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Bewertungen
Insgesamt 8 BewertungenBewertung vom 03.10.2018 | ||
Ich muss mit auf Klassenfahrt - meine Tochter kann sonst nicht schlafen! / Helikopter-Eltern Bd.2 Ich verfolge diese ganzen Diskussionen um Helikoptereltern ja schon eine ganze Weile – einfach, weil sie ein steter Garant für Unterhaltung und zum Schmunzeln (und Kopfschütteln) sind. Dafür muss ich nicht einmal selbst Kinder haben oder Helikoptereltern unter meinen Freunden und Bekannten haben. Die Anekdoten funktionieren auch mit diesem Abstand und vielleicht sogar deswegen so gut. |
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Bewertung vom 03.10.2018 | ||
Dies ist ein Buch, bei dem ich fast zum reinen Coverkäufer geworden wäre. Glücklicherweise klang auch der Inhalt durchaus passend und interessant, von daher war die Entscheidung absolut vertretbar für mich. Und gleich vorweg: Ja, im Großen und Ganzen hält auch der Inhalt, was Cover und Titel versprechen. Für Menschen mit der ewigen Sehnsucht nach dem Meer, nach dem Geruch des Salzes in der Luft… für diese Menschen ist dieses Buch dahingehend geeignet, dass sich nach der Lektüre vermutlich ein paar neue Pins auf der mentalen „Da muss ich hin!“-Weltkarte befinden. |
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Bewertung vom 16.04.2018 | ||
Der Zorn der Gerechten / Scythe Bd.2 Hui, was für ein Ritt! Es kommt nicht so häufig vor, dass ich innerhalb eines Buches fast von Kapitel zu Kapitel meine Meinung über das Buch ändere, aber hier war dem tatsächlich so: Ich schwankte nahezu ständig zwischen „meh“ und „sehr geil!“ |
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Bewertung vom 11.02.2018 | ||
„Der Wortschatz“ erzählt im Wesentlichen die Geschichte eines kleinen Wortes, das auf der Suche nach seiner Identität ist. Dieser Weg dorthin ist mit allerlei Abenteuern und bizarren Gestalten gespickt. Außerdem ist das Buch aber auch eine Hommage an das Lesen und die Literatur – und so etwas lese ich ja grundsätzlich gerne. |
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Bewertung vom 11.07.2015 | ||
Axi, ein eigentlich "Braves Mädchen", überredet ihren Jugendfreund Robinson, sich mit ihr auf einen Roadtrip quer durch die USA zu begeben. Er "organisiert" eine Harley und es geht los ins Abenteuer... |
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Bewertung vom 13.04.2014 | ||
Bretts Mutter ist kürzlich an Krebs gestorben, doch anstatt ihr wie erwartet die Firma zu überlassen, bekommt Brett als Erbe nur eine 20 Jahre alte Liste ihrer eigenen Lebensziele und dazu passende Briefe, die ihr bei Erreichen den Ziele vorgelesen werden sollen. Der Roman begleitet nun Brett auf dem Weg, den sie innerhalb eines Jahres zurücklegt - dies ist nämlich die Zeit, die ihr bleibt, die Ziele zu erfüllen und letzten Endes ihr eigentliches Erbe zu erhalten. |
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