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M.B

Bewertungen

Insgesamt 2 Bewertungen
Bewertung vom 18.10.2023
A Dark and Hollow Star - Nichts ist gefährlicher als ein Märchen (Hollow Star Saga 1) (Erstauflage mit Farbschnitt)
Shuttleworth, Ashley

A Dark and Hollow Star - Nichts ist gefährlicher als ein Märchen (Hollow Star Saga 1) (Erstauflage mit Farbschnitt)


gut

Zuerst hat mich das Cover angesprochen. Im Laufe der Geschichte bin ich mit den vielen Namen durcheinander gekommen. Es wird immer mit dem jeweiligen Protagonisten erzählt. So ist die Gefühlswelt des jeweiligen ersichtlich.
Es handelt sich von mehreren Feen und Halbgötter, die in Ungnade gefallen sind und auf die Erde geschickt werden. Man muss sich ziemlich konzentrieren, um alles zu verstehen.
Es geht um die Feenwelt, die an die Menschen verraten werden soll. Ein Feenprinz der zurück auf seinen Thorn will und seinem Geheimnisvollen Wächter.
Es passieren zu viele Dinge in diesem Roman.
Wer also einen anspruchsvolleren Fantasieroman sucht, wird hier gut bedient.

Bewertung vom 13.10.2023
Nichts als die unbequeme Wahrheit (eBook, ePUB)
Winter, Lee

Nichts als die unbequeme Wahrheit (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Die knallharte Wirtschaftsanwältin Felicity Simmons wird von ihrer Chefin, bevor sie deren Multimediakonzern übernimmt, zu einer gemeinnützigen, Organisation, die sich um Haustiere von Obdachlosen kümmert, geschickt. Elena Bartell hat dort 1,4 Millionen anonym gespendet und will wissen, wo das Geld geblieben ist.
Felicity fährt zur South Bronx wo sie als Erstes die attraktive Tierärztin Sandy Cooper trifft und sofort von ihr fasziniert ist. Um nicht die anonyme Spende ihrer Chefin zu verraten, behauptet sie, dass ihre Chefin spenden will und sie sich in ihren Namen vor Ort Einblicke verschaffen soll.
Der Geschäftsführer der Organisation vermittelt ihr, dass er etwas verbirgt, redet sich aber heraus. Selber ist er mit der reichen Gründerin der Organisation verheiratet und hat nicht nötig Geld zu unterschlagen .
Die eigentlich kalte Anwältin fährt mit der Tierärztin bei deren Touren mit und lernt obdachlose Menschen, mit deren Tieren kennen.
So langsam bröckelt die kalte Fassade, woran auch der Vater von Felicity Schuld ist. Er hat früh die Familie verlassen und sie hat zeitlebens, bis zu seinem Tot, versucht ihn zu beeindrucken.
Felicity lernt mit der Zeit nicht nur Mitleid zu haben, sondern auch wieder ihre Liebe zu Tieren zuzulassen.
Es geht in diesem Roman nicht nur um Liebe, auch um Menschen mit ihren Tieren, die ungewollt in Not geraten sind.
Allein der Name Lee Winter garantiert für gute Unterhaltung. Der Inhalt zeigt viel von Empathie und Fachwissen.
Empfehlungswert!