BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 174 BewertungenBewertung vom 12.05.2016 | ||
![]() |
Silia Wiebe spricht von einer hippen Elterngeneration, die alles packen will. Kinder, Arbeit, Freizeit, Partnerschaft – sprich die Vereinbarungs-Eltern, die immer nur sehen, was sie gerade nicht mehr geschafft haben, immer im Stress sind und doch nicht fertig werden. Mit verschiedenen Erfahrungsberichten, Rezepten, Tipps und Interviews gibt sie hierbei im Grunde nur einen Rat: Nehmt alles nicht so wichtig und lebt ein bisschen mehr. |
|
Bewertung vom 23.04.2016 | ||
![]() |
Bei Gulliver ist dieses Jahr Lily Frost erschienen, 235 Seiten von Nora Weetman, übersetzt von Friederike Levin. |
|
Bewertung vom 23.04.2016 | ||
![]() |
Die Mutterglücklüge – Sarah Fischer 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 23.04.2016 | ||
![]() |
Oz muss umziehen. Seine Eltern schleifen ihn und seine Schwester in ein kleines Kaff, weg von London, und obwohl er sich bemüht, Anschluss zu finden, gelingt es ihm gleich am ersten Tag, sich den Spitznamen "Slips" zuzulegen und mit der unheimlichen Nachbarstochter und ihrem Hund anzulegen. Er schlittert von Fettnäpfchen in Bratenpfanne. Seine siebzehnjährige Schwester aber, Mustertochter, schafft es mühelos, seine Entgleisungen zu toppen. Sie wird schwanger und das stellt nicht nur ihr Leben auf den Kopf. Mit Ryan an seiner Seite, der sich in seiner Freizeit als Hobbit verkleidet, "Psycho" in seinem Nacken und der zweifelnden Meg in seinem Haus wartet Oz auf Gonzo, das Baby, und erzählt ihm seine Geschichte. |
|
Bewertung vom 19.04.2016 | ||
![]() |
Krummbüchel und die Baustelle des Lebens Die Gedichte erzählen konsequent vom Bauarbeiter Krummbüchel, die Themen dahinter sind vielfältig. Beziehungen, Alter, Familie, Politik, Gesellschaft. Ein großer Rundumschlag in die Welt der Diskurse. Außerdem gibt es ein Kapitel mit dialektalen Gedichten zu Köln. |
|
Bewertung vom 11.04.2016 | ||
![]() |
Edo Morell will einen Zoo retten. Der junge Direktor, der aus der Filmbranche kommt, plant eine Umstrukturierung des Amsterdamer Zoos Artis. Er will mehr Erlebnis, mehr Fremde, mehr Attraktion in die alten Gehege bringen und fängt mit „Afrika“ an, einem neuen Themenabschnitt. Neue Tiere will er dazu anschaffen, vor allem auch drei vom Aussterben bedrohte Nashörner. Damit unter denen die Paarung klappt holt er Sariah an Bord, afrikanische Nashorn-Spezialistin und mit Leib und Seele am Fortbestand dieser Spezies interessiert. Doch so leicht machen es ihm weder Sariah, noch die Nashörner. |
|
Bewertung vom 10.04.2016 | ||
![]() |
Die junge Ruby arbeitet an einem Hospiz und begleitet alte Menschen durch ihre letzten Tage. Die verträumte junge Frau glaubt an die große Liebe, die Magie des Lebens und an ihre Großmutter Tilda, die Traumweberin, die Menschen in ihren Träumen zusammenbringen und verbinden kann. Eines Tages wird an der Küste des kleinen Dorfes ein bewusstloser Mann angespült. Die Mediziner wissen sich keinen Rat und schicken ihn schließlich in das Hospiz, in dem Ruby arbeitet. Sie aber kann nicht loslassen und will um jeden Preis erfahren, wer er ist, denn sie ahnt, dass sie allein ihm helfen kann. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 07.04.2016 | ||
![]() |
Die Katze, der Hund, Rotkäppchen, die explodierenden Eier, der Wolf und Omas Kleiderschrank Die Katze liest Rotkäppchen und der Hund will zuhören. Doch dann stellt er mehr Fragen, als still zu sein und bringt die Katze und das Märchen immer wieder durcheinander. Dabei will die Katze nur eine tolle Geschichte erzählen, die eben nicht mit Superhelden zu tun hat. So ganz will der Hund das nicht verstehen und macht aus Rotkäppchen Kapuzen-Girl. |
|
Bewertung vom 05.04.2016 | ||
![]() |
Angefangen bei den Untersuchungen in der Schwangerschaft werfen die Autorinnen einen Blick auf alles, womit sich eine Mutter heute konfrontiert sieht. Die Bevormundung durch Mediziner, die Anleitungen zur Kindererziehung, den Druck, zu arbeiten. Eine Abwertung der Mutter meinen Frau Bronsky und Frau Wilk. |
|
Bewertung vom 01.04.2016 | ||
![]() |
Ein Literaturverwirrspielbuch? Nichts wie her damit, dachte sich mein Literaturwissenschaftlerinnenherz das gleichnamige Buch zum Spiel Mimikry zog bei mir ein, erschienen bei Blumenbar (Aufbau Verlag) 2016. |
|