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Bewertungen
Insgesamt 112 BewertungenBewertung vom 02.07.2019 | ||
Das Glück liegt in den kleinen Dingen |
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Bewertung vom 01.07.2019 | ||
Mein zauberhafter Sommer im Inselbuchladen / Friekes Buchladen Bd.2 Meine Meinung: Ich hatte mich aufgrund des netten Covers und des schönen Titels auf einen netten Wohlfühlroman gefreut, der Lust auf das Lesen und die Insel macht. Eine Inselbuchhandlung das hört sich ja schon traumhaft an. Und ich freute mich auf die schöne Insel Spiekeroog entführt zu werden, die ich noch nicht kenne. Außerdem hatte ich schon begeisterte Stimmen zu der Autorin und ihrer "Inselbuchhandlung" gehört. Einfach mal was zum Entspannen, Inselfeeling und eine nette Liebesgeschichte vielleicht. So dachte ich. Doch meine Erwartungen (die ja gar nicht sehr hoch gegriffen sind) wurden bitter enttäuscht. Schon der Titel ist mehr als irreführend. Unter einem zauberhaften Sommer verstehe ich weder die Trennung vom langjährigen Partner und Vater meiner Kinder noch dauernde Schwangerschaftsübelkeit und ein ewiges "Wie sage ich es meinem Mann, dass ich schwanger bin?" Auf diese Probleme lässt sich das Buch im Wesentlichen zusammenfassen. Die Mutter der Zwillinge fand ich total verantwortungslos und unreif und war enttäuscht, dass sie der Beziehung zum einen keine Chance gab, zum anderen gleich eine neue Beziehung suchte. Die anderen Episoden überzeugten mich auch nicht. Das Buch war für mich oberflächlich geschrieben. Die Inselbuchhandlung schien außer dem eigenen "Bestseller" kaum was zu bieten, soviel Eigenreklame fand ich schon peinlich. Und mit dem vielgepriesenen Inselflair war es auch nicht weither, Lust auf einen Urlaub in Spiekeroog machte das Buch auch nicht. Darum kann ich mich nicht den begeisterten Rezensionen anschließen und vergebe nur 2 Sterne. Das Buch hat sicher eine große Fangemeinde, aber ich gehöre nicht dazu und spreche keine Leseempfehlung aus. Auch weitere Bücher der Autorin werde ich mir wohl schenken. |
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Bewertung vom 30.06.2019 | ||
Die Obsession - Wenn eine Begegnung zum Verhängnis wird Kurzmeinung: Dieses Buch würde ich nicht als Psychothriller bezeichnen. Es gab durchaus interessante Themen, jedoch hätte es mich als Kurzgeschichte eher überzeugt, so war es zu langatmig. |
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Bewertung vom 20.06.2019 | ||
Die Hebamme von Sylt / Die Insel-Saga Bd.1 Teil 1 der Trilogie über eine Hebamme auf Sylt im 19. Jh. Cover und Buch: Das neue Cover (was von diesem abweicht) gefiel mir sehr und sprach mich an, es ist wunderschön, macht Lust auf das Meer und die Insel Sylt und neugierig auf den Inhalt. Und es passt sehr gut zur Geschichte. Perfekt. Der Klappentext verrät -wie so viele- zuviel von der Handlung, darum werde ich ihn hier auch nicht zitieren. Inhalt: Ende 19. JH. Das Buch handelt von einer Hebamme,die auf Sylt tätig ist. Aber es beleuchtet auch die Anfänge des Tourismus auf der Insel und erzählt viel über den Bau der Inselbahn und das Entstehen von Hotels und Ferienwohnungen, sowie Leuten die auf Sylt Genesung suchen. Und es geht nicht um nur ein düsteres Geheimnis. .... Meine Meinung: Nachdem ich von der Autorin schon einen der viel gepriesenen Mamma Carlotta Krimis gelesen hatte, der mich nur mäßig begeisterte, dachte ich dies wird bei einem historischen Roman ganz anders sein. Dies war aber nur stellenweise so. Mir gefiel der Roman ganz gut, konnte mich aber leider nicht ganz überzeugen. Das Buch gehört für mich zu einer Mischung aus historischem Roman, Familiengeschichte, Liebesroman. Leichter Unterhaltung und ein wenig Spannung, vor allem zum Schluss, die schon fast krimihaft war. Also von allem etwas...mir hätte es besser gefallen, wenn die Autorin sich einem Genre davon mehr gewidmet hätte. Sylt biete natürlich eine wunderschöne Kulisse für die Geschichte und die Natur wurde , ebenso wie die Kultur und Gebräuche der Insulaner ganz gut dargestellt. Das war teilweise etwas weitschweifig, manches wiederholte sich. Die Handlung kam nicht so richtig in Schwung. Richtig spannend wurde es erst im letzten Viertel des Buches, dieses war dann aber zu überladen und dichtgedrängt und passte nicht harmonisch zum Ganzen. Das Geheimnis der Gesche ist schon auf den ersten Seiten dem Leser klar, trotzdem werden immer wieder Andeutungen darauf gemacht, das nervt etwas. Es gab mehrere Haupt und Nebenfiguren, die Charaktere waren mir aber ein wenig eindimensional dargestellt. Besonders die Figur der Hanna, die behindert war, ein abstoßendes Aussehen hatte und deren Charakter sehr falsch und widerwärtig war. Das war mir zuviel, vor allem da das andere Mädchen wie ein Engel war. Ale eine Stärke empfand ich dagegen die Einbindung der historischen Fakten über die Insel und einiger Historischer Persönlichkeiten. Hier freute ich mich besonders den Dichtern Theodor Storm und Carmen silwa zu begegnen. Wie ich entdeckte ist das Buch der Auftakt einer Trilogie. Auch wenn sich das Buch nicht schlecht las, bin mir nicht sicher ob noch genug Begeisterung für Teil 2 und 3 bei mir übrig geblieben ist, denn so wie vieles vorhersehbar war so ist es auch der weitere Lebensweg der Gesche. Das liegt aber zum Teil auch an mir, den ich mag lieber Romane die in sich abgeschlossen sind und bin nicht so der Fan von Fortsetzungsgeschichten. Das Buch bekommt von mir 3 von 5 Sternen und eine Empfehlung für Leute die die Insel lieben und gern einen Roman über die Geschichte der Insel Sylt lesen möchten. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.06.2019 | ||
Die Bücherinsel / Inselbuchhandlung Bd.2 Netter, leicht lesbarer Roman über das Thema Analphabetismus und die Freude auf einer Insel zu leben 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.06.2019 | ||
Das Haus der gefrorenen Träume Das Buch hat mich gut unterhalten. Es ist eine Hommage an Alaska und seine endlosen Wälder und verbindet das mit einer spannenden Geschichte über eine junge Frau, die sich versteckt hält. Das ist mit vielen Geheimnissen verbunden, die sich nach und nach enthüllen. Der Schreibstil ist abwechslungsreich, lebendig und die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Das Buch erzählt über sehr strenggläubige russische Auswanderer und eine junge Frau, die ihren eigenen Weg findet. Es erzählt überzeugend auch von Einsamkeit . Da das Buch mich in die weiten Alaskas entführte und mich gut unterhielt, vergebe ich sehr gute 4 von 5 Sternen. |
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Bewertung vom 19.06.2019 | ||
Kurzmeinung: Dieses Buch muss man langsam lesen, denn der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll, für mich aber wunderschön poetisch. |
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Bewertung vom 19.06.2019 | ||
Kurzbewertung : Sarah Wiener plaudert hier über Bienen und ihre Hobbyimkerei. Das lässt sich gut lesen, leider gibt es viele Sachfehler. Schade! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.06.2019 | ||
Die Kirschen der Madame Richard Kurzmeinung: Das Lesen dieses Buches erfreute mich ebenso wenig, wie mir das Essen von grünen Kirschen bekommt. Es ist allzu leichte Kost, für mich war es leider nur eine Zeitverschwendung. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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