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Benutzername: 
Ha.San.
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Duisburg

Bewertungen

Insgesamt 20 Bewertungen
12
Bewertung vom 19.08.2024
Signora Commissaria und der lachende Tod
Oetker, Alexander

Signora Commissaria und der lachende Tod


ausgezeichnet

Alexander Oetker, Signora Commissaria und der lachende Tod
Atlantik Verlag, 18,00 EUR

Alles begann mit dem Mord an dem Busfahrer Gianluca Viccione während seines Dienstes am Ende seiner letzten Fahrt im kleinen Ort Santa Croce in der Nähe von Florenz. Seine letzte Fahrt und sein letzter Fahrgast. Derjenige, der ihm mit einer Präzision die Kehle durchschnitt und sein Gesicht so verzerrte, dass es wie ein Lächeln aussah. Dies war der zweite Mord in einer Serie, bei der alle Opfer auf die gleiche Art und Weise getötet wurden. Hinzu kommt, dass der Mörder bei allen Opfern ein Stück Stoff hinterließ, auf dem die ersten Buchstaben des Namens des nächsten Opfers standen. Opfer, die auf den ersten Blick nichts miteinander verbindet.

Diese Mordserie ist eine Herausforderung für die neue Commissaria Giulia Ferrari in Florenz, ihrer Heimatstadt. Unterstützt wird sie von Enzo, einem blinden Polizisten, der ein untrügliches Gespür für Stimmungen bei Verhören hat. Hinzu kommt der ehemalige Kriminalbeamte Luigi mit seinem Hund. Dieses Gespann versucht mit viel Feingefühl, den Mörder zu finden.

Der Stil Alexander Oetkers ist leicht zu lesen, aber deshalb nicht anspruchslos. Man spürt die Professionalität des Autors. Der Aufbau der Geschichte ist gut strukturiert und hält den Spannungsbogen über die gesamte Handlung hinweg aufrecht. Die Charaktere mit ihren eigenen Geschichten sind gut in den Roman eingearbeitet.

Ich habe das Buch nur notgedrungen aus der Hand gelegt und es so schnell wie möglich wieder zur Hand genommen. Spannend und wirklich gut erzählt. Ideal zum Abschalten und um sich neugierig auf Florenz machen zu lassen.

Bewertung vom 06.08.2024
Der goldene Tod / Ein Fall für Greta Vogelsang Bd.2
Wacker, Florian

Der goldene Tod / Ein Fall für Greta Vogelsang Bd.2


ausgezeichnet

Robert Altmann, der Exfreund der Staatsanwältin Greta Vogelsang, steht nach über 10 Jahren vor ihrer Haustür und bittet sie, für ihn einen Briefumschlag aufzubewahren.

Einige Tage später wird seine Leiche im Hausmüll auf dem Gelände eines besetzten Hauses in Frankfurt gefunden. Altmann, ein investigativer Journalist und der Kopf der Gruppe, die das Haus besetzt hält, war mitten in der Recherche eines Falles von Schmuggel illegalen Wildfleisches.

Der Leser begleitet Greta Vogelsang und ihr Team beim Aufspüren eines Netzwerkes von Dealern, selbst bis in die höheren Etagen der Staatsanwaltschaft hinein.

Florian Wacker greift auch die Themen Umwelt- und Artenschutz auf und flechtet sie gekonnt mit in die Geschichte ein.

Das Buch lässt sich flüssig und gut lesen. Der Aufbau der Geschichte ist gut nachvollziehbar und die Beschreibungen der einzelnen Charaktere sind stimmig.Alles in allem eine schöne Urlaubslektüre, die sich schnell lesen lässt.

Bewertung vom 01.08.2024
Die Zeit der Zikaden
Heger, Moritz

Die Zeit der Zikaden


sehr gut

Moritz Heger, Die Zeit der Zikaden
Diogenes Verlag, 24,00 EUR

Es ist immer eine Zeit der Umbrüche, wenn der Ruhestand beginnt. Was für den einen die Neugestaltung seines Gartens ist, bedeutet für Alex die Umgestaltung ihres Lebens. Die Aufgabe der Wohnung und der Kauf eines Tinyhouses, um ganz bewusst alles, an das sie jahrzehntelang gewohnt war, abzustreifen. In ihrem Beruf als Lehrerin war Alex beliebt, sogar so sehr, dass sie von einer ehemaligen Schülerin, Wibke, zu deren Hochzeit eingeladen wurde. Dort trifft sie auf Wibkes Schwiegervater Johann.

Johann lebt im Vergleich zu Alex in einer abgekühlten Ehe und ist in einem Beruf festgefahren, aus dem er am liebsten ausbrechen möchte. Johann erbt von seinem Onkel Renat ein Haus in Ligurien. Aufgrund der Einladung von Johann macht sich Alex mit ihrem Tinyhouse auf den Weg nach Ligurien.

Dort in Italien erkunden beide zusammen die Umgebung und kommen sich dabei näher. Der Autor erzählt diese Geschichte in vielen Retrospektiven und dennoch chronologisch. Wenn man, wie ich, kurz vor der Rente steht, ist es spannend, über Lebensentwürfe in der Zeit des Ruhestandes zu lesen. Die Zeit des Alterns, der Versuch, vielleicht das Letzte aus dem Rest seines Lebens herauszuholen – all das ist eingebunden in die Beschreibung der Landschaft Liguriens.

Bewertung vom 25.07.2024
Kleopatras Grab
Schreiber, Constantin

Kleopatras Grab


ausgezeichnet

Constantin Schreiber, Kleopatras Grab
Hoffmann und Campe Verlag
22,00€

Alles beginnt mit dem Mord an Priester Albana Gabriel. Die Kommissarin Theodora Costanda, genannt Theo, tappt zunächst im Dunkeln. Zwei weitere Morde führen Theodora in eine ihr bisher unbekannte Welt der Archäologie und Geheimbünde, die ihren Ursprung in der Zeit Kleopatras haben.Das große Rätsel um das Grab Kleopatras und die Suche danach nahmen mich gefangen.

Ein Geheimbund, der über das Geheimnis der Grabstelle wacht. Ein französischer Archäologe, der von der Auffindung des Grabes ganz besessen ist. Der Autor nimmt den Leser mit in eine geheimnisvolle Welt.

Die Charaktere hat Constantin Schreiber gut herausgearbeitet, was neugierig auf eine Fortsetzung macht. Ich musste mich erst etwas in den Stil der Geschichte einlesen, aber dann hat sie mich gefesselt und begeistert.

Man merkt Constantin Schreiber an, dass er mit dem Thema Orient vertraut ist. Viele Beschreibungen lesen sich wie interessante Lehrstunden im Fach Ägyptologie und Orient. Er vermischt historische Begebenheiten mit der Fiktion der Geschichte. Stellenweise beschreibt er die Gegebenheiten in Alexandria so genau, dass man das Buch als Wegbeschreibung nutzen möchte.

Constantin Schreibers Krimi-Erstlingswerk ist sehr gelungen und macht neugierig auf das nächste Buch.

Bewertung vom 08.07.2024
Black Cake
Wilkerson, Charmaine

Black Cake


ausgezeichnet

Charmaine Wilkerson, Black Cake: Alles, was uns verbindet
S. Fischer Verlag, gebunden, 24,- Euro

Es ist schon tragisch genug, seine Mutter zu verlieren. Hinzu kommt, dass die Geschwister, Tochter und Sohn, keinen Zugang mehr zueinander haben. Und die Tochter hat zudem keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern. So beginnt der Debütroman von Charmaine Wilkerson.

Eleanor Bennett hinterlässt ihren beiden Kindern, Byron und Benny, nicht nur einen letzten eingefrorenen Kuchen, den namensgebenden Black Cake, sondern auch eine mehrstündige Nachricht, die sie in Gegenwart ihres Anwalts Charles Mitch aufgenommen hat.

Hier erfahren die Kinder die Lebensgeschichte ihrer Mutter und dass sie eigentlich Covey heißt. Aufgewachsen auf einer Insel in der Karibik, mit einem alkoholkranken Vater und einer Mutter, die die Familie verlassen hat, erzählt sie auch von ihrer großen Liebe Gibbs. Als ihr Vater sie mit "Little Man" – einem fast so alten Mann wie er selbst und wegen krummer Geschäfte bekannt – verkuppeln will, kommt es zum Bruch. Bei der Hochzeit stirbt "Little Man" und Covey flieht unter Mordverdacht.

Dann nimmt die Geschichte viele dramatische Wendungen. Sie erzählt von ihrer Tochter, die sie kurz nach der Geburt unter Zwang abgeben musste und von der nicht einmal ihr späterer Ehemann erfuhr. Das letztendlich doch Zusammenkommen ihrer drei Kinder führt zuletzt dazu, dass die Kinder den letzten von ihrer Mutter gebackenen Black Cake zusammen essen.

Der Roman hat mich von Anfang an fasziniert und nicht losgelassen. Eine Geschichte, die mich in die Welt der Karibik mitgenommen hat, in ein Drama gespickt mit Lügen, Verdrängungen, großen Lieben und starken Frauen. Mit all ihren Umbrüchen.

Die Kapitel sind oft sehr kurz, manchmal nur eine Seite lang. Dadurch erhält die Geschichte Schnelligkeit. Ich empfand dies beim Lesen nicht unbedingt als negativ.

Ich kann diesen Debütroman jedem empfehlen, der sich gerne von einer Geschichte über Umbrüche, Familiengeheimnisse und starke Frauen fesseln lassen möchte.

Bewertung vom 03.07.2024
Feuerprobe / Commissario Brunetti Bd.33
Leon, Donna

Feuerprobe / Commissario Brunetti Bd.33


ausgezeichnet

Donna Leon, Feuerprobe
Diogenes Verlag, gebunden, 26,00 Euro

Ein neues Buch von Donna Leon in die Hand zu bekommen, macht mich immer neugierig. Auch diesmal hat es mich nicht enttäuscht. Nur gibt es diesmal keinen Mord. Dafür aber, wie sonst auch bei einem "Brunetti-Roman", viele mit Bravour geschriebene und beschriebene Charaktere. Allen voran Guido Brunetti selbst (er scheint nie älter zu werden) und eine mit viel Fingerspitzengefühl agierende Commissario Claudia Griffoni. Donna Leon beschreibt feinfühlig Gespräche, die einen selbst zum Nachdenken anregen.

Zwei sogenannte "Babygangs" treffen nachts aufeinander, raufen sich und schlagen eine Schaufensterscheibe ein. Mit diesem Treffen beginnt eine Geschichte über Kinderstraßenbanden, die emotionale Bestätigung und Anerkennung suchen. Das Verständnis für solche Handlungen, für die Beweggründe der Jugendlichen, führt die Commissarios weit in die Geschichte hinein. Ein historisch belegtes Unglück (ich habe es recherchiert) ist der Ausgangspunkt dieser Geschichte.

Donna Leon sagt in einem Interview mit der dpa: "In diesem Buch geht es um mehrere Dinge: Was wir für die Vergangenheit halten, ist nicht unbedingt die Vergangenheit, die war. Es geht auch darum, was in einem Krieg passiert ist. Und um etwas, das zurückkommt, um dich zu verfolgen."

Das Buch webt unterschiedliche Geschichten zusammen. Manche von ihnen bleiben innerhalb der Geschichte abgekapselt vom eigentlichen Erzählstrang stehen. Das stört aber nicht, es zeigt vielmehr die Vielseitigkeit innerhalb dieses Krimis.

Viel Lokalkolorit, wie es bei Brunetti-Romanen üblich ist, keine brutalen Geschichten und feinfühlig erzählte Charaktere machten mir dieses Buch zum Genuss. Ich kann es nur jedem, der literarische Krimis mag, empfehlen.

Bewertung vom 30.06.2024
Der 1. Patient / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.4
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Der 1. Patient / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.4


ausgezeichnet

Florian Schwiecker, Michael Tsokos: Der 1. Patient
Knaur 44623, 12,99 Euro

Die Chirurgin Sasha Müller führt mit ihrem eingespielten Team eine Operation durch. Eigentlich eine Routineoperation. Doch der Patient stirbt nach der Verabreichung eines Medikaments während der Operation. Eines Medikaments, das er nicht hätte bekommen dürfen. Neben den beteiligten Personen bei dieser Operation spielt die Künstliche Intelligenz eine wesentliche Rolle. Sie hat, basierend auf den Angaben der Menschen, den Operationsplan erstellt und dabei offensichtlich eine Allergie des Patienten übersehen. Wer trägt nun die Schuld? Die Allergie stand auf dem Anamnesebogen. Folglich hat die KI fehlerhaft gearbeitet. Oder ist die behandelnde Chirurgin Sasha Müller als leitende Operateurin verantwortlich? Oder wurde die KI manipuliert? Ein spannendes Buch mit einem wirklich überraschenden Ende.

Die beiden Autoren behandeln in ihrem Buch ein hochaktuelles Thema. Beim Lesen des Buches spürt man die Fachkenntnis der Autoren. Florian Schwiecker ist als Referent auf vielen Tagungen bestens mit dem Thema Künstliche Intelligenz in der Medizin vertraut. Und Michael Tsokos ist Professor für Rechtsmedizin.

In dem Buch wurde mir deutlich, wie viel bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz noch zu klären ist – sowohl rechtlich als auch ethisch. Aber nicht nur dies macht dieses Buch interessant und spannend. Auch der Stil, mit dem die beiden Autoren uns Leser in eine, zumindest für mich, unbekannte Welt mitnehmen.

Zusammengefasst: ein spannender Krimi, der einen auch zum Nachdenken anregt. Ich kann das Buch nur empfehlen.

Bewertung vom 11.06.2024
Madame le Commissaire und das geheime Dossier / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.11
Martin, Pierre

Madame le Commissaire und das geheime Dossier / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.11


ausgezeichnet

Ein Anruf Ihres Vorgesetzten aus dem fernen Paris versetzt Isabelle Bonnet im kleinen Fragolin im Périgord zuerst einmal ins Staunen. Was hat er – und im Prinzip damit auch sie – mit einem Einbruch im Urlaubsdomizil eines Staatssekretärs des Außenministeriums zu tun?

Aus solch einem Anruf ergibt sich im Laufe der Geschichte eine spannende Handlung, die bis hinein in die hohe Politik reicht. Ein Einbruch, bei dem diverse Gegenstände wie Schmuck und Kunstwerke gestohlen werden. Und vor allem eine rote Mappe mit einem Dossier, das das Außenministerium nie hätte verlassen dürfen. Als dann noch der Staatssekretär Gabriel Roquefort ermordet wird, hat Madame le Commissaire mit zwei Fällen, die doch zusammengehören, zu tun.

Pierre Martin schreibt mal wieder in einer Art, die seine Geschichte, wie auch die zehn anderen Bände zuvor, spannend und gut lesbar macht. Sobald man mit dem Lesen begonnen hat, kann man nicht mehr aufhören, weil man unbedingt wissen will, wie die Geschichte endet. Pierre Martin schafft es mit leichter Hand, für Spannung und Unterhaltung zu sorgen. Anders gesagt: Urlaubslektüre von der besten Art.

Bewertung vom 02.06.2024
Im Château / Bruno, Chef de police Bd.16
Walker, Martin

Im Château / Bruno, Chef de police Bd.16


ausgezeichnet

Martin Walker, Im Château
Diogenes Verlag 26,00 €

Es beginnt mit einem großen Event in der mittelalterlichen Stadt Sarlat, gelegen im Périgord im südwestlichen Frankreich.

Was mit einer spektakulären, nachgestellten Schlacht während des jährlichen Theaterfestivals beginnt, endet mit einem im Finale schwer verletzten Helden des Stücks. Die Frage, die sich Bruno, der Chef de Police, stellt, ist: War es ein tragischer Unfall oder geschah es mit voller Absicht?

Im Laufe der Geschichte wird Bruno in die Welt der Reichen und Schönen sowie in die der Geheimdienste geführt. Die bereits vor dem Unglück eingeladenen Gäste des Opfers wurden im luxuriösen Château de Rouffillac untergebracht. Sein Chef gab ihm den Auftrag, diese Gäste zu bewachen. Dies lässt ihn eintauchen in die große Politik und die Hintergründe der Finanzspekulation. Hier werden Zusammenhänge offengelegt, und auch dort, wo es um Krieg und Frieden sowie um Macht geht.

Martin Walker beschreibt in seinem Buch eine packende Geschichte, gespickt mit vielen historischen Informationen. Beim Lesen spürt man, dass Martin Walker nicht nur Journalist und Schriftsteller, sondern auch Historiker ist.

Martin Walker versteht es, mich immer wieder zu fesseln. Da ist nicht nur die Geschichte selbst, sondern auch die Beschreibung der Charaktere. Von Bruno bis hin zur Darstellung des Überläufers Dular, der viel auf sich nimmt, um Krieg zu verhindern, und doch nicht den letzten Schritt wagt, ganz sein Land zu verlassen. Diese inneren Konflikte und die Charakterstudien machen die Geschichte besonders fesselnd.

Viel Wert wird auf die Beschreibung der geführten Gespräche gelegt, allerdings nicht langatmig, sondern fesselnd.

Nicht unerwähnt bleiben soll natürlich Brunos Kochkunst, die beim Lesen die Lust auf französische Küche weckt. Seine kulinarischen Fähigkeiten werden detailliert beschrieben und verleihen der Geschichte zusätzlichen Charme.

Das Buch wurde vor dem Angriffskrieg Russlands geschrieben, und doch spielt dieser eine bedrückende Rolle. Martin Walker nimmt darauf im Nachwort Stellung. Manchmal wird die beklemmende Wirklichkeit spürbar. Die historischen und politischen Anspielungen sind aktuell und regen zum Nachdenken an.

Ich kann den neuen Bruno-Krimi sehr empfehlen. Jeder, der an Geschichte, Politik oder einfach an gut erzählten Krimis interessiert ist, wird dieses Buch lieben.

Bewertung vom 25.05.2024
Azzurro mortale / Commissario Grassi Bd.2
Bonetto, Andrea

Azzurro mortale / Commissario Grassi Bd.2


ausgezeichnet

Lieber Vito,

ich dachte, ich schreibe Dir einen Brief, auch wenn Du nur eine fiktive Figur bist. Aber was heißt "nur"? In diesem Krimi wirkst Du so lebendig, dass ich mich am liebsten zu Dir an den Tresen in der Bar in Lavento setzen würde.

In Deinem zweiten Fall entführst Du mich erneut in die wunderschöne Landschaft Liguriens. Du schilderst anschaulich die raue Küste und die kleinen Dörfer und erzählst von einem mysteriösen Mord an einem "trockenen Ertrunkenen". Spannend und humorvoll wird beschrieben, wie Du zusammen mit Deiner Partnerin Marta Ricci, auf nicht immer geraden Wegen, den Mörder findest.

Lieber Vito, ich werde Deine Geschichte jedem empfehlen, der etwas zum Lesen im Urlaub sucht. Und weißt Du was? Ich freue mich schon darauf, mehr von Dir zu lesen.

Viele Grüße von einem unbekannten Freund

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