katzen! Und ja, das geht!
Und nicht nur das, seine ehemalige Freundin ist eine Gans, seine Gegner Hasen, deren Anwalt ein Frettchen, kurzum, die ganze Tierwelt ist irgendwie vertreten, wobei die einzelnen Charaktere so ein ganz klein wenig an die Tierart erinnern, aber viele typische menschliche Züge, die dieser Tierart zugeschrieben werden, stechen markant hervor.
Dazu eine Namensgebung, die mich so oft zum Lachen brachte, wenn ich denn überhaupt in diesem hammer-spannenden und temporeichen Krimi zum Lachen kam!
Von vorn: Spekulantius Bösenschreck, der Hund, also der Kommissar, ehemals übrigens "Geldbörsenschreck", denn in jungen Jahren reizte ihn eher die Kriminalität des anderen Ufers, abstammend von Herrn Börsenschreck -der Vater arbeitete an der Börse-, hat die Hundeschnauze gestrichen voll! Markenschwindel mit schweren finanziellen Einbußen in seinem Ort! Und kaum greifbare Indizien, dabei massenhaft Verdachtsfälle! Nun sind Hasen aber nicht immer nur flüchtend, sondern auch recht pfiffig, denen was nachweisen nicht so ganz einfach.
Angelehnt an viele bekannte mürrische Kommissare greift auch Bösenschreck durch, dass er dabei die Gesetzesparagraphen biegt bis zum Bersten, selbst vor Betrug und Erpressung nicht zurückschreckt, das macht die Hetzjagd um die Hasen noch spannender und lustiger als das Buch durch die Figuren, den Plot, die Namen und die wunderbaren Bleistiftzeichnungen eh schon ist.
Kurzum: Ich habe noch wirklich NIE ein solches geniales Buch gelesen, ich konnte kapitelweise gar nicht fassen, was ich da in den Händen halte, möchte mich auch nochmals bei dem Autor Ralf Waiblinger für die gelungene Logistik der Einfügung der Zeichnungen bedanken, die übrigens ebenfalls vom Autor stammen, ich habe das Buch nicht nur verschlungen, ich liebe es!
Und ich befinde mich im Sitzstreik! Wo bleibt der nächste Band?
Ich muss hinzufügen, ich bin baff, hätte nie gedacht, dass in Deutschland derart pfiffige und einfallsreiche und mutige Autoren leben!
Waiblinger for Hollywood! Perfekt!

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.10.2013
Der Rabbi und das Böse
Höftmann, Katharina

Der Rabbi und das Böse


ausgezeichnet

"Der Rabbi und das Böse" ist der zweite Krimi mit dem Kommissar Assaf Rosenthal in Tel Aviv, geschrieben von Katharina Höftmann, einer deutschen Autorin, die in Berlin und in Tel Aviv lebt.
Und es ist eine grandiose Fortsetzung!
Auf einer Friedensdemo wird ein Rabbi erstochen, der Täter ist als Weihnachtsmann verkleidet und flieht erstaunlich behände über Mauern und Zäune und entkommt unerkannt. Assaf ist eigentlich grade im Urlaub mit seiner festen Freundin (!) Gili, aber nachdem ihm der Täter so davonlief, mag es vielleicht auch verletzter Stolz sein, er will den Fall bearbeiten.
Wer kann schon die Dreistigkeit besitzen, einen Rabbi zu ermorden? Als die Pathologie dann auch noch bekannt gibt, dass der Rabbi offensichtlich schon seit längerer Zeit systematisch mit Arsen vergiftet wurde, steht das Kommissariat Kopf! Dazu bricht im heissen Sommer auch noch der Krieg aus, und Assaf ist richtig gefordert: Feste Freundin, schwieriger Fall, Hitzekollaps und Bombenalarm, es geht rasant rund zwischen den beiden Buchdeckeln!
Im ersten Krimi mit Assaf hatte ich einige Kritikpunkte, war dennoch begeistert Tel Aviv live zu erleben, in diesem Buch war ich von Beginn an nur begeistert. Schlüssiger Plot, Spannung, Tempo, Atmosphäre und Leben in Israel, Assaf als sehr sympathischer Kerl, raffinierte Wendungen, alles perfekt, dazu kleines hebräisches Wörterbuch als Glossar, ich liebe Bücher, die mich entführen in eine andere Welt, die meinen Horizont erweitern und mich parallel zu Deutschland sowohl kulturell als auch religiös in einem anderen Land leben lassen.
Nebenbei liebe ich diese kritische Auseinandersetzung mit dem Glaubenskrieg in Israel, Araber, die sich ausbreiten, Juden, die mehr oder weniger orthodox leben möchten und Christen, die kräftig missionieren, Mobbing und Ausgrenzung auf religiöse Art, was man sich anderswo so nicht vorstellen kann!
Ich kann diese Serie nur empfehlen, es sind nicht nur spannende Fälle, hier auch noch angelehnt an einen bisher nicht aufgeklärten wahren Fall, aber auch Heranführung an die heutige Problematik eines der intensivsten und aktivsten Religionskriege auf unserem Planeten.
Vielen Dank an die Autorin für ein solches Folgebuch und einer wichtigen Aufklärungsarbeit.

Bewertung vom 23.09.2013
Schluss mit durstig
Hall, Mark

Schluss mit durstig


gut

"Schluss mit durstig" von Marc Hall klingt schon vom Titel wie ein resolutes "Aufräum"-Buch. Der Untertitel weist dann schon etwas genauer auf den eigentlichen Inhalt hin: ..."Weil Jesus allein genug ist".
Es ist ein Sachbuch aus dem christlichen Verlag SCM R.Brockhaus.
Der Autor Marc Hall ist Pastor seiner Gemeinde und tourt mit seiner Band CASTING CROWNS durch die USA. Er ist verheiratet mit der Managerin der Band, seine 4 Kinder werden von ihm und seiner Frau unterrichtet.
Damit steht schon ein sehr interessanter Lebenslauf, ein extremes Leben, wie man es in Deutschland wohl kaum führen kann, im Augenmerk.
Marc Hall hat weder Chef, noch Mobbing, noch Korruption um sich, er lebt sein Ding, mit einer Familie, die vertrauensvoll folgt, und ist dabei sehr erfolgreich.
Im vorliegenden Buch beschäftigt er sich in vielen Bereichen mit dem Thema der Wasserlöcher.
Ein Mensch ist durstig, das ist die Grundvorraussetzung zum Leben, wir suchen nach Anerkennung, nach Sinn, nach Inhalten, und oft -so der Autor- suchen wir diese an den vollkommen falschen Stellen.
Was dann zur Folge haben kann, dass wir durstig bleiben und niemals die Ruhe und die Ausgeglichenheit finden werden, die einen gesättigter Menschen ausmacht.
Was in den ersten Kapiteln dem Leser ins Auge fällt: Marc Hall kann sehr gut erzählen! Seine Geschichten sind spannend, aus dem Leben gegriffen, er schafft es scheinbar mühelos auch Geschichten und Begebenheiten aus dem alten und neuen Testament zu tranformieren in unser heutiges Leben.
Alles nachvollziehbar und oft sehr klar und eindrücklich geschildert, einzig die daraus gezogenen Fazite, die waren für mich mehr als einmal Grund auf eine innerliche Palme zu steigen und das Buch wütend aus der Hand zu legen.
Es klingt immer alles so schön und auch tröstend, wir werden alle geliebt und es ist Wasser da für alle und wer es schwer hat, hat´s später umso schöner .... alles Sätze mit denen man im heutigen Alltagskampf, in Zeiten der Schulden, Wohnungslosigkeit, Krankheit und Perspektivenlosigkeit, des beruflichen Aus und der Zeiten der Korruption und Verleumdung nichts, aber auch gar nichts anfangen kann!
In vielen der geschilderten Fällen hätte ich mich ganz anders verhalten! Ich hätte einem Jungen, der gemobbt wird nicht noch Öl über den kopf gegossen, hätte ein kleines Mädchen, das kein Vertrauen hat, nicht rigoros dazu gezwungen, aber gut, ich bin hier der Leser und nicht der Autor.
Jeder geht den Weg, der ihm selbst am nächsten ist, ob es dann der richtige Weg ist, das werden wir alle -wenn überhaupt- erst am Ende erfahren.
Ich freue mich für den Autor, dass er einen Weg gefunden hat für sich, den er mit den Bibelzitaten vereinbaren kann, der die richtigen Wasserlöcher am Wegrand bietet und der für ihn der scheinbar richtige Weg ist.

Bewertung vom 10.08.2013
Mein Bruder schiebt sein Ende auf
Zoderer, Joseph

Mein Bruder schiebt sein Ende auf


ausgezeichnet

"Mein Bruder schiebt sein Ende auf" ist mein Erstkontakt mit dem Autor Joseph Zoderer.
Das sehr schön gestaltete Büchlein mit den beiden Erzählungen aus dem Hause Haymon hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Sehr feinsinnig, ruhig, sensibel und manchmal fast melancholisch setzt sich der Autor mit einem Thema auseinander, das uns alle betrifft: Dem Abschiednehmen, dem Tod.
In der ersten Erzählung steht ein "lebenslänglicher" Freund vor den Hinterlassenschaften seines engsten und besten Freundes. Seit dem Studium hatten beide mal sehr engen, mal lockeren Kontakt, der aber nie abriss. Und jetzt ist das Ende der Freundschaft durch den Tod herbeigezwungen und mehr oder minder entsetzt fragt sich der verbliebene Freund, wie gut er den Verstorbenen überhaupt kannte. Wie sehr kann man befreundet sein und sich dennoch fremd bleiben? Wie kommt es, dass man bei allen wichtigen Ereignissen teil hat, aber den inneren Menschen offensichtlich niemals kennenlernte, ihm niemals nahe kam? Hätte man hier und da auf eine engere Bindung drängen sollen? Wie kann es sein, dass man sich so oft austauschte, aber über Wesentliches nicht sprach?
Der Leser steht aussen vor und wird gezwungen als Voyeur auf die Trümmer eines Lebens und einer Freundschaft zu blicken, das Lebensglück in Frage zu stellen, den Sinn der engen Freundschaft zu hinterfragen. Eine tiefe Traurigkeit machte sich bei mir bemerkbar, bleiben Freunde doch immer auch Fremde?
In der zweiten Erzählung hat der endgültige Abschied noch nicht stattgefunden, denn der Bruder schiebt sein Ende auf. Nichtsdestotrotz fühlt man sich als Leser hilflos der wachsenden Gewissheit ausgesetzt, dass der Abschied kommt, kommen wird und man vieles, was der Bleibende danach bedauert eben doch nicht zuvor erledigen kann.
Die Geschichte handelt von 2 Brüdern mit einem Altersunterschied von 10 Jahren. Der Ältere hat die Zeit als junger Mann im Krieg verbracht, das Aufwachsen des jüngeren Bruders gar nicht recht mitverfolgt, und heute, im Alter ist es der jüngere, fittere und gesündere Bruder, der verzweifelt versucht, die Erlebnisse des Älteren zu verarbeiten. Er ist es, der mit dem Nachlassen der Organfunktionen, mit der "Schuld", die man während des Lebens auf sich lädt, mit dem Verpassen des Lebensglücks hadert.
Diese kleine Buch reisst den Leser mit Vollbremsung aus dem stressigen Alltag und führt uns vor Augen, dass das Leben seinen Ablauf geht, egal, ob wir die Zeit für uns oder miteinander nutzen. Mich hat es in sehr melancholische Stimmung versetzt, nicht unglücklich, aber eben nachdenklich zurückgelassen.

Bewertung vom 13.07.2013
Tetaphrate
Biber, Peter

Tetaphrate


ausgezeichnet

Ach, was habe ich mich gedrückt! Wie soll man bitte für solch ein Buch eine Rezi schreiben?
Wo fange ich an?
Wie soll ich diesem Buch der albernen Köstlichkeiten, des spannenden Krimis und der schrägen Vögel aus Bayern gerecht werden?
Also eigentlich ist es kein Krimi. Es ist auch nicht wirklich Fantasy. Es ist halt gelb. Komisch. Lustig. Ausgefallen. Voller detallierter Raffinesse, abgefüllt mit Wissen und doch einfach durchgeknallt!
Vielleicht erst was zum Inhalt:
Alfons Dirnberger arbeitet für einen Geheimdienst. Verdeckt als Händler auf dem Gemüsemarkt in München. Als in ebendiesem an sich schon recht urischen Ort im Ägyptischen Museum eine Vase gestohlen wird, wird dieser Geheimbund tätig! Denn: Die Vase enthält einen Fluch!
Hauptsächlich über seine Arbeitskollegen und unfähigen Chefs fluchend, beginnt Fons die Ermittlungen, eben so typisch bayerisch, und doch so menschlich. - Na bitte, da fängts doch schon an!
Ich wusste, dass beim Rezensieren dieses Buches Fettnäpfe unumgänglich sind, aber was will man von einem Autor erwarten, der in der Freizeit Fische ärgert und Bücher von Terry Pratchett, Douglas Adams, Graham Green und Stanislaw Lem verschlingt?
Aber hier gibts keine komplizierte Scheibenwelt und kein Universum, hier gibt es Bayern, München, alte, verschrobene Politiker, Bauschaum, Weihnachtsmann, Oktoberfest und Mumien! Und eine wunderschöne Frau! Gut, das Vorbild dazu lebt in Berlin!
Aber ich will mal nicht so sein, für so ein Buch leihen wir Berliner auch gerne mal die weiblichen Stars!
Also, was ich eigentlich sagen wollte: Es geht hier um die vorübergehende Unsterblichkeit, um Nutzen und Zweck des Bauschaums, um ranzig riechende Jugendliche, um finnische Saunen, um Kaktuskarussell, um Kamelmistsyndikate, um ein Abo der "Eternity Today", verlegt von Santa Claus, es handelt von unzähligen verschiedenen, in sich einzigartigen und witzigen Handlungssträngen, die sich konsequent oft unpassend über die Wege laufen, in sich also -so zum Ende hin- Sinn machen ..... hier zeigt sich die Genialität des Autors!
Als Leser oft überfordert, ich wusste gar nicht, wo ich zuerst lachen sollte, ich hatte ständig das Gefühl in mindestens drei Slapstick-Filmen gleichzeitig zu sein, die Lachkrämpfe kommen so überraschend und unvorhergesehen, tatsächlich in fast jedem Satz! Und trotzdem übernimmt der Autor keine Garantie, keine Gewähr und auch keine Haftung bei Spätschäden.
Schade.
Kommen Sie mit ins gelbe Buch der unmöglichen Möglichkeiten, erforschen Sie die Unsterblichkeit und deren Nebenwirkung, seien Sie Teil bei der Mission: "Heimholung einer Vase mit oder ohne Fluch!"
-Nur für Leute mit Humor-

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

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