Ein Funkelfund im Erdbeerbeet / Milla und das Mini-Mammut Bd.2

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Milla ist nach ihrem Ausflug in die Funkelwelt (in Band 1) wieder in unserer Welt angekommen. Mit ihr das knuffig Mini-Mammut Pippa. Die beiden haben viel Spaß miteinander - auch wenn Pippa allerhand Schabernack anstellt und Milla sie als „chinesischen Rüsselhund“ vorstellt. Eines Tages wird klar, dass der gemeine Bodo aus der Funkelwelt in der Gegend sein muss! Das verheisst nichts Gutes denn er ist als Entführer von magischen Wesen bekannt Zum Glück sind Millas Freunde aus der Funkelwelt schnell zur Stelle! So lösen Milla und Bruder Tom, eine sprechende Katze und weitere besondere Persönlichkeiten einen spannenden Fall - mit überraschendem Ausgang!
Obwohl es sich hier um Band zwei handelt, kann er separat gelesen werden. Am Anfang wird in die Vorgeschichte eingeführt und auch werden alle auftauchenden Wesen samt ihrer Eigenheiten vorgestellt. Besonders gelungen ist das Spiel mit den verschiedenen Welten und damit den Betrachtungsweisen. So sind Roller und Fahrräder aber auch eine sprechende Stimme im Haus die unbekannt für die Funkelwelt-Freunde. Was zur wahren Erkenntnis führt: „Jede Welt hatte ihre eigenen Wunder.“
Die 124 Seiten sind in Kapitel aufgeteilt die etwa 6-10 Seiten umfassen. Die Gestaltung ist klasse: teilweise sind kleinere Illustrationen abgebildet, manchmal größere Szenen passend zum Inhalt. Die Illustrationen sind zum Verlieben - die Mimik und fröhliche Gestaltung überzeugen.
Eine magische und gelungene Fortsetzung samt sympathischer Protagonisten für alle ab etwa 8 Jahren.

Milla und das Mini-Mammut - Ein Sommertag mit Zauberschnee

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Milla ist nach ihrem Ausflug in die Funkelwelt (in Band 1) wieder in unserer Welt angekommen. Mit ihr das knuffig Mini-Mammut Pippa. Die beiden haben viel Spaß miteinander - auch wenn Pippa allerhand Schabernack anstellt und Milla sie als „chinesischen Rüsselhund“ vorstellt. Eines Tages wird klar, dass der gemeine Bodo aus der Funkelwelt in der Gegend sein muss! Das verheisst nichts Gutes denn er ist als Entführer von magischen Wesen bekannt Zum Glück sind Millas Freunde aus der Funkelwelt schnell zur Stelle! So lösen Milla und Bruder Tom, eine sprechende Katze und weitere besondere Persönlichkeiten einen spannenden Fall - mit überraschendem Ausgang!
Obwohl es sich hier um Band zwei handelt, kann er separat gelesen werden. Am Anfang wird in die Vorgeschichte eingeführt und auch werden alle auftauchenden Wesen samt ihrer Eigenheiten vorgestellt. Besonders gelungen ist das Spiel mit den verschiedenen Welten und damit den Betrachtungsweisen. So sind Roller und Fahrräder aber auch eine sprechende Stimme im Haus die unbekannt für die Funkelwelt-Freunde. Was zur wahren Erkenntnis führt: „Jede Welt hatte ihre eigenen Wunder.“
Die 124 Seiten sind in Kapitel aufgeteilt die etwa 6-10 Seiten umfassen. Die Gestaltung ist klasse: teilweise sind kleinere Illustrationen abgebildet, manchmal größere Szenen passend zum Inhalt. Die Illustrationen sind zum Verlieben - die Mimik und fröhliche Gestaltung überzeugen.
Eine magische und gelungene Fortsetzung samt sympathischer Protagonisten für alle ab etwa 8 Jahren.

Lass es raus, Knotenklaus

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Der schüchterne Oktopus hat ein Problem: in einem seiner acht Arme ist ein Knoten! Ausgerechnet natürlich in seinem Lieblingsarm weshalb er seine Algenmarmelade nicht öffnen kann… Oktopus Klaus nimmt daher all seinen Mut zusammen und traut sich aus seiner Höhle hinaus um nach Hilfe zu suchen. Und dieser wird mehrfach belohnt: Knotenklaus trifft auf Gitti Garnele die ihm fortan mutig zur Seite steht und sich für ihn einsetzt. Gemeinsam treffen sie weitere Meeresbewohner und erfahren deren Problemlösungs-Tricks. Wilma Wal setzt auf Ruhe und Angela Anglerfisch liefert Licht. Auch Egon Einsiedlerkrebs und Pablo Papageifisch haben Strategien. Wird sich der Knoten in Klaus‘ Arm lösen?
Klasse, dass ganz nebenbei wertvolle Sachinformationen übermittelt werden: ein Oktopus hat drei Herzen und Papageienfische haben die „stärksten Zähne in der gesamten Tierwelt“. Ganz toll ist die letzte Doppelseite im Buch: eine großformatige Darstellung des sympathischen Knotenklaus’ samt Gitti und den vielen Algenmarmeladengläsern. Diese ist genauso wie das gesamte Buch ganz toll gestaltet und illustriert - faszinierend wie viele verschiedene Blautöne erkennbar sind.
Ebenfalls überzeugend: die Bücher sind vegan ! Das heißt während des gesamten Produktionsprozesses kommen keine tierischen Produkte/ Hilfsmittel zum Einsatz.
Ein rundum gelungenes Bilderbuch mit sympathischen Protagonisten und mitsamt wertvoller Botschaft.

Mein großes Buch vom Leben der Tiere

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Dieses Buch überrascht mit seinem Aufbau: anstatt nach Lebensgebieten oder Tierfamilien ist dieses großformatige Bilderbuch nach Entwichlungsstadien / Verhalten aufgebaut. Vor “Fortpflanzung” kommt somit die Überschrift “Werbung”. Wusstet ihr, dass das Hüttengärtner-Männchen das gebaute Nest mit Blüten verziert? Drauf folgt “Aufzucht der Jungen”: hier werden auf 2 Doppelseiten 10 Tierarten samt ihrer Eigenheiten vorgestellt. Das komplette Leben Tiere wird auf diese Weise thematisiert: vom Putzen über das Wandern zum Kämpfen und Verteidigen. Spannende Kapitel sind auch “Regeneration” - beispielsweise nachwachsende Fangarme der Krake - oder “Gemeinschaftsleben”: Pinguine kuscheln gegen die Kälte und Schwertwale leben und Schulen von bis zu 49 Tieren. Die Gestaltung ist dabei übersichtlich und die Beschreibung kurz - jedoch dennoch informativ. Zugegebenermaßen fand ich die Gestaltung anfangs etwas “leer” diese Ansicht hat sich jedoch während des (Vor-)Lesens geändert: aufgrund der Themenvielfalt und der zahlreichen Tiere pro Seite ist es gut zu fokussieren und klar abzugrenzen. Das Buch ist wundervoll illustriert - mit Pinsel, Tusche und Aquarell. Herausgekommen sind detailreiche und ausdrucksstarke Abbildungen. Ein super Bilderbuch was aufgrund seiner Übersichtlichkeit bereits zum Vorlesen ab 4 Jahren geeignet ist. Die Themenvielfalt und das Vermittelte bieten jedoch Stoff weitaus länger!

Du kannst zaubern - wunderbar / Kleines Einhorn Funkelstern Bd.4

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Einhornmädchen Finya hat Bauchgrummeln - die Einhornprüfung steht bevor und sie kann sich die Zauberformeln einfach nicht merken… Ihr Freunde Koboldmädchen Trixi und Fledermaus Kalle üben mit ihr und begleiten sie auch zur Prüfung auf der Ringelkrautlichtung. Doch etwas ist komisch! Wieso sprechen alle Einhörner “seifenblasisch”? Und anstatt dem geplanten Schmetterlingszauber folgt ein Regenguss… Trixi hat eine Idee und geht der Sache mit ihren Freunden auf den Grund. Toll und kindgerecht formuliert ist die Darstellung der Prüfungsangst und Selbstzweifel - Finya hat zum Beispiel das Gefühl, alle anderen könnten es besser. Dies bietet den Kleinen Zuhörern Raum für Verständnis und die Möglichkeit sich selbst zu öffnen und ins Gespräch zu kommen. Die Illustrationen von haben eine wunderbare Tiefe und wirken teilweise wie Fotografien. Die Mimik von Finya und ihren Freunden ist ebenfalls absolut genial. Es macht großen Spaß im Bilderbuch zu blättern und in den Wunschwald abzutauchen. Eine zauberhaftes und warmherziges Bilderbuch mit der Botschaft, dass jeder etwas kann und freundschaftlicher Zusammenhalt unersetzbar ist.

Die Spürnasen-Bande und der Fahrrad-Klau

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Bevor die Geschichte losgeht, werden die Protagonisten samt Bild sowie schwierige Wörter im Text vorgestellt. Eine tolle Idee und Einstimmung! Mädchen Molly und ihr Hund Bruno lösen in ihrer Rolle als Detektiv zusammen Fälle. Der aktuelle Fall dreht sich um ein verschwundenes Fahrrad und im Verdacht stehen tierische Waldbewohner! Die Gründe des Diebstahls sind tieferliegend… Werden die beiden die Wahrheit herausfinden? Dieses Buch ist für die 1. Klasse gedacht und enthält eine durchgängige Geschichte in einzelnen, kurzen Kapiteln. Diese ist durch zahlreiche Bilder, die ebenfalls einen Teil der Geschichte „erzählen“ ergänzt. Klassisch zum Thema „Erstleser“ ist das Buch in Fibelschrift geschrieben und ebenfalls bei Antolin gelistet. Die Geschichte um Bruno und Molly als auch das Konzept der Erstlesebücher kommen hier gut an.

Karlchen hilft allen, ob sie wollen oder nicht

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Wundervoller Vorlesespaß I Die 6-jährige Karlchen, die eigentlich Karla heißt, wohnt mit ihrem Papa, der türkischstämmigen Mama, Bruder Johann & Opa Schorsch auf einem Bauernhof im Schwarzwald. Karlchen will allen helfen & mit ihren Ideen unterstützen. Leider geht das ab & an schief und Mama denkt sie mache Streiche… So passiert es, dass sie beispielsweise - um ihre Ziege Babette zu schützen - im Wäschezimmer sitzt und Socken sortiert… Eines Tages beschließt Mama, eine Ferienwohnung zu eröffnen. Die ersten Gäste sind Frau Stein & die Kinder Alban & Pippa. Sie reisen aus Berlin an. Frau Stein ist „Inpfluenzerin“, oder wie das hieß“. Karlchen erklärt: Sie vergibt Noten ohne Lehrerin zu sein & man darf nichts essen bevor das perfekte Foto im Kasten ist. Nach anfänglichem Herantasten verbringen die 3 Kinder einen unvergesslichen Sommer gemeinsam. Voll gefüllt mit Heuhüpfen, Traktor fahren & natürlich mit Tieren: Seien es die Hühner , die Ziege Babette oder Hängebauchschwein Umberto. Die Darstellung des Alltags der Familie ist toll: Es gibt Honigbrot zum Frühstück, am Abend liegen Käsebrot & Apfelschnitze auf dem Teller & die Kühe wollen gemolken werden „und das bedeutete: Der Tag ging zu Ende.“ Auch wächst Karla ganz selbstverständlich zweisprachig auf. Die Zuhörer werden immer wieder direkt angesprochen. Dabei werden auch die großen Vorleser nicht herausgenommen: „Nicht das eure Eltern an dieser Stelle das Buch zuklappen und du nicht erfährst…“ Dieser Stil gefällt uns super und fügt sich gut in die Geschichte! Die Illustrationen sind analog der Geschichte sympathisch gestaltet und erfrischend! Auf jeder Seite gibt es etwas zu Entdecken und etwa jede dritte Doppelseite großformatige Illustrationen die den jeweiligen Text widerspiegeln. Somit genau das richtige Maß für ein Vorlesebuch. Ein wunderbar erfrischendes, idyllisches und sympathisches Vorlesebuch was aufzeigt wie viel Spaß man in der Natur, mit Tieren & gemeinsam mit anderen Kindern haben kann.

Astronautenkinder

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Dieses Weltraumbuch ist anders als die die man bisher kennt. Es handelt von Astronautenkindern 👩‍🚀 Alle haben Besonderheiten und alle sind einzigartig und wertvoll. Da ist Mira, der es schwer fällt sich auszudrücken und die gleichzeitig einen Weg der Kommunikation mit Gebärden findet. Da ist Robin der sofort von allem begeistert ist und rennend seine Umgebung erkundet. Oder Astronautenkind Aron, der wenn er wütend ist vieles kaputt macht, “dabei will [er] das gar nicht.” Auch Tim, bei dem alles immer strukturiert ablaufen muss und der allem eine Reihenfolge gibt, ist mit von der Partie. Alle reisen zusammen durchs All um die Planeten zu erkunden - gemeinsam und trotz ihrer Unterschiede und ihrer Einzigartigkeit. Besonders gut gelungen finde ist die Darstellung, wie die Kinder mit ihren jeweiligen herausfordernden Situationen umgehen. So wird Neurodiversität ohne große Worte und Erklärungen dargestellt. Wie das Cover sind ebenfalls die Illustrationen eindrucksvoll und tief gehend. Man fühlt sich direkt in die Tiefe des Alls hinein. Ein Buch was für Groß und Klein eine wichtige Botschaft bereit hält: “Du bist richtig so wie du bist.”

Hinab ins tiefe Blau

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Dieses Buch nimmt die Leser mit ins Meer. Nach einer kurzen Einleitung in denen die Zonen der Meere vorgestellt werden und unter anderem die Entstehung der Weltmeere erklärt wird, geht es hinab. Auf jeder Seite sind die Meeresbewohner dargestellt - manche werden detailliert vorgestellt. So wissen wir nun, wozu der Großaugen-Thun seine riesigen Augen benötigt. Auf der linken Weite findet sich dabei die Tiefenangabe - was für eine tolle Idee! Die Gestaltung und Illustration des Buches überzeugt auf ganzer Linie: Das Werk wird hochkant geblättert und mit jeder Seite gelangt man tiefer in den Ozean - bis auf 10.920m unter NN. Der Farbverlauf auf den Seiten ist der entsprechenden Tiefe angepasst. Somit finden auch ganz tolle Blautöne und die Stimmung wirkt magisch. Auf den letzten drei Doppelseiten finden sich alle gezeigten Meeresbewohner unter der kreativen Überschrift “Artenliste”. Neben dem Namen ist auf die Tiefe ihres Lebensraumes angegeben. Eine tolle Übersicht und eine gute Möglichkeit sich spielerisch mit dem Gelesenen nochmals zu beschäftigen. Ein Buch mit Tiefgang, einer toller Idee und Umsetzung in einem ganz besonderen und dennoch zugleich praktikablen Format.

Ein Jahr auf der Baustelle

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Das Projekt “Parkhaus und Autowerkstatt” wächst Monat für Monat: Im Januar wird bei Schnee und Eis vermessen, im März bereits das erste Fundament gegossen und im September die Fassade gestrichen! Die kleinen Baustellenfreunde sehen stets dasselbe Bild welches sich dennoch jeden Monat ändert: die Jahreszeiten, die Werbung der Häuser aber natürlich in erster Linie das Bauobjekt. Eine ganz ganz tolle und super umgesetzte Idee. Auf der ersten Seite werden alle am Bau Beteiligten vorgestellt. Da gibt es den Kompaktbagger, den Kranwagen oder auch den Ballenstecher (ja, man lernt nie aus 🙃). Alle Fahrzeuge bzw. Gerätschaften sind abgebildet und es wird ihre Aufgabe erläutert. Die Illustrationen sprechen für sich: In einem ganz tollen Stil sind sie charmant und gewitzt. Ganz besonders mögen wir die Sicherheitshelme auf den Fahrzeugen. Ein ganz tolles Wimmelbuch für alle ab 2 Jahren - Baustellenfan ist man danach bestimmt.