Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Manu2106
Wohnort: 
Hamburg

Bewertungen

Insgesamt 102 Bewertungen
Bewertung vom 02.06.2015
Mordseekrabben / Thies Detlefsen Bd.2
Koch, Krischan

Mordseekrabben / Thies Detlefsen Bd.2


ausgezeichnet

Thies ist wieder da... Ich habe ja den Vorgänger, "Rote Grütze mit Schuss" schon förmlich inhaliert, mit "Mordseekrabben" erging es mir nicht viel anders, die Seiten flogen nur so dahin, und schwupps, war's dann auch leider schon wieder zuende...

Man kann "Mordseekrabben" lesen, ohne den Vorgänger zu kennen, es sind beides in sich abgeschlossene Geschichten. Trotzdem, sollte man "Rote Grütze mit Schuss" nicht kennen, holt dieses einfach nach, empfehlen kann ich alle beide, denn alle beide sprudeln nur so vor Spannung und Witz.

Urlaub steht an, und das mit der ganzen Familie, Thies, Heike und ihre Zwillinge verbringen ihren Urlaub (wieder) auf Amrum, also fast zuhause, was Heike nicht wirklich passt *gg* Dennoch freut sie sich auf die Wellness-Pension, doch dort entdecken die Zwillingsmädchen gleich mal einen toten Golfspieler im blau-weißen Friesenbett ihres Zimmers. Noch ehe Thies die Dienstmütze aufsetzen kann, ist die Leiche wieder verschwunden. Gibt es den Toten wirklich oder regt die Hitchcock-Reihe im Inselkino die Fantasie zu sehr an? Da tauchen zwei weitere Tote auf....

Es geht heiß her auf der Insel, und mittendrin Thies mit seiner Familie... die Zwillinge find ich einfach drollig, die kommen ganz nach ihrem Vater, und ermitteln auch fleissig mit, zum leidwesen von Heike :)
Wir haben viele Bekannte Gesichter, aber auch Neue kommen dazu, es werden alle Personen sehr gut beschrieben, man hat zu jedem ein Bild, auseinander halten kann man sie auch problemlos.

Amrum, eine sehr schöne Insel, bei den Beschreibungen die wir lesen dürfen hat man wirklich das Gefühl vor Ort zu sein. Kopfkino einfach laufen lassen.

Der Autor hat einen angenehmen Schreib- und Erzählstil, die Geschichte lässt sich flüssig lesen, die Kapitelaufteilung ist super, dadurch das es keine langen Kapitel sind, liest man das Buch dann doch fast in einem Rutsch weg. Die 270 Seiten wurden in 36 Kapitel unterteilt.
Lesen tun wir aus verschiedenen Perspektiven, das macht die ganze Geschichte spannend.

"Mordseekrabben" ist ein schöner Inselkrimi, indem viel Witz und Charme steckt .... einfach selber mal Lesen und abtauchen in die chaotische Welt von Thies... ich find sie herrlich :)

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.06.2015
Rote Grütze mit Schuss / Thies Detlefsen Bd.1
Koch, Krischan

Rote Grütze mit Schuss / Thies Detlefsen Bd.1


ausgezeichnet

Das Buch ist klasse, ich bin hellauf begeistert.
Der Autor hat einen schönen Schreibstil, es lässt sich flüssig lesen, die Kapitelaufteilung ist super, dadurch das es keine langen Kapitel sind, liest man das Buch dann doch fast in einem Rutsch weg.
Es ist alles recht ausführlich beschrieben, ich konnte mir das kleine Küstendorf und die verschiedenen Charaktere sehr gut vorstellen.
Ich fühlte mich eigentlich schon bei Lesebeginn sehr wohl in Fredenbüll, und habe mit Thies mitgefiebert.
Die Dialoge sind der Hammer, dadurch das sie meist in einem Mix aus Platt und Norddeutsch gehalten werden kommt man sehr oft ins Schmunzeln.

Zum Inhalt der Geschichte möchte ich garnicht soviel verraten, meiner Meinung nach reicht der Klappentext völlig zur Inhaltsbeschreibung aus.
Nur soviel : Es passiert viel mehr als der unappetitlich und grausame Mord an Biobauer Brodersen, denn es haben einige in dem friedlichen Fredenbüll Dreck am Stecken.

Dies war mein erster Küsten-Krimi, aber definitiv nicht mein letzter, langsam komm ich auf den Geschmack was diese Küsten-Land-Krimis angeht :)

Rote Grütze mit Schuss ist ein toller Küsten-Krimi indem viel Witz und Charme steckt .... einfach selber mal Lesen und abtauchen in das garnicht ganz so friedliche Fredenbüll ;)

Bewertung vom 02.06.2015
Rollmopskommando / Thies Detlefsen Bd.3
Koch, Krischan

Rollmopskommando / Thies Detlefsen Bd.3


ausgezeichnet

Ich habe mich, als Kuhblick-Thies-Fan, natürlich sehr auf diesen Teil gefreut, und wurde nicht enttäuscht, denn auch diese Geschichte ist spannend und humorvoll, wie seine Vorgänger lässt sich auch dieser Teil nur sehr schwer aus den Händen legen, so das man das Buch eigentlich schon in einem Rutsch lesen muss.
Der Buchtitel passt übrigens perfekt zur Handlung :)

Man kann "Rollmopskommando" lesen, ohne die Vorgänger zu kennen, es sind alle Drei in sich abgeschlossene Geschichten, nur die Charaktere entwickeln sich weiter. Trotzdem, sollte man "Rote Grütze mit Schuss" und "Mordseekrabben" nicht kennen, holt dieses einfach nach, empfehlen kann ich sie alle, denn sie sprudeln alle nur so vor Spannung und Witz. Ich liebe diesen Humor einfach.

Den Showdown finde ich gelungen, sehr spannend, auch wenn einiges überzogen wirkte, passte es doch sehr gut zum ganzen Rest.

Oma Ahlbeck tat mir ja Leid, die trifft es ja nun doppelt in der Geschichte, aber auch Bounty hat's nicht einfach... und Thies? Der erst recht nicht, denn er hat nicht nur die Ermittlungen, Heike passt es überhaupt nicht, das KHK Nicole Stappenbek aus Kiel wieder im Dorf ist, den Zwillingen dagegen freut es natürlich...
Im beschaulichen Fredenbüll läuft so einiges aus den gewohnten Bahnen...

Die Charaktere finde ich immernoch Alle sehr gelungen, es gibt ja ein Wiedersehen mit allen schon Bekannten aus Fredenbüll, diese haben sich nicht verändert, sie sind so geblieben wie man sie kennt, Typisch Friesisch. Die neuen Charaktere werden uns sehr gut Beschrieben, man kann sich von jeden ein Gutes Bild machen, sie sind auch leicht auseinander zu halten und zuzuordnen, es sind ja nicht viele.
Die Umgebungs- und Handlungsbeschreibungen sind detailliert, aber nicht ausschweiffend, genau richtig für das laufende Kopfkino.

Der Schreib- und Erzählstil ist klasse, gespickt mit viel Witz und Spannung lässt sich dieser Küstenkrimi flüssig und gut in einem Rutsch lesen.
Lesen tun wir aus verschiedenen Perspektiven, das steigert die Spannung.
Die 288 Seiten sind in 45 recht unterschiedlich langen Kapiteln unterteilt.

"Rollmopskommando" ist, wie seine Vorgänger, ein toller Küsten-Krimi in dem viel Witz und Charme steckt... Einfach selber Lesen, und sich von Kuhblick-Thies verzaubern lassen.

Bewertung vom 22.05.2015
Der gute Mensch von Düsteroda
Kolb, Andreas

Der gute Mensch von Düsteroda


sehr gut

Ein Pfarrer, der kein gewöhnlicher Pfarrer ist, ein Ort, der seinem Namen alle Ehre macht, und ein Kommissar der mich doch sehr schockierte... Alles verpackt in einer recht humorvollen Geschichte, in der viel Blut fließt..

Erzählen tut uns Samuel Pistorius seine Sicht über die jüngsten Vorfälle in Düsteroda, er berichtet uns nicht nur von den jüngsten Vorfällen, auch von seiner Vergangenheit erfahren wir einiges, denn diese holt ihn nun auch mit ein. Einen richtigen Draht habe ich zu ihm leider nicht aufbauen können, habe seine Geschichte aber gerne und mit Spannung gelesen, denn langweilig wird's in seiner Geschichte definitiv nicht.
Wie Kommissar Brückner sich bei dem Pfarrer einnistet macht dieser eine Wandlung durch, die ich wiederrum bei Pistorius vermisst habe, der hat sich im Gegensatz zu Brückner im Laufe der Geschichte leider nicht Weiterentwickelt.

Von Anfang an ist bekannt, das Pistorius den Blech umgebracht hat, trotzdem schadet dies der Geschichte nicht, denn das warum klärt sich erst im Laufe der Geschichte...
Für Spannung und Fragezeichen sorgen auch die aktuellen Vorfälle, die sich im Laufe der Geschichte aufklären...
Das Ende der Geschichte hat mich überrascht, leider nicht positiv, ich hätte mir irgendwo doch ein anderes Ende gewünscht, dieses war einfach viel zu glatt...

Die Beschreibungen sind gelungen, man konnte sich die Protagonisten und Schauplätze gut vorstellen.

Der Schreib- und Erzählstil hat mir gefallen, locker und humovoll lässt der Autor Pistorius seine Geschichte erzählen, diese lässt sich flüssig lesen, das Kopfkino kann man auch anschalten und laufen lassen.

Die 194 Seiten wurden in 24 unterschiedlich lange Kapitel unterteilt.

Mich hat "Der gute Mensch von Düsteroda" ein paar spannende und recht witzige Lesestunden beschert.

Bewertung vom 22.05.2015
Der letzte Heuler / Ostfriesen-Krimi Bd.2
Kuhnert, Cornelia;Franke, Christiane

Der letzte Heuler / Ostfriesen-Krimi Bd.2


ausgezeichnet

"Der letzte Heuler" ist nach "Krabbenbrot und Seemannstod" der zweite Ostfriesen-Krimi des Autorenduos Christiane Franke & Cornelia Kunert.
Man kann diesen Krimi auch lesen, ohne den Vorgänger zu kennen, denn es sind beides in sich abgeschlossene Fälle, nur das Privatleben geht natürlich weiter, aber selbst da dürfte man auch ohne Vorkenntisse gut mit kommen. Wobei ich den Ersten Teil auch sehr empfehlen kann :)

Die Autorinnen haben wieder einen tollen Mix geschaffen, wir lernen etwas über Seehunde und deren Aufzuchtstationen, zudem gibt's einen spannenden Kriminalfall, der nicht nur die Protagonisten rätseln lässt, Privat gibt es einiges, vorallem bei Rosa, und der Humor kommt hier auch nich zu kurz. Mir hat der Mix sehr gut gefallen, ich lese gerne solche Krimis.

Die Beschreibungen sind einfach herrlich, man hat die Bilder direkt vor Augen, und die frische Luft direkt in der Nase... Ich hatte das Gefühl mittendrin zu sein.

Die Hauptcharaktere, Rosa, Henner und Rudi haben sich im Vergleich zum Ersten Buch nicht verändert, die drei sind immernoch richtige Sympthieträger. Die Dialoge sind auch hier wieder unterhaltsam.
Alle weiteren Charaktere, die man z.B: aus dem Ersten Teil schon kennt, lernt man etwas näher kennen, aber es gibt auch Neue Gesichter, die wir im Laufe der Geschichte kennenlernen.

Der Schreib- und Erzählstil der beiden Autorinnen hat mir gefallen, locker, sehr humorvoll, man merkt nicht das die Geschichte nicht nur aus einer Feder stammt.
Die 309 Seiten wurden in 10 verschieden lange Kapitel und Epilog eingeteilt. Die Kapitel sind wie ein Tagebuch eingeteilt, zu lesen aus verschiednenen Perspektiven. Das lesen aus den wechselnden Perspektiven stört den Lesefluss aber nicht, denn die Geschichte lässt sich flüssig lesen.
Am Ende haben wir noch Drei Seiten mit Drei typisch Ostfriesischen Rezepten, ausprobiert habe ich sie noch nicht, aber sie klingen sehr vielversprechend.

"Der letzte Heuler" hat mir spannende und sehr unterhaltsame Lesestunden bereitet, das selber lesen kann ich nur empfehlen.

Bewertung vom 22.05.2015
Das Nordseegrab / Theodor Storm Bd.1
Spreckelsen, Tilman

Das Nordseegrab / Theodor Storm Bd.1


sehr gut

Lust auf eine kleine Zeitreise? In Husum tobte 1843 der Bär...
"Das Nordseegrab" ist der Auftakt einer Theodor Storm Ermittler-Reihe, ich fand diesen Ersten Teil gelungen, und bin gespannt was die nächsten Teile bringen. Aber nun erstmal zu diesem Teil :) Neugierig wurde ich nicht nur durch das tolle Cover, sondern vorallem durch den Klappentext, der hat mich mehr als neugierig gemacht, Theodor Storm als Ermittler, konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, da wurde ich positiv überrascht.

Geheimnisvoll ist die perfekte Beschreibung für Söt, denn von ihm und über ihn erfährt man wirklich nicht viel. Auch wenn er die Geschichte erzählt, lernt man ihn nicht wirklich kennen, er war die ganze Zeit unnahbar, sehr schwer einzuschätzen, und das finde ich sehr schade, denn ich hätte ihn gerne etwas kennengelernt, aber vielleicht lernt man ihm im nächsten Teil näher kennen?
Theodor Storm hingegen durften wir näher kennenlernen als Söt, aber auch hier hat es leider an Tiefe gefehlt, dennoch muss ich sagen, das mir Storm und Söt im Laufe der Geschichte doch irgendwie ans Herz gewachsen sind. Die zwei sind schon ein tolles Duo.
Die übrigen Charaktere werden so beschrieben, das wir sie uns gut vorstellen können, das hilft dem Kopfkino :)
Das Kopfkino kann man von Anfang an laufen haben, denn vorallem die Beschreibungen der Schauplätze sind sehr gelungen, dank der detaillierten Beschreibungen hat man diese Bildlich sehr gut vor Augen.

Es gibt zwei Erzählstränge, zum einen den von Peter Söt, der über die aktuellen Vorfälle in Husum berichtet, und den Unternehmungen von ihm und Storm. Im anderen Strang, der ist um einiges kürzer und kursiv gehalten, geht es um die Person, die für die Vorfälle in und um Husum herum verantwortlich ist. Diese Zwei Stränge fließen im Laufe der Geschichte gekonnt ineinander zusammen.

Und was da nicht alles in Husum und Umgebung passiert, es wundert sich schon der ein oder andere, und fragt sich ob das auftauchen von Söt mit dem ganzen Geschehn zu hat. Die Ermittlungen fand ich sehr interessant, wie sie vorgehen, und alles umsetzen. Doch hatte ich irgendwie das Gefühl, das Söts Erzählungen was den Chor betrifft, den Storm leitet, ausführlicher waren wie der Kriminalfall, bzw Fälle die sie bearbeiten, das hat leider einiges von der aufgebauten Spannung nieder gemacht, aber dennoch konnte ich das Buch nur sehr schwer aus den Händen legen.

Der Schreib- und Erzählstil hat mir gefallen, locker, angenehm und flüssig zu lesen.
Die 265 Seiten sind in 29 recht kurze Kapielt aufgeteilt. Vorne im Buch gibt es eine Umgebungskarte, für die Orientierung. Am Ende gibt es eine Liste mit den wichtigsten Personen aus dieser Geschichte.

Das Nachwort des Autors fand ich toll, sehr interessant was er da noch zu Erzählen hat.
Die recherchearbeit des Autors, über Storm und Husum im Jahre 1843 hat sich gelohnt, mir hat dieser Mix aus Realität uns Fiktion sehr gut gefallen.

Da mir das "Nordseegrab" ein paar sehr schöne Lesestunden beschert hat, kann ich es nur empfehlen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.03.2015
Sie kriegen jeden

Sie kriegen jeden


sehr gut

"Sie kriegen jeden" ----> Hier schicken 21 bekannte Autoren 21 hochkarätige Kommissare und Detektive in 21 Original-Kurzkimis an den Start.

Mit dabei sind:

Friedrich Ani mit Tabor Süden in München
Oliver Bottini mit Louise Boni in Freiburg
Rita Falk mit Franz Eberhofer in Niederkaltenkirchen
Lucie Flebbe mit Lila Ziegler in Bochum
Doris Gercke mit Bella Block in Hamburg
Georg Haderer mit Johannes Schäfer in Wien
Jürgen Kehrer mit Georg Wilsberg in Münster
Gisa Klönne mit Judith Krieger in Köln
Ralf Kramp mit Herbie Feldmann in der Eifel
Tatjana Kruse mit Siegfried Seifferheld in Schwäbisch Gmünd
Volker Kutscher mit Gereon Rath in Berlin
Inge Löhnig mit Kommissar Dühnfort in München
Sandra Lüpkes mit Wencke Tydmers in Hannover
Susanne Mischke mit Kommissar Völxens in Hannover
Gisa Pauly mit Mamma Carlotta auf Sylt
Peter Probst mit Anton Schwarz in München
Jutta Profijt mit Autoknacker Pascha in Köln
Thomas Raab mit Willibald Metzger in Österreich
Silvia Roth mit Hendrik Verhoeven in Wiesbaden
Michael Theurillat mit Kommissar Eschenbach in Zürich
Klaus-Peter Wolf mit Ann-Kathrin Klaasen in Ostfriesland

Auf die Inhalte der Geschichten möchte ich nicht näher eingehen, denn ich kann mich da immer nur sehr schwer bremsen, und das würde den Spass am lesen verderben.
Es waren einige Geschichten dabei gewesen, wo ich gerne mehr gelesen hätte, aber es sind ja Kurzgeschichten, und die sind nunmal nicht lang.

Obwohl ich gerne und viel Krimis/Thriller lese, waren mir nicht alle Autoren und deren Ermittler bekannt, viele kannte ich nur durch gelesene Rezensionen, oder vom Hörensagen, nicht vom selber lesen. Nun, nachdem ich das Buch gelesen habe, ist meine WuLi leider weiter gewachsen.

So unterschiedlich wie die Autoren und Geschichten, sind auch die Schreib-und Erzählstile, es war keiner dabei der mir nicht gefiel, alle waren angenehm zu lesen, alle Geschichten lassen sich flüssig lesen und spannend sind sie auch.
Eine tolle Idee finde ich die Steckbriefe der Ermittler, die wir jeweils am Ende der Geschichte finden.
Ganz zum Schluss gibt es auch noch ein paar Sätze zu den Autoren.

Ich hatte mit dieser "kleinen" Krimi-Sammlung eine spannende und sehr unterhaltsame Lesezeit, das selber Lesen kann ich daher nur empfehlen.