Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Bookwood
Wohnort: 
Bad Honnef

Bewertungen

Insgesamt 98 Bewertungen
78910
Bewertung vom 01.08.2021
Das Leben, ein ewiger Traum / Die Polizeiärztin Bd.1
Sommerfeld, Helene

Das Leben, ein ewiger Traum / Die Polizeiärztin Bd.1


ausgezeichnet

Als ich den Titel „ Das Leben ein ewiger Traum“ von Helene Sommerfeld gesehen habe, hatte ich eigentlich beschlossen, dass dies sicherlich eine „Schmonzette“ und nichts für mich sei. Zum Glück schaute ich mir das Buch aber genauer an und entdeckte einen super guten Krimi, der eine tolle Milieustudie der 20-er Jahre im brodelnden Berlin liefert.
Hauptakteurin ist die Ärztin Magda Fuchs, die, nachdem sie durch einen kaltblütigen Mord ihren Mann und danach auch noch ihr ungeborenes Kind verloren hat, einen Neuanfang in als Polizeiärztin in Berlin wagt. Doch die Zeiten in der Hauptstadt sind hart. Die soziale Schere zwischen Arm und Reich ist extrem. Die junge Frau wird involviert in den verzweifelten Lebenskampf der Arbeiterfamilien, die Ungeheuerliches durchmachen müssen, um zu überleben. Dabei machen ihr die Schicksale der Kinder besonders zu schaffen. Aber Magda lernt auch starke Frauen kennen, die mutig ihren Weg gehen und ihr Leben meistern. Wird es auch für die junge Ärztin wieder möglich sein, ihre große Trauer abzulegen und positiv in die Zukunft zu schauen?
Ein großes Kompliment an das Autorengespann, das gekonnt Krimielemente mit atmosphärischen Beschreibungen der „Roaring 20ties“ verbindet. Leser, die die Romane von Volker Kutscher lieben, werden auch „Die Polizeiärztin“ mögen. Zum Glück kommt die Geschichte in keinster Weise schwülstig daher. Die Personen sind glaubhaft gezeichnet. Ich habe das Buch nicht weglegen können und empfehle es auf jeden Fall zur Lektüre.

Bewertung vom 01.08.2021
Zwischen zwei Herzschlägen
Carter, Eva

Zwischen zwei Herzschlägen


gut

Eigentlich interessiere ich mich eher nicht für romantische Romane, aber der Titel von Eva Carter „Zwischen zwei Herzschlägen“ hat mich neugierig gemacht. In der Dreiecksgeschichte steht Kerry zwischen zwei Männern. Da ist auf der einen Seite Tim, den sie schon ewig kennt und mit dem sie den Traum teilt, nach der Schule Medizin zu studieren und als Arzt bzw, Ärztin zu arbeiten. Der andere Mann ist Joel, der aufstrebende junge Fußballstar, der in der Nacht des Millenium-Silvesters zusammenbricht und nur aufgrund von Kerrys Reanimation überlebt. Kerry beginnt eine kurze Beziehung mit Joel, entscheidet sich aber letztendlich für Tim und heiratet ihn sogar. Aber immer wieder kreuzen sich Kerrys und Joels Wege und es vergehen Jahre, bis die junge Frau weiss wohin sie wirklich gehört. Der Start der Geschichte war ziemlich gut, die Szene in der Sylvesternacht machte neugierig. Doch im weiteren Verlauf wurde die Erzählung immer zäher und die Handlung immer trivialer. Zudem konnte ich mich immer weniger in die Hauptfigur Kerry hineindenken. Ich empfand sie einfach als nicht stimmig konstruiert. Auch Joels Entwicklung vom aufstrebenden Fußballstar zum heruntergekommenen Yunkie und dann die Kehrtwende zum hingebungsvollen Vater war für mein Empfinden einfach zu dick aufgetragen. Leider versank der Roman, der verheißungsvoll begann, in ziemlicher Mittelmäßigkeit. Vielleicht hätte es geholfen, den Umfang zu kürzen und die Handlung zu straffen. Dann hätte man auf zu viele Schlenker in der Story verzichten müssen und sie wäre wahrscheinlich etwas weniger unglaubwürdig geraten. Die Umschlaggestaltung gefällt mir gut, allerdings muss man vorsichtig beim Lesen sein, da auf dem Einband leicht Gebrauchsspuren entstehen.

Bewertung vom 01.08.2021
Das Buch des Totengräbers / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.1
Pötzsch, Oliver

Das Buch des Totengräbers / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.1


ausgezeichnet

Nach der historischen Krimireihe rund um eine Henkerdynastie, hat Oliver Pötzsch sich in seinem neuen historischen Werk wieder einen Außenseiter der Gesellschaft als Co- Ermittler eines Inspektors gewählt. Dieses Mal ist es ein schrulliger Totengräber, der im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit seinen Kenntnissen den jungen Kommissar Leopoldt von Herzfeldt unterstützt. Dieser ermittelt in einer Serie von Morden an blutjungen Dienstmädchen, die der gesamten Polizeiequipe Rätsel aufgibt. Wer pfählt die Leichen und gibt es einen Zusammenhang mit dem angeblichen Freitod des unehelichen Sprösslings der berühmten Strauß-Familie, dem verschuldeten Geiger Bernhard? Das sind nur einige Fragen, die Herzfeldt beantworten muss, bevor er selbst in einen Strudel von Ereignissen verwickelt wird und in äußerste Lebensgefahr gerät.
Die Lektüre des Buches macht wirklich Spaß: Tolles Lokalkolorit, mit schönen Dialekteinschüben von Wiener Originalen, eine bis zum Schluss spannende Story mit sympathischen, überzeugend gezeichneten Figuren. Was will man mehr? Bei Oliver Pötzsch merkt man immer, dass er Freude hat, historische Themen mit interessanten Geschichten zu verknüpfen. Er wählt oft als Protagonisten solche Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, aber hochgebildet und voller Tatendrang sind. Meine Lieblingsfigur ist deshalb auch eindeutig Augustin Rothmayer. Gelungen sind die informativen Einschübe aus dem von Rothmayer verfassten Totengräber-Almanach. Ich hatte mich schon sehr auf das neue Werk des Autors gefreut und wurde wieder nicht enttäuscht. Die Covergestaltung hat mich absolut angesprochen. Ich war ausgesprochen zufrieden mit meiner Lektüre und spreche eine eindeutige Leseempfehlung aus!

Bewertung vom 01.08.2021
Der Donnerstagsmordclub / Die Mordclub-Serie Bd.1
Osman, Richard

Der Donnerstagsmordclub / Die Mordclub-Serie Bd.1


gut

Der Donnerstagsmordclub“ von Richard Osman wird auf dem Klappentext als „vergnüglicher Roman“ bezeichnet. Genau dies ist er auch und wird damit diesem Anspruch voll gerecht. Wer allerdings einen super spannenden Krimi mit pfiffigen und altersweisen Detektivinnen a la Miss Marple erwartet hat, wird sicherlich etwas enttäuscht sein. So ging es mir zumindest.
Das Setting des Krimis ist mit der beschaulichen Luxus-Altersresidenz Coopers Chase in der malerischen englischen Grafschaft Kent gut gewählt. Aber nur oberflächlich haben sich einige Bewohnerinnen und Bewohner damit abgefunden, dass sie „zum alten Eisen“ gehören sollen. Im von ihnen gegründeten „Donnerstagsmordclub“ rollen Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim Cold Cases auf und sind hocherfreut, dass sie bald auch in aktuellen Mordermittlungen vor Ort mitmischen können. So unterstützen sie spitzfindig den Kriminalinspektoren Chris und Donna und bringen so einige lang verborgene und gut gehütete Geheimnisse ans Licht.
Der Krimi war mir einfach ein wenig zu behäbig. Was viel Potenzial zu haben schien, versumpfte leider so etwas in einer relativ konstruierten Story mit wenig Tempo. Die über allem schwebende geniale Denkerin Elizabeth überzeugte mich als Figur nicht so wirklich. Da lag mir Joyce schon eher, die ihr Licht gern etwas unter den Scheffel stellt, aber dafür mir ihren menschlichen Schwächen durchweg sympathisch wirkt. Gern gelesen habe ich das Buch aber trotzdem, weil es so viel der von mir geschätzten britischen Skurrilität besitzt. „Da geht noch was“ in der geplanten Fortsetzung, die ja schon angekündigt wird.
Die Covergestaltung gefällt mir, weil eben auch typisch britisch. Für Fans nicht so blutrünstiger und gemütlicherer Krimis sicherlich eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 01.08.2021
Tiefer Fjord
Lillegraven, Ruth

Tiefer Fjord


ausgezeichnet

„Tiefer Fjord“ von Ruth Lillegraven ist für mich bis jetzt eines der Krimi-Highlights 2021. Das Buch reiht sich wunderbar ein, in die düsteren, atmosphärisch dicht gestalteten Erzählungen des hohen Nordens, die bei Krimifans so geschätzt werden. Dabei ist das Thema bei weitem keine leichte Kost. Es geht um Kindesmisshandlung, ein bedrückendes Sujet. Im Mittelpunkt der Geschichte steht das Ehepaar Clara und Harvaard. Sie ist eine aufstrebende Juristin und arbeitet schon seit langem verbissen an einer Gesetztesvorlage, die dafür sorgen soll, Kinder besser vor Missbrauch schützen zu können. Er ist Kinderarzt und deshalb oft auf seiner Station im Krankenhaus mit Missbrauchsopfern konfrontiert. Als ein Mann und eine Frau ermordet werden die im Verdacht stehen ihre Kinder schwersten misshandelt zu haben, gerät der junge Arzt in den Fokus der Ermittlungen. Doch auch andere Personen hätten einen Grund und auch die Möglichkeit gehabt, mörderische Rache für die Opfer zu üben.
Was mich wirklich an diesem skandinavischen Krimi fasziniert hat, war die Tatsache, dass er eigentlich fast gänzlich ohne Ermittlerteam auskommt. Zwar werden zwei Polizeibeamte, die kriminalistische Untersuchungen durchführen, immer mal wieder erwähnt, letztendlich erfährt man die Geschehnisse aber aus der Perspektive verschiedener beteiligter Personen. Auch Rückblenden aus der Sicht zunächst nur am Rande vorkommender Personen, wie z.B von Claras Vater, tragen dazu bei, dass die Wahrheit quasi wie ein Puzzlespiel Stück für Stück zusammengefügt wird. Ab dem letzten Drittel des Buches nimmt die Handlung dann eine so spannende Wendung , dass man wirklich bis zur letzten Seite gebannt weiterlesen muss. Durch das Fehlen eines dominanten Kommissars konzentriert sich die Story ganz auf die Protagonisten und deren Gefühle. Das hat mir wirklich gut gefallen, zumal die einzelnen Charaktere auch absolut glaubwürdig gezeichnet sind. Für mich ist „Tiefer Fjord“ wirklich ein tolles Buch, das ich nur allen Liebhabern skandinavischer Krimiliteratur empfehlen kann und das einem auch mitten im Sommer eine Gänsehaut beschert.

Bewertung vom 01.08.2021
Die Verlorenen / Jonah Colley Bd.1
Beckett, Simon

Die Verlorenen / Jonah Colley Bd.1


ausgezeichnet

Simon Beckett hat bekanntlich viele Fans und auch ich gehöre seit zahlreichen Jahren zu seinen begeisterten Leser*innen. In seinem neuen Buch „Die Verlorenen“ gönnt er zwar seinem beliebten Protagonisten, dem forensischen Anthropologen David Hunter, eine Pause, dennoch bleibt er der Tradition seiner gut konstruierten Spannungsromane treu und hat wieder einen echten Pageturner geschrieben.
Handlungsort ist London, viele Szenen spielen in den düsteren Docklands.
Jonathan Colley, der Mitglied einer bewaffneten Spezialeinheit der Londoner Polizei ist, wird völlig überraschend von seinem Freund Gavin per Mail kontaktiert. Er bittet ihn um Hilfe und obwohl Jonah nach dem Verschwinden seines 4-jährigen Sohnes vor 10 Jahren den Kontakt zu ihm abgebrochen hatte, fährt er zum Slaughter Kai, wo ihn ein Alptraum erwartet. Jonah wird hineingezogen in eine Geschichte, beruhend auf Betrug, Lüge und Verrat und gerät sogar in den Verdacht, ein Mörder zu sein. Obwohl er sich selbst in Lebensgefahr begibt, treibt ihn immer weiter der Gedanke an, endlich herauszufinden, was wirklich damals mit seinem Sohn Theo geschehen ist.
Ich war wieder einmal sehr begeistert von Simon Beckett. Es gelingt ihm einfach meisterhaft mit Hilfe von verschiedenen überraschenden Wendungen in der Story, atemberaubende Spannung aufzubauen. Mir gefällt in diesem Zusammenhang auch besonders, dass die Krimis nicht allzu umfangreich sind und die Erzählstruktur schon alleine deshalb sehr dicht. Die düstere Stimmung lastet wie ein Nebel über der Geschichte, wie passend, dass sie in London spielt. Die Hauptfigur Jonathan Colley ist sehr gut gezeichnet, ein Mann, der durch den Verlust seines Sohnes innerlich zerrissen ist und trotzdem versucht, sein Leben in den Griff zu bekommen.
Nicht nur Beckett-Fans werden dieses Buch mögen. Die Gestaltung der Hardcover-Ausgabe ist wenig spektakulär, passt aber gut zum Inhalt.

Bewertung vom 01.08.2021
Eine perfekte Ehe
McCreight, Kimberly

Eine perfekte Ehe


ausgezeichnet

„Kimberly McCreight ist mit „Eine perfekte Ehe“ wirklich ein superspannender Thriller gelungen. Es ist ein Vergnügen, diesen Krimi zu lesen und wer Spaß an gut konstruierten Stories hat, kommt hier bei der Lektüre voll auf seine Kosten.
Doch zunächst einmal zum Inhalt des Buches: Die New Yorker Anwältin Lizzie Kitsakis wird völlig überraschend von ihrem fast vergessenen Highschool-Kumpel Zach angerufen. Er bittet sie, seine Verteidigung zu übernehmen, denn er ist des Mordes an seiner Frau Amanda angeklagt und sitzt im Gefängnis. Lizzie übernimmt das Mandat nur widerwillig, fühlt sie sich doch mit der Aufgabe überfordert und auch von eigenen privaten Problemen erdrückt. Ihr Mann Sam, ein arbeitsloser Journalist ist Alkoholiker und hat das Paar durch einen selbst verschuldeten Unfall so stark verschuldet, dass Lizzie ihren Traumjob bei der Staatsanwaltschaft aufgeben musste und wegen des besseren Gehaltes in eine Kanzlei als Anwältin eintrat. Lizzie beginnt Recherchen über Zach und Amanda anzustellen und erkennt nach und nach, dass nichts ist, wie es scheint. Sogar an ihrem eigenen Mann beginnt sie zu zweifeln. Ist er etwa in den Mord verwickelt?
Der Aufbau des Romans trägt sehr dazu bei, dass der Spannungsbogen von Beginn des Buches bis zur letzten Seite gehalten wird. Die Erzählperspektive wechselt zwischen der von Lizzie und der von Amanda. Außerdem sind noch Gerichtsprotokolle zwischengeschaltet. Die Handlung, aus der Sicht von Amanda erzählt, läuft zudem quasi im Countdown auf den Mordtag zu. Die Personen finde ich äußerst glaubhaft gezeichnet und einige plötzliche Wendungen im Geschehen sind wirklich überraschend.
Obwohl ich eigentlich lieber britische oder skandinavische Krimis mag, hat mich „Eine perfekte Ehe“ absolut mitgerissen. Besonders die Protagonistin Lizzie, die neben der Suche nach einem Mörder auch noch ihre eigenen Dämonen bezwingen muss, überzeugt.
Auch das Cover passt gut zu den Mordermittlungen in der New Yorker Upper Class.

Bewertung vom 01.08.2021
Unter dem Sturm / Die Halland-Krimis Bd.1
Carlsson, Christoffer

Unter dem Sturm / Die Halland-Krimis Bd.1


gut

„Unter dem Sturm“ ist das erste Buch, das ich von Christoffer Carlsson gelesen habe.
In seinem Krimi geht es um die Aufdeckung eines Mordes an der jungen Lovisa Markström, deren Leiche aufgrund eines anschließend gelegten Feuers in ihrem Elternhaus im schwedischen Marbäck aufgefunden wird. Der Polizist Vidar, der im gleichen Ort wohnt, ist als einer der ersten am Tatort und entdeckt dort den verletzten Edvard Christenssen, den Freund der Toten, in Tatortnähe in einem Waldstück. Christenssen gerät in Tatverdacht, wird schließlich auch für schuldig befunden und zu einer Haftstrafe verurteilt. Dieses Ereignis wirkt sich zerstörend auf seine Familie aus. Eva, seine Schwester beginnt zu trinken und sein Neffe Isak lebt in der ständigen Angst, genauso zu werden, wie sein Onkel. Auch Vidar lässt der Fall keine Ruhe. Selbst als er den Dienst bei der Polizei schon lange quittiert hat und Edvard im Gefängnis Selbstmord begeht, ermittelt er weiter. Er muss erleben, wie Isak verzweifelt versucht, sein Leben in den Griff zu bekommen und droht selbst auch seine eigene Familie zu verlieren, weil er Frau und Kind vernachlässigt.
Für mich ist dieser Roman ein wirklich gutes Buch. Es geht hier nicht um reißerische Szenen, sondern um die psychologische Analyse der am Geschehen beteiligten Personen. Das ist dem Autor zweifelsfrei ausgesprochen gut gelungen. Allerdings hat das Buch zeitweise ein paar inhaltliche Längen, die aber nicht allzu gravierend ins Gewicht fallen. Für Liebhaber von actionreichen Szenen ist „Unter dem Sturm“ mit Sicherheit nicht die geeignete Lektüre. Wer aber gerne gut herausgearbeitete Figuren und tiefgründige Ermittlungsrecherchen bei einem Kriminalroman mag, der wird zweifellos begeistert sein.
Die düstere Stimmung erzeugt eine durchgehende Fesslung des Lesers, bei der man nur phasenweise etwas die Spannungsmomente vermisst. Die Auflösung bringt nochmal eine überraschende Wendung, die der Handlung insgesamt guttut. Von mir erhält der Krimi auf jeden Fall eine Leseempfehlung auch wenn er nicht einer meiner Favoriten dieses Krimijahres werden wird. Die Umschlaggestaltung passt zum Inhalt, ist aber nicht besonders ausgefallen.

78910