BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 15 BewertungenBewertung vom 24.05.2011 | ||
Ich hatte von dem Buch nicht viel erwartet, trotz der netten Leseprobe klang es nach einem eher belanglosen, durchschnittlichen „sie stritten sich und dann verliebten sie sich“-Roman. Wirklich bewahrheitet hat sich diese Befürchtung ein Glück nicht. |
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Bewertung vom 24.04.2011 | ||
311 Seiten sind eine nette Länge für ein Buch. 73 Kapitel hingegen einer zunächst eher einschüchternde Zahl. Beides zusammen bringt ein Lesevergnügen mit sich, das leider zumeist keins ist. Ein paar weniger Kapitel hätten dem Buch schon gut getan … Doch zunächst zum Inhalt: |
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Bewertung vom 11.04.2011 | ||
Oliver Krachowitzer, frustrierter Werbesprecher, mag viele Dinge nicht. Seinen Job, die nervigen Agenturheinis Elvin und Adrian, die immer aufgedreht sind und die irrsten Ideen haben, und ganz besonders mag er eines nicht: Montage. Bereits in der Nacht vorher träumt er mies. So richtig mies. Jedes Mal. Dass dann seine Laune des Morgens nicht gerade rosig ist, versteht sich von selbst. Und immer geht irgendetwas schief am Montag, sei es, dass er sich in einer Hundeleine verheddert, über Passanten stolpert (und seine Wut darüber lautstark an diesen auslässt) oder dass er schon wieder das unerträgliche Neudeutsch-Gebrabbel von Elvin und Adrian ertragen muss. Doch während er meistens versucht, die Montage möglichst schnell aus seinem Gedächtnis zu streichen, geht ihm dieses Mal einfach die hübsche junge Frau nicht mehr aus dem Kopf, mit der er am Morgen zusammengestoßen ist … 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.03.2011 | ||
„Chill mal, Frau Freitag“ – der Titel des Buches war gleichzeitig auch das Mantra, das mir während des Lesens dieses Buches immer und immer wieder durch den Kopf ging. Chill mal Frau Freitag – erst behauptest du, du würdest deinen Beruf lieben, ganz oft tust du das. Aber sowas von. Dann aber meckerst du die ganze Zeit nur über die Schüler, jammerst, wie schwer du es hast und dann freust du dich über jedes bisschen Zeit, zu dem du deine Schüler nicht sehen musst. Auweia. 1 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.02.2011 | ||
Ein italienischer Krimi? Oh oh. Italien und ich sind irgendwie keine Freunde. Doch die Leseprobe las sich gut, und von daher wagte ich mich in das Abenteuer. |
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Bewertung vom 15.02.2011 | ||
„Prophezeiung“ lässt sich im Prinzip in drei Worten zusammenfassen: Spannend, spannend und spannend. Was habe ich mitgefiebert, wie sehr wollte ich wissen, wie es weitergeht – und vor allem: Wie positiv war ich überrascht, nachdem ich einen 0815-Klima-Thriller erwartet habe. |
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Bewertung vom 18.01.2011 | ||
Phoebe Fox fällt zuhause die Decke auf den Kopf – und das ist wörtlich zu nehmen. Eine vergessene Badewanne hat ihr Zuhause unter Wasser gesetzt. Zu allem Überfluss fliegt ihr Mann zu seiner kranken Mutter – und sie kann nicht mit, da es nur noch einen Platz im ausgebuchten Flieger gab. Nicht, dass sie böse ist, nicht mitzukommen – doch Weihnachten alleine im feuchten Heim zu sitzen ist auch nicht schön. So kommt die Anzeige eines exklusiven Spas gerade recht – Wellness-Weihnachten sozusagen. Vor Ort trifft Phoebe auf eine Reihe anderer Frauen und jede hat ihre ganz eigene Geschichte zu erzählen … |
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Bewertung vom 15.01.2011 | ||
Ich habe vor einiger Zeit bereits ein Buch von Steffi von Wolff gelesen („Die Knebel von Mavelon“) das mir nicht so ganz zugesagt hat – die Ideen waren nett, die Witze leider oft etwas platt und der Stil nicht meiner. Dementsprechend habe ich dann etwas gezögert, mir die Leseprobe für „Ausgebucht“ anzusehen – war aber positiv überrascht und beschloss, es auf einen zweiten Versuch ankommen zu lassen. Mein erster Gedanke, als ich das Buch endlich in den Händen hielt: „200 Seiten mit so großer Schrift sind schnell durch.“ Ob das nun positiv oder negativ sein wird, wird sich zeigen. 2 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.05.2010 | ||
Die fünfte Kirche / Ein Merrily-Watkins-Mystery Bd.3 Ein wenig kam mir beim Lesen des Buches die Fernsehserie "Buffy" und die dort im Mittelpunkt stehende Stadt Sunnydale in den Sinn. Sunnydale liegt über dem Höllenschlund - und eigentlich passiert alles, was rund um Dämonen, Monster & Co. nur passieren kann, ausgerechnet dort. Einen Höllenschlund gibt es zwar in der Gegend an der englisch-walisischen Grenze nicht (wobei - wer weiß?), der eigentlich idyllische Landstrich scheint jedoch verstärkt merkwürdige Vorkommnisse, seltsame Menschen und mystische Wesen anzulocken, sowohl im zweiten Teil der Serie ""Mittwinternacht", wie auch nun im Nachfolgeband "Die fünfte Kirche". Immerhin hatte der Verlag scheinbar ein Einsehen und aus "Ein Merrily-Watkins-Krimi" auf dem Einband wurde bei diesem Buch "Ein Merrily-Watkins-Mystery" - denn dieses Buch ist alles, aber kein Krimi. So sehr der - nicht wirklich angemessene - Klappentext dieses auch suggerieren möchte. |
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