BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 7 BewertungenBewertung vom 21.10.2011 | ||
Alles war neu. Nichts war anders. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.09.2011 | ||
Sie ist der Chef und ich der Praktikant... denkt der gebeutelte Felix, den seine Freundin Sonja zwecks Kinderwunsch zum Urologen schickt, um ein Spermiogramm machen zu lassen. Natürlich ist er überzeugt, dass es nicht an ihm liegen kann und "seine Jungs" vollkommen in Ordnung und keinesfalls "Nichtschwimmer" sind. Denn die Probleme haben ja immer nur die anderen... Ob dem wirklich so ist? |
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Bewertung vom 30.11.2010 | ||
Aachen 2009: Die Kommissare Menkhoff und Seifert suchen nach einem verschwundenen kleinen Mädchen. Bereits 1994, bei Alexanders Seiferts erstem Fall, handelte es sich um die Entführung und den Mord an einem Kind. Der vermeintliche Täter damals: Psychologe Dr. Joachim Lichner, spielt auch dieses Mal wieder eine Rolle. Die Polizei erhält einen anonymen Hinweis auf seine Wohnung. Alles nur Zufall? Bei der Wohnungsdurchsuchung wendet sich der Doktor hilfesuchend an Kommissar Seifert und bittet ihn, darauf zu achten, "dass keine falschen Beweismittel in seiner Wohnung deponiert werden". Seifert weist ein solches Verhalten brüsk zurück. Wofür ist das neu gestrichene Zimmer in Lichners sonst so verwahrloster Wohnung? Die Kommissare werden stutzig und Bernd Menkhoff ist sich sicher, dass Lichner auch dieses Mal erneut zum Täter wurde. Irgendwie gibt es auch Verbindungen zu Menkhoffs und Lichners psychisch kranker Exfreundin Nicole. "Das Wesen" des Täters offenbart sich jedoch erst nach und nach. Mehr soll hier allerdings noch nicht verraten werden! 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.09.2010 | ||
Engel aus Eis / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.5 Interessiert studiert Erica die zartblauen Tagebücher ihrer Mutter, die zunächst deren alltägliches Leben als junges Mädchen in den 40er Jahren in Schweden schildern. Zur Clique ihrer Mutter gehörten Personen, die teilweise immer noch in Fjällbacka leben. Die Brüder Erik und Axel Frankel, die hübsche Britta Johansson, der aufbrausende Frans Ringholm und der geheimnisvolle Norweger Hans Olavsen. Erica entschließt sich, diese aufzusuchen, um endlich mehr über ihre Mutter zu erfahren. Innerhalb von 2 Monaten sterben der zurückhaltende Historiker Erik und Britta unter ungeklärten Umständen, was Erica stutzen lässt, zumal sie mit beiden gerade erst kurz vorher Kontakt aufgenommen hatte. Hat der heute noch nazionalistische eingestellte Frans etwas mit den Morden zu tun? Und was ist aus dem Norweger Hans geworden? Camilla Läckberg entfaltet ihre Story bedächtig - sie lässt sich Zeit, ohne zu langweilen. Eine glaubwürdige und interessante Geschichte zwischen Gegenwart und Vergangenheit sowie ein erfrischender Erzählstil. Die Autorin schreibt wieder einmal zutiefst faszinierend, aufwühlend und packend und schafft es gleichzeitig, die Biographien der vielen, lebensnahen Figuren gekonnt einfließen zu lassen. Die Lektüre lässt einen lange nicht los und stimmt nachdenklich. Wieder einmal ist dies kein Krimi wie jeder andere, der eine abgedroschene, vorhersehbare Story nochmals aufwärmt, sondern neue eigene Ideen gekonnt inszeniert, ohne dabei künstlich oder verkrampft zu wirken. |
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Bewertung vom 08.07.2010 | ||
Reinheit und Tod südöstlich vor Berlin 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.06.2010 | ||
Schneewittchen muss sterben / Oliver von Bodenstein Bd.4 In ihrem Taunuskrimi beschreibt N. Neuhaus die Situation des Insassen Tobias Sartorius, der nach Verbüßung seiner Haftstrafe in sein Heimatdorf zurückkehrt, da ihm an sozialen Kontakten nur seine Eltern und seine Klassenkameradin Nadja geblieben sind. Die Dorfgemeinschaft wird als typische Idylle mit ihren Beziehungsgeflechten und oberflächlich heilen Strukturen dargestellt, in der jeder jeden kennt und miteinander verbandelt ist. Unter der heilen Fassade brodelt es jedoch mächtig, als Tobias in sein Elternhaus zurückkehrt und auch noch mit einem jungen Mädchen gesehen wird, das den damals verschwundenen und brutal ermordeten Klassenkameradinnen Laura und Stefanie (Schneewittchen) sehr ähnelt. Man fragt sich als Leser, was der Autist Thies mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun haben könnte und mit welchen Druckmitteln der mächtige Rädelsführer Terlinden scheinbar die komplette Dorfgemeinschaft dominiert. Als das Mädchen verschwindet beginnt die Hexenjagd auf Tobias. 100 Seiten lang fiebert man hin- und hergerissen mit und bangt um Amelie. Nele Neuhaus schafft es, den Leser zu fesseln und für ausgezeichnete Krimiliteratur mit viel Lokalcolorit zu sorgen. Ausgezeichnete Unterhaltung und Hochspannung. An manchen Stellen hätte ich mir aufgrund der hohen Anzahl an Protagonisten ein Personenregister gewünscht, in dem man nochmal nachlesen kann, wer wer ist. An manchen Stellen habe ich mich an Hammesfahrs "Puppengräber" erinnert gefühlt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.03.2010 | ||
Schneller als der Tod / Pietro-Reihe Bd.1 Ein medi-zynischer Kriminalroman 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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