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Sandra

Bewertungen

Insgesamt 165 Bewertungen
Bewertung vom 12.04.2023
Liebeszauber sind gefährlich / Grand Hotel Wunder Bd.1
Schöde, Katharina

Liebeszauber sind gefährlich / Grand Hotel Wunder Bd.1


ausgezeichnet

Toller Serienauftakt im Grand Hotel Wunder

Mia, die bisher mit ihren Eltern auf einem Kreuzfahrtschiff in der ganzen Welt unterwegs war - mit ihrem Vater als Kapitän - muss nun mit ihrer Mutter in das Grand Hotel Wunder ziehen, das von ihrer Oma Lady Lou geleitet wird. Dort angekommen muss sie schnell feststellen, dass in diesem altehrwürdigen Luxushotel einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Sind hier wirklich Geister am Werk? Das kann doch nicht sein, oder doch? Zusammen mit ihren beiden neuen Freudinnen gründet sie die Geheimagentur Wunder um dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Und weil diese Herausforderungen nicht reichen, müssen sich die drei jungen Damen in ihrem Abenteuer auch noch mit Verliebtheit, Eifersucht und weiteren Überraschungen auseinandersetzen.

Das Buch von Katharina Schöde ist der erste Band einer Serie zum Grand Hotel Wunder. Das Buchcover (inkl. der Haptik) ist richtig gelungen. Die Geschichte ist einer bunter Mix aus Spannung, Angriff auf die Lachmuskeln, ernsten Momenten und "Wissenswertem" (z.B. Shakespeares Liebeszauber zielgruppengerecht in Kurzform transportiert). Wir haben uns toll unterhalten gefühlt und mit den drei Chicas mitgefiebert, mitgelitten und mitgefreut. Der lebendige und flüssig zu lesende Schreibstil der Autorin wird durch die Einwürfe von spanischen Ausdrücken von Mias Freundin Paulina bereichert. Auch für "Nicht-Spanisch-Könner" und die junge Zielgruppe aus unserer Sicht kein Problem, da diese zum Teil auf deutsch wiederholt wurden oder durch den Zusammenhang ableitbar waren. Abgerundet wird das aus unserer Sicht sehr gelungene Werk durch passende Abbildungen (z.B. Einträge aus der Geheimakte).

Fazit: sehr schönes Buch, das Lust macht auf die Fortsetzung

Bewertung vom 12.04.2023
Venezianische Finsternis
Gesing, Daniela

Venezianische Finsternis


ausgezeichnet

Mörderjagd in der Lagunenstadt mit tollem italienischen Flair

"Venezianische Finsternis" von Daniela Gesing ist bereits der achte Fall von Commissario Luca Brassoni, der mit seinem Team in Venedig ermittelt. Während eines Stromausfalls wird ein Antiquitätenhändler grausam ermordet. Aber damit nicht genug, auch der Lebensgefährte des Cousins von Brassoni wird schwer verletzt aufgefunden. Was war passiert? Die Mitarbeiter der Questura arbeiten unter Hochdruck und dann geschieht auch noch ein weiterer Mord.

Ich kenne die ersten sieben Fälle nicht, habe mich aber sehr schnell eingefunden in die Geschichte und die Figuren. Diese finde ich sehr gelungen und "lebensnah" skizziert - egal ob der Commissario oder sein Kollege Maurizio, der sich in Elternzeit befindet, die weiteren Mitarbeiter in der Questura und natürlich die Szenen mit Picco! Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr angenehm zu lesen. Total begeistert hat mich das Flair von Vendig, dass einerseits durch die Beschreibungen von Gebäuden, von "Hintergrundinfos" z.B. zu den Gondeln transportiert wird und natürlich auch durch die immer wieder eingestreuten italienischen Sätze/Ausdrücke (die auch für mich als nicht der italienischen Sprache "mächtig" spätestens aus dem Kontext ableitbar waren). Ich hatte immer das Gefühl "live" dabei zu sein und die Szenen in Italien zu beobachten. Auch wenn für mich im letzten Teil des Buches relativ klar war, wer der Mörder sein muss, waren die Auflösung des Falles und die Motive doch überraschend!

Das Buch wird durch ein passendes Cover mit einer Nachtszene (vielleicht die Tatnacht in der Lagunenstadt?) abgerundet.

Fazit: ein spannender und unterhaltsamer Krimi mit wunderschönem Italienfeeling

Bewertung vom 10.04.2023
Die phantastische Reise nach Wolkenhain / Kami & Mika Bd.1
Feldmann, Regina

Die phantastische Reise nach Wolkenhain / Kami & Mika Bd.1


sehr gut

schöne, fantasievolle und toll illustrierte Geschichte

Die Zwillinge Kami und Mika werden von einem "Teppich", der sich als die endloslange Zunge eines Chamäleons entpuppt nach Wolkenhain entführt. Eigentlich waren die beiden gar nicht das Ziel der Entführung aber durch diese Verwechslung gelangen sie an einen Ort, an dem es die sonderbarsten Sachen zu erleben und entdecken gibt und treffen u.a. auf Isabella mit der sie in ein Abenteuer schlittern und dort auf die unterschiedlichsten Fantasiewesen treffen.

Regina Feldmann und Ayse Klinge ist eine tolle Geschichte für Kinder gelungen. Das Buch überrascht durch fantasievolle Namen, interessante Ideen, Spannung und Gefühl! Es vermittelt dem jungen Leser, dass jeder Mensch anders ist, seine Eigenheiten hat, seine Stärken, seine Schwächen, seine Ängste und dass es gut ist, so wie es ist und dass ohne Teamwork nichts geht.
Ein weiteres Highlight sind die tollen Abbildungen - liebevoll gestaltet, schön bunt illustriert. Klasse! Auch die Abbildung auf den Innenseiten des Buchcovers vorne und hinten mit den tierischen und menschlichen "Darstellern" - toll!
Fazit: kindgerecht, fantasievoll, kurzweilig

Bewertung vom 03.04.2023
Cornwall & Devon Reiseführer Michael Müller Verlag
Nestmeyer, Ralf

Cornwall & Devon Reiseführer Michael Müller Verlag


ausgezeichnet

toller Reiseführer, der Lust macht sofort die Koffer zu packen

Ralf Nestmeyer ist es wieder gelungen einen tollen, aktuellen Reiseführer zu erstellen - diesmal nimmt er den Leser in der nun mehr 7. komplett überarbeiteten und aktualisierten Auflage mit nach Cornwall & Devon!

In sechs Kapitel (von Devons Nordküste bis hin zu den Isles of Scilly) und einem Anhang gibt er neben geschichtlichen Hintergründen, Informationen zu Übernachtungen, Essen & Trinken, Geographie, Kartenmaterial, Tipps (je nach Reisetyp) für den Familienurlaub, den "Kulturmenschen" etc. "on top" sogar noch 15 Wanderrouten in der Gegend mit schöner Wegbeschreibung, Abbildung und Wanderroute. Abgerundet wird der Reiseführer durch tolle Fotos, die Lust machen sofort die Koffer zu packen.
Ich mag den Schreibstil des Autors: klar, prägnant, einfach total angenehm zu lesen. Er serviert dem Leser das nötige Wissen in der passenden "Dosis". Spitze finde ich seine Rubrik "Tipps". Tolle Hinweise! Danke dafür! Man spürt richtig die Begeisterung des Autors für diesen Landstrich!

Fazit: toller Reiseführer (inkl. App)! Ich weiß schon, warum ich die Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag so liebe!

Bewertung vom 03.04.2023
Windstärke Tod / WaPo Cuxhaven Bd.1
Storm, Bente

Windstärke Tod / WaPo Cuxhaven Bd.1


sehr gut

Krimi-Auszeit in Cuxhaven

Windstärke Tod ist der Auftakt zu einer Serie rund um die Kripo Cuxhaven mit Victor Carvalho und der jungen Wasserschutzpolizistin Agatha Christensen, die das ermitteln nicht lassen kann, obwohl es nicht in ihr Aufgabengebiet fällt. Hier ist der Name (Agatha in Anlehnung an Miss Marple) Programm.
Aber der Reihe nach: Agatha findet an ihrem freien Tag eine Wasserleiche. Wie sich herausstellt handelt es sich dabei um Gunther Fluth, dem Mediator im Streit um einen Windpark vor der Küste. Doch warum musste er sterben? Ist das Motiv im beruflichen Bereich zu suchen? Oder doch im privaten? Und was verbirgt die Frau Oberbürgermeisterin hinter ihrer Fassade? Nach und nach tun sich zum Teil Abgründe auf und es gibt immer wieder unerwartete Wendungen. Bis es dann plötzlich noch einen zweiten Toten gibt. Der Druck auf Carvalho wächst. Agatha macht sich durch ihre eigenmächtigen Ermittlungen bei ihm und auch ihrem Wapo-Chef nicht beliebter und bringt sich zudem noch in Gefahr.

Der Serienauftakt zur "Wapo Cuxhaven"-Reihe von Bente Storm (Pseudonym eines Autorenduos) ist ein leicht zu lesender Krimi. Perfekt für den Feierabend. Das Autorenduo hat sich viel Mühe gemacht den Leser in die Szenen an die Küste mitzunehmen - sei es die Beschreibungen der Personen, der Landschaft, der Orte etc. An einigen Stellen unterliegt die eigentliche "Krimi-Handlung" aber den Beschreibungen von Landschaft und v.a. dem privaten "Drumherum" der Protagonisten, für meinen Geschmack war hier einfach ein bisschen viel "Außenherum" und die eigentliche Handlung geriet an der ein oder anderen Stelle ins Hintertreffen. Deswegen nur vier von fünf Sternen.

Ein echter Hingucker ist das Buchcover, welches mich auf den Titel aufmerksam gemacht hat. Toll gestaltet - farbenfroh mit passendem Motiv (Meer, Polizeischiff, Leuchtturm, Strand).

Fazit: schnell und leicht zu lesender Feierabend-Krimi!

Bewertung vom 03.04.2023
Abschied auf Italienisch / Commissario Grassi Bd.1
Bonetto, Andrea

Abschied auf Italienisch / Commissario Grassi Bd.1


ausgezeichnet

Ein spitzenmäßiges Lesevergnügen - tolles Debüt!

Im ersten Band von Andrea Bonettos Urlaubskrimi-Reihe lernen wir Commissario Vito Grassi kennen, der sich von Rom nach Ligurien (La Spezia) versetzen lässt, weil er dort das Haus seines ihm entfremdeten Vaters geerbt hat. Dort angekommen muss er feststellen, dass Toni eine Frau ist, die auch gar nicht daran denkt aus dem Haus seines Vaters auszuziehen. Auch beruflich verläuft sein Start in der Provinz ziemlich turbulent: Capitano Bruzzone kann den Neuankömmling nicht leiden, bei der jungen Kollegin, die ihm an die Seite gestellt wird tritt er gleich mal in die Fettnäpfchen, zwei Tote binnen kurzer Zeit, wobei eine Leiche in der Nähe seines Rustico gefunden wird usw. Und weil das nicht reicht, kommen auch seine privaten Herausforderungen aufs Tablett.

Der Autor besticht durch sehr schön formulierte Szenenbeschreibungen, durch eingestreute italienische Ausdrücke (die auch für jemanden, der kein italienisch kann "erklärbar" sind), durch eingestreute Lied- und Buchtexte, die passend gewählt wurden, durch liebevolle und zum Teil schrullige Figuren sowie durch eine tolle Geschichte, die bis zum Schluss spannend blieb.
Ich fühlte mich nach Ligurien versetzt an die Seite des Commissario und seiner jungen Kollegin. Die Truppe um Vito Grassi ist toll zusammengestellt. Die Charaktere gefallen mir super!

Fazit: unbedingt lesen! Andrea Bonetto hat das Zeug in meine Rubrik "Lieblingsautor" aufzusteigen. Bin jetzt schon gespannt auf die Fortsetzung!

Bewertung vom 27.03.2023
Der Leuchtturm auf den Hummerklippen
Krüss, James

Der Leuchtturm auf den Hummerklippen


ausgezeichnet

gelungene Neuauflage eines echten Klassikers

"Der Leuchtturm auf den Hummerklippen" von James Krüss ist ein echter Klassiker. Die Neuauflage, toll illustriert von Maja Bohn ist super gelungen!

Der Einstieg ist leider aktueller denn je, denn es wird von Krieg und Bomben berichtet (im 2. Weltkrieg). Das Ganze ist aber kindgerecht dargestellt. Leuchtturmwärter Johann lebt auf den Hummerklippen. Dort leistet ihm Möve Alexandra Gesellschaft. Als Tante Julie mit Poltergeist Hans mit einem kleinen Boot auf dem Weg zu den Hummerklippen ist, will der böse Wassermann Markus das Boot zum Kentern bringen. Mit vielen Geschichten (zum Teil auch in Vers-/Reimform) wird er von seinem Vorhaben abgelenkt, so dass Julie und Hans wohlbehalten ankommen.

Die Geschichten sind schön zum Vorlesen, aber auch zum Selbstlesen für die jungen Leser. Zum Teil lustige Geschichten, zum Teil auch nachdenkliche. Das Schöne war neben dem bunten Mix aus Text und tollen Abbildungen auch die Länge der Kapitel. So konnten wir fast jeden Abend vor dem Schlafengehen eine Geschichte (vor-)lesen.

Fazit: super tolle Neuauflage! Hier haben sowohl die Kleinen als auch die Großen ihre Freude! Wir sind total begeistert!

Bewertung vom 27.03.2023
Fiese Brise in St. Peter-(M)Ording / St. Peter-Mording-Reihe Bd.2
Janz, Tanja

Fiese Brise in St. Peter-(M)Ording / St. Peter-Mording-Reihe Bd.2


ausgezeichnet

Urlaubsfeeling mit Spannung kombiniert!

Tanja Janz lässt in ihrem zweiten Band den Leser einen weiteren Küstenkrimi um Ilva Feddersen auf St. Peter-Ording erleben.
Ich kannte den ersten Band bis dato noch nicht, habe mich aber sehr schnell in die Geschichte, den Ort und die handelnden Personen eingefunden.
Das Cover ist ein Hingucker und hält was es verspricht: einen schön zu lesenden, leichten Krimi in einer tollen Urlaubsidylle.
Die Lehrerin Ilva hat sich breit schlagen lassen, in den Ferien Unterricht/Sommerkurs zu geben und weil sie das nicht "genug" beschäftigt, fängt Spürnase Ilva an, als es einen Toten beim jährlichen mehrtägigen Kegelevent gibt, selbst zu ermitteln. Sehr zum Leidwesen ihres Bruders, der bei der örtlichen Polizei arbeitet.
War es Mord, ein Unfall oder ein tragischer Herzinfarkt, der einen der Favoriten dahingerafft hat?
Die Autorin schafft es eine spannende Geschichte dem Leser zu präsentieren. Bis relativ zum Schluss bin ich durch die zum Teil "falschen" Fährten am Überlegen gewesen, wer war der Mörder und warum.
Der Krimi lässt sich leicht und schnell lesen, enthält neben der Spannung v.a. auch witzige Szenen und tolle Beschreibungen und den ein oder anderen "Dialekteinwurf", die mich sofort gedanklich an die "See" gebeamt haben.
Fazit: schöner Urlaubskrimi!

Bewertung vom 19.03.2023
Der Kuss des Kaisers
Neumeyer, Christine

Der Kuss des Kaisers


ausgezeichnet

Willkommen im Wien der Kaiserzeit!

Das Buch fällt optisch und haptisch durch seine Bindung und den Kartoneinband auf.

Herbst 1908: eine zerstückelte Leiche taucht in den Brunnen des Schlossparks Belvedere auf, allerdings ist der Kopf nicht auffindbar. Die Kriminalbeamten Pospischil und Frisch stehen vor einem Rätsel. Wer ist der Tote? Wo ist der Kopf? Wo ist das Motiv? Warum auf dem Anwesen das Thronfolger Franz Ferdinand bewohnt? Steht es im Zusammenhang mit der anstehenden Präsentation von Gustav Klimts Gemälde "Der Kuss" in der Modernen Galerie? Fragen über Fragen.

Die Autorin schafft es durch ihre Wortwahl (z.B. Polizeiagent) und den immer wieder eingestreuten Wiener Dialekt den Leser ins Wien der Kaiserzeit zu entführen. Der Krimi besticht neben Spannung v.a. durch den historischen Hintergrund: die damaligen Probleme von Familien (wenn z.B. der Hauptverdiener ausfällt) werden genauso schonungslos dargestellt wie das Leben und die Ansichten der gehobeneren Schichten, das Leben am Hof etc. Die gut zu lesende Geschichte überrascht mit einem aus meiner sich unerwartetem Ende.

Fazit: ein schöner Ausflug nach Wien für Krimifans, die ein bisschen historisch angehaucht sind

Bewertung vom 14.03.2023
Letzter Tropfen / Gasperlmaier Bd.10
Dutzler, Herbert

Letzter Tropfen / Gasperlmaier Bd.10


ausgezeichnet

Man sieht sich immer zweimal im Leben

"Letzter Tropfen" von Herbert Dutzler ist der 10.Band der Reihe um Franz Gasperlmaier. Ich kenne bis dato die Vorgängerbände nicht, werde das aber nachholen, da mir die Geschichte und der Erzählstil des Autors super gefallen haben.

Gasperlmaier ist im Stress. Seine Tochter heiratet eine Frau, die Eltern der Zukünftigen - eine Klasse für sich - sind angereist, sein Sohn mit Frau und Kind sind aus Kanada angekommen und sorgen für "Action" im Hause, eine Model-Castingshow findet in Altaussee statt und sorgt für Trubel und dann wird auch noch der Fotograf dieser Truppe tot aufgefunden. Gasperlmaier muss sich - zusammen mit Frau Doktor Kohlross - in die Ermittlungen stürzen und in die Vergangenheit abtauchen.

Die Geschichte ist schön geschrieben, einige unerwartete Wendungen lassen den Leser ab und an im Dunkeln tappen, wer denn der Mörder sein könnte. Trotz der langen Kapitel wird es nie langweilig, weil es der Autor permanent schafft durch seine Szenenbeschreibungen, durch humorvolle Einlagen, durch Spannung etc. den Leser bei der Stange zu halten. Perfekt fand ich die Schlussszene von Gasperlmaier mit seinem Sohn - sehr persönlich! Ein gelungenes und würdiges Buchende für den Jubiläumsband.

Neben der spannenden Geschichte bilden das Cover und die abgerundeten Ecken des Buches ein gelungenes Gesamtpaket.

Fazit: toller Regionalkrimi! Ich freue mich auf Fortsetzungen!