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Lese-Abenteurerin
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Oberösterreich

Bewertungen

Insgesamt 154 Bewertungen
Bewertung vom 02.04.2025
Leben und Sterben
Buyx, Alena

Leben und Sterben


ausgezeichnet

Kompass in ethischen Fragen

Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Leben & Sterben“ ein Sachbuch zu wichtigen ethischen Fragen bestens gelungen.

In verständlicher Sprache verdeutlicht die Autorin an vielen Beispielen die unterschiedlichen ethischen Positionen, die es zu wichtigen Themen unseres Lebens, insbesondere der Medizinethik, gibt und fordert den Lesenden immer wieder auf, sich selbst zu positionieren. Dabei stellt die Autorin das Rüstzeug zur Verfügung, neue Perspektiven auf vielleicht schon eingenommene Positionen zu überdenken.

Die Autorin positioniert sich auch selbst zu einigen Themen, ohne jedoch mit ihrer Ansicht unbedingt überzeugen zu wollen, was ich persönlich als sehr angenehm empfunden habe.

Was mir an diesem Buch besonders gut gefallen hat, sind die vielfältigen Hinweise auf weitere relevante Literatur, die sich in einem eigenen Kapitel „Literaturhinweise“ noch zusammenfassend nachschlagen lässt. So fällt es den Lesenden leichter, sich noch zusätzliche Quellen zu erschließen.

Insgesamt ist dieses Sachbuch für mich ein Werk, welches ich sicher nicht nur einmal lese, sondern immer wieder einmal zur Hand nehmen werde, um darin nachzuschauen, nachzulesen und damit nachzudenken.

Bewertung vom 31.03.2025
Revanche à la Provence
Heineke, Andreas

Revanche à la Provence


gut

Die Modewelt zu Gast in der Provence

Meine Meinung
Dem Autor ist mit „Revanche à la Provence“ ein Kriminalroman mit viel Lokalkolorit der Provence gut gelungen.

Der Dorfgendarm Pascal Chevrier wird aufgrund seiner Erfahrungswerte bei seiner vormaligen Wirkungsstätte, der französischen police nationale, bei den Ermittlungen rund um ein verschwundenes Model hinzugezogen. Bei seinen Nachforschungen im provenzalischen Dorf Lacoste, das nur einmal jährlich zu den Modepräsentationen eines bereits verstorbenen Modedesigners aus seinem Dornröschenschlaf erweckt wird, stößt er auf unterschiedliche, oft recht schillernde, Akteure der Modebranche und auch skurrile Einheimische. Einige dieser Personen haben mitunter dunkle Geheimnisse zu verbergen und so gestaltet sich die Ermittlungsarbeit recht schwierig.

Ich kannte die Reihe um Pascal Chevrier bislang noch nicht, doch durch gut eingefügte Informationen aus den Vorgängerbänden fand ich mich recht rasch zurecht.

In diesem Krimi stand nicht so sehr die kriminalistische Ermittlungstätigkeit, die leider erst sehr spät im Buch einsetzte, im Mittelpunkt, sondern das Lokalkolorit der Provence. Die Gegend und ihre Besonderheiten wurden mit viel Liebe zum Detail ausgestaltet, ebenso wie die kulinarischen Leckerbissen der Region appetitlich geschildert wurden. Das fand ich recht amüsant und interessant zu lesen, doch die Krimispannung vermisste ich daneben doch ein wenig.

Auch die privaten und familiären Beziehungen rund um Chevrier waren mir ein wenig zu ausführlich dargelegt und ich hatte den Eindruck, dass sich der Plot mit seinen vielen Strängen verzettelte und der Autor mehr hineinpacken wollte, als in einem Krimi zu schaffen war. So ist die unter anderem eingebaute Kritik an der Fast-Fashion-Modewelt sicher berechtigt, doch in einem Krimi kann sie meiner Auffassung nach nicht umfassend aufgearbeitet werden und verliert damit an realer Wichtigkeit.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem eher gemütlichen Krimi mit viel Lokalkolorit und Anteil am Privatleben des Ermittlers ist, dem wird „Revanche à la Provence“ gefallen.

Bewertung vom 19.03.2025
Weinstraßenbetrug
Guthmann, Markus

Weinstraßenbetrug


ausgezeichnet

Ausflug ins pfälzische Winzermilieu

Meine Meinung
Dem Autor ist mit „Weinstraßenbetrug“ ein spannender Regionalkrimi bestens gelungen.

Obwohl ich die Vorgängerbände nicht kannte, fand ich mich durch geschickt eingebaute Informationen aus den vorherigen Krimis im aktuellen Band rasch zurecht. Der umtriebige Staatsanwalt Röder ermittelt in Kooperation mit der Polizei zu gleich drei verschiedenen Fällen, nämlich einer Bankomatensprengerbande, einer Weinpanschertruppe und toten Winzern, die aller Wahrscheinlichkeit nach nicht im Zusammenhang mit einem Unfall verstorben sind. Er hat also alle Hände voll zu tun und wird dabei von einmal mehr und einmal weniger kompetenten Ermittlern unterstützt.

Neben der spannenden Krimigeschichte gefiel mir in diesem Buch vor allem das pfälzische Lokalkolorit, mit dem ich bis jetzt noch wenig Berührungspunkte hatte. Ich erfuhr allerlei Interessantes und Amüsantes auf diesem Wege. Dass der Wein und das Weintrinken in diesem Buch eine wichtige Rolle spielen, darauf weist nicht nur der Titel, sondern auch das stimmige Cover hin. Im Privatleben ist Oberstaatsanwalt Röder, wie seine Freunde und Familie, einem guten Tropfen nicht abgeneigt und so konnte ich meine Weinkenntnisse lesenderweise erweitern.

Auch der pfälzische Dialekt wurde in genau richtigem Maße eingebaut. So wurden die Dialoge damit oftmals authentischer und ich konnte noch besser in die Stimmung des Buches eintauchen.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem gut eingefädelten Krimi mit viel Lokalkolorit der Pfalz ist, dem sei „Weinstraßenbetrug“ bestens empfohlen.

Bewertung vom 15.03.2025
Jeder im Zug ist verdächtig / Die mörderischen Cunninghams Bd.2
Stevenson, Benjamin

Jeder im Zug ist verdächtig / Die mörderischen Cunninghams Bd.2


ausgezeichnet

Im Ghan-Express gefangen

Meine Meinung
Dem Autor Benjamin Stevenson ist mit „Jeder im Zug ist verdächtig“ eine prächtige Fortsetzung seiner Reihe um „Die mörderischen Cunninghams“ gelungen.

Der Autor Benjamin Stevenson lässt den Autor Ernest Cunningham als seinen Ich-Erzähler mit einer Reihe anderer Autor*innen auf einer Zugreise mit dem Ghan-Express quer durch Australien von Darwin nach Adelaide zwei Mordfälle klären.

Da es sich um einen fahrenden Zug mit nur wenigen Stationen im Outback Australiens handelt, wird die Handlung mehr oder weniger zu einem Locked Room-Krimi, der von der Anzahl der Handelnden und Verdächtigen her zwar eingeschränkt, aber dadurch bei weitem nicht uninteressant ist.

Mir gefiel der unkonventionelle Schreibstil des Autors sehr, den ich auch schon bei der Lektüre seines Erstlingswerkes zu schätzen wusste. So hält sich Ernest Cunningham an die Regeln der „Twenty Rules for Writing Detective Stories“ von Van Dine (1928), welche er immer wieder auch den Lesenden als Begründung für manchen Twist ins Gedächtnis ruft.

Der humorvolle, fein verwobene und geschickt eingefädelte Plot ließ mich immer wieder erstaunt auf neue Verdächtige blicken, bevor es am Ende doch noch einmal ganz anders kam als von mir angenommen.

Was mir bei dieser Zugfahrt quer durch Australien besonders gefiel, war das in richtigem Maße eingebundene Lokalkolorit. So konnte ich mich mit diesem Krimi auf eine virtuelle Reise durch diesen Kontinent begeben und mit skurrilen, sympathischen und undurchsichtigen Charakteren die Geschichte wie einen Film vor meinem inneren Auge abspulen.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem witzigen, dicht verwobenen und geschickt eingefädelten Krimi, mit nicht allzu blutrünstigen Morden und australischem Lokalkolorit ist, dem sei „Jeder im Zug ist verdächtig“ wärmstens empfohlen. Ich fühlte mich humorvoll und spannend unterhalten und gebe hier noch gerne meinen „Blurb“ ab: Prächtige, unkonventionelle, australische Krimiunterhaltung!

Bewertung vom 15.03.2025
Hör mal, wie ich schnattern kann (Mein erstes Streichel-Soundbuch 1)
Rosenkranz, Julia

Hör mal, wie ich schnattern kann (Mein erstes Streichel-Soundbuch 1)


ausgezeichnet

Süßes Mitmachbuch

Das aus stabilen Kartonseiten bestehende Bilderbuch mit Ton- und Fühlkomponenten konnte unsere Familie vollständig begeistern. Das sorgfältig verarbeitete Buch ist für Kinder unter einem Jahr wahrscheinlich besser unter Aufsicht zu betrachten und befühlen, bereitet aber auch ihnen bereits viel Freude. Die unterschiedlichen Stoffstrukturen, die bei den verschiedenen Tierkindern auf der jeweils rechten Seite einer Doppelseite im Buch eingearbeitet sind und bei Berührung den jeweiligen Tierlaut auslösen, fanden wir alle gut gemacht. Auch der Ein- und Ausschaltknopf fand in der Familie Zuspruch. Der Haptik und dem Klang der Tierstimmen gelang das, was ein schönes Bilderbuch unserer Ansicht nach erreichen soll: Es zauberte ein breites Lächeln ins Gesicht unserer Kleinen! Was will man mehr! Von unserer Familie gibt es daher eine klare Empfehlung.

Bewertung vom 09.03.2025
Gefährliches Wasser
Izquierdo-Hänni, Daniel

Gefährliches Wasser


ausgezeichnet

Folge dem Wasser!

Meine Meinung
Dem Autor ist mit „Gefährliches Wasser. Alapont ermittelt in Valencia“ ein solider Regionalkrimi bestens gelungen.

Obwohl ich die Vorgängerbände nicht kannte, fand ich mich durch geschickt eingebaute Informationen aus den vorherigen Krimis schnell im Roman zurecht. Die kurzen Kapitel ließen mich nur so durch die rund 200 Seiten fliegen und ein interessant gestalteter Epilog rundete das Buch wunderbar ab.

Auch wenn es sich bei der Kriminalgeschichte nicht um einen nervenzerfetzenden Plot handelte, so wurde die Spannung trotzdem durchgängig gehalten. Meiner Ansicht nach hat es der Autor verstanden, alle Elemente eines gelungenen Regionalkrimis in seinem Werk zu vereinen: eine spannende Handlung, sympathische Ermittelnde und viel Lokalkolorit.

Besonders gefallen hat mir dabei das Lokalkolorit, welches die spanische Stadt Valencia und ihr Umland liebevoll porträtierte. Viel Interessantes zur Landeskunde konnte ich gleichermaßen erfahren und das mag ich besonders gerne, wenn ich beim Lesen nicht nur unterhalten werde, sondern auch meinen Wissensstand erweitern kann.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit, Wissenswertem rund um die spanische Stadt Valencia und einem sympathischen, taxifahrenden Privatdetektiv ist, dem sei „Gefährliches Wasser. Alapont ermittelt in Valencia“ bestens empfohlen. Ich fühlte mich kurzweilig unterhalten.

Bewertung vom 05.03.2025
Mickey und Arlo
Dick, Morgan

Mickey und Arlo


ausgezeichnet

Geschichte mit Tiefgang

Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Mickey und Arlo“ ihr Debütroman wunderbar gelungen.

Die Kapitel, die jeweils im Wechsel aus der Sicht von Mickey oder Arlo erzählt werden, sind chronologisch angeordnet und machten es mir leicht, der Geschichte zu folgen.

Der flüssige und angenehm zu lesende Schreibstil ließ mich geradezu durch die Seiten fliegen und ich verbrachte oftmals mehr Zeit als eingeplant mit der Lektüre. Die tiefgehenden Dialoge waren sicher auch daran beteiligt, dass ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen wollte.

Die Autorin gestaltete die Protagonist*innen facettenreich und faszinierend aus und ich konnte mich sehr gut in die Darsteller*innen hineinfühlen. Diese empathischen Gefühle waren aber manchmal ein wenig belastend, denn es wurde in der Geschichte ein Thema sehr zentral aufgearbeitet, nämlich die Alkoholabhängigkeit von Familienmitgliedern und was diese Abhängigkeit mit der Familie anstellt.

Was ich interessant fand, war, dass die Geschichte in den USA spielt und somit in dem Roman auch ein Stück amerikanischer Alltagskultur transportiert wurde.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem tiefgründigen, aber dennoch flott zu lesenden Roman über zwei Halbschwestern und deren gemeinsames Problem lesen möchte, dem sei „Mickey und Arlo“ bestens empfohlen. Ein Buch, welches einen Nachhall bei mir bewirkte!

Bewertung vom 01.03.2025
Die Garnett Girls
Moore, Georgina

Die Garnett Girls


gut

Konfliktüberladene Geschichte

Meine Meinung
Ich fand in diesen Roman nur sehr schwer hinein, was bei mir selten vorkommt, und konnte bis zum Schluss mit der Geschichte nicht wirklich warm werden. Lag es an den Protagonist*innen oder an der Handlung? – ich kann es nicht festmachen.

Was ich allerdings mit Sicherheit weiß, ist, dass mich der stark thematisierte Genuss und Missbrauch von Alkohol in dieser Geschichte verstörte. Aufgrund des Klappentextes hätte ich nicht angenommen, dass sich die Handlung so stark an einem Alkoholkranken ausrichtet. Es lag meinem Empfinden nach eine ständige negative Spannung und Atmosphäre über den Schilderungen in diesem Buch, in dem generell viele Konflikte, Streitereien und Missstimmungen im Mittelpunkt standen. Auch die Themen wie Depressionen, Belastungsstörungen nach traumatischen Erlebnissen und tiefgreifende Beziehungsprobleme trugen dazu bei, dass ich den Roman insgesamt als bedrückend empfand.

Ich hatte mir, wahrscheinlich nicht nur wegen des Klappentextes sondern auch des Coverfotos, eine sommerliche Lektüre vorgestellt, in der auch die schönen Seiten des Lebens ihren Platz finden würden. Diese Erwartung wurde leider für meinen Geschmack nicht erfüllt. Erst ganz zum Ende hin wurde der Ton meiner Meinung nach etwas versöhnlicher.

Was mir an diesem Roman gefallen hat, war die intensive Beschreibung des Lokalkolorits der Isle of Wight, sodass ich mir durchaus vorstellen könnte, dort einmal meinen Urlaub zu verbringen und die angesprochenen Besonderheiten der Insel zu erkunden.

Bewertung vom 24.02.2025
Die Meisterdiebin
Jaeggi, Christine

Die Meisterdiebin


sehr gut

Rettungsanker Schweiz

Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Die Meisterdiebin“ ein spannender Roman in einer Mischung aus historisch belegten Daten und Fakten und schriftstellerischer Freiheit gut gelungen.

Der Fall der Erika B., die als Diebin zahlreiche Einbrüche in Hotelzimmer in der Schweiz begangen hatte, diente der Autorin als Inspiration für ihre fiktionale Hauptdarstellerin Elise. Elise stammt aus Wien und wird als Jüdin von den Nazis verfolgt. Ihre Familie verliert das Familienunternehmen und Elise beginnt im Exil in der Schweiz, teils aus finanzieller Not, teils aus Rache und teils aus einer Sucht heraus, begüterte Bewohner schweizerischer Luxushotels um ihre Pretiosen zu bringen.

Was mir an diesem Roman besonders gut gefiel, war das Verweben von historisch belegten Tatsachen mit fiktionalen Elementen. So entstand eine dichte und atmosphärische Stimmung im Buch.

Der eingängige und gut lesbare Schreibstil der Autorin machte es mir leicht, nur so durch die Seiten zu fliegen. Ich überzog die von mir eingeplante Lesezeit des Öfteren und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.

Was mich nicht so ganz überzeugen konnte, war Elises Charakterisierung. Ich hatte den Eindruck, dass sie eine recht gefühlskalte Person ist, obwohl sie mit manchen ihrer Taten dann doch wieder auch viel Gutes bewirkte. Meinem Empfinden nach hätte Elise in dieser Geschichte ein wenig mehr Emotionen zeigen dürfen, denn Schicksalsschläge hatte sie genug zu verkraften.

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einer spannenden Geschichte zwischen realen Fakten und schriftstellerischer Fiktion ist und sich mit der Zeitepoche des Zweiten Weltkrieges aus Sicht einer von den Nazis verfolgten Frau auseinandersetzen möchte, dem sei „Die Meisterdiebin“ empfohlen. Ich verbrachte einige anregende Lesestunden mit diesem Roman.

Bewertung vom 21.02.2025
Luzie in den Wolken
Lucas, Charlotte

Luzie in den Wolken


ausgezeichnet

Feel-Good Geschichte

Meine Meinung
Der Autorin ist mit „Luzie in den Wolken“ ein herzerwärmender Wohlfühlroman bestens gelungen.

Der flotte und moderne Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten fliegen. Die liebevoll ins Detail ausgestalteten Protagonist*innen eroberten rasch einen Platz in meinem Herzen. Vor allem die kleine Luzie, die sich so sehnlich einen neuen Papa als Ersatz für ihren verunglückten leiblichen Vater wünscht, ließ mich rasch mitfiebern, ob denn ihr Wunsch in Erfüllung gehen würde.

Viele kleinere und größere Begebenheiten wurden in der Geschichte ausführlich und authentisch geschildert und ergaben in ihrer Gesamtheit alle Bestandteile einer Kulisse, die zu so einem Roman fürs Herz gehören. Dass manches vorhersehbar war, tat dem Wohlgefühl, den dieses Buch in mir auslöste, keinen Abbruch. Manchmal braucht man einfach etwas fürs Herz und in diesem Roman wurde mir das geboten!

Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einer zu Herzen gehenden Geschichte rund um ein kleines Mädchen, ihre Mutter und einem angeblichen Buchhalter ist, dem sei „Luzie in den Wolken“ wärmstens empfohlen. Ich verbrachte angenehme und warmherzige Lesestunden mit diesem Wohlfühlroman.