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Bewertungen
Insgesamt 204 BewertungenBewertung vom 26.04.2023 | ||
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Leiser, einfühlsamer, melancholischer Roman über das Arbeitermilieu Wiens 1960/70 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.04.2023 | ||
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Irgendwann werden wir uns alles erzählen »Doch da denke ich an mein eigenes Geheimnis und begreife, es gibt Dinge, die können gleich erzählt werden, andere haben ihre eigene Zeit, und manche sind unsagbar.« (Maria, S.111) |
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Bewertung vom 04.04.2023 | ||
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Nomaden der Ozeane - Das Geheimnis der Meeresschildkröten »Nomaden der Ozeane. Das Geheimnis der Meeresschildkröten« der Meeresbiologin und Autorin Frauke Bagusche ist ihr zweites (erzählendes) Sachbuch über Meereslebewesen. Nach ihrem Debüt »Das blaue Wunder« konnte mich ihr zweites Buch genauso begeistern. 🩵 (Noch mehr begeistern könnte mich nur ein Buch über Wale und/oder Delfine - just wanted to mention ☝🏼) |
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Bewertung vom 03.04.2023 | ||
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Spannend schreibt Samuel Finzi über sein Aufwachsen im bulgarischen Künstlermilieu |
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Bewertung vom 29.03.2023 | ||
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Um es direkt vorab zu beantworten: JA! DIESES (erzählende Sach-)Buch muss mensch gelesen haben ❤️🔥 und PLEASE können wir uns darauf einigen, dass wir das jetzt alle fleißig lesen und darüber sprechen werden? 🤝🏼 |
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Bewertung vom 27.03.2023 | ||
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»Nie mehr leise. Die neue migrantische Mittelschicht« von Betiel Berhe thematisiert Rassismus und Klassismus und deren Verbindung in Deutschland — beides zwei Themen von denen eine großer Anteil der deutschen Bevölkerung nicht will, dass sie existieren. Sie tun es aber (ja, die klassenlose Gesellschaft gibt es nicht!), und umso wichtiger ist es, sich damit kritisch auseinanderzusetzen. Und genau das macht Betiel Berhe in ihrem Buch. Darin erläutert sie beispielsweise, wie Bildungsklassismus greift; warum unser Schulsystem dringend geupdated werden sollte; wie die Mechanismen von Rassismus und Klassismus (Intersektionalität!) unser Zusammenleben prägen; wie das dreigliedrige Klassenmodell von der Arbeiter*innenklasse profitiert; sie kritisiert Statussymbole und hält uns als Gesellschaft den Spiegel gekonnt vor. Dies macht sie sehr gekonnt anhand von wissenschaftlicher Argumentation und Thesen kombiniert mit Beispielen aus ihrer eigenen Biografie vom migrantischen Arbeiter:innenkind zur erfolgreichen Akademikerin sowie weiterer Lebensgeschichten anderer Migrant*innen. |
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Bewertung vom 27.03.2023 | ||
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»»Man muss sich entscheiden im Leben. Das ist das Wichtigste. Auch in der Liebe. - Nein, vor allem in der Liebe.«[Dr. Peter Stotz]« (S.210) |
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Bewertung vom 24.03.2023 | ||
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Tolle Roman-Idee, aber die Umsetzung begeistert nicht |
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Bewertung vom 20.03.2023 | ||
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Brauchen wir wirklich noch mehr Bücher von männlichen weißen cis-Autoren über Männlichkeit und Feminismus? |
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Bewertung vom 19.03.2023 | ||
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»Ich wünschte, es wäre deeper, Mama, aber die Wahrheit ist: Ich wollte Geld haben, weil sich das richtig gut anfühlt.« (S.68) |
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