Herr aller Dinge

ausgezeichnet

Herr aller Dinge, der flüchtige Leser könnte vielleicht den einen oder anderen wichtigen Zusammenhang überlesen , z.b. Charlottes Gabe, von der man am Anfang und zwischendurch etwas hört und deren Wichtigkeit, erst zum Schluss des Buches so richtig zum Vorschein kommt.
Also dieses Buch ist nicht zum überblättern von kapiteln gemacht, nach einer kurzen einlese zeit wird es sehr spannend und die gedanken werden angeregt, soziale unterscheiede werden klar rauskristallisiert.

Mein Fazit: Nichts für zwischendurch leser, man muss sich schon ganz auf das buch einlassen um die ganzen hintergründe und verwicklungen zu verstehen. Für jeden ist etwas dabei, also für alle schichten der lesegesellschaft geeignet :D

6 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Milano Criminale

weniger gut

Also meinem Geschmack hat es so garnicht getroffen. Am anfang findet man sich sehr schwer in das Buch ein, der Autor hat viele szenen durcheinander geschrieben, zukunft, vergangenheit. Mit den Charakteren kam ich auch nicht ganz zurecht mal werden sie mit komplettem Namen angesprochen dann nur mit Vor oder Nachnamen dann mit spitznamen und man weis nach kurzer zeit nicht mehr wer, wer ist. Ansonsten sind die schauplätze sehr schön und teilweise auch detaliert beschrieben. Nach einer kleinen einlesezeit aber ist das Buch sehr spannend man kann die figuren von einander unterscheiden und die spannende Geschichte nimmt ihren lauf.