BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 162 BewertungenBewertung vom 09.08.2020 | ||
Im nächsten Leben wird alles besser Und plötzlich waren 25 Jahre um… |
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Bewertung vom 31.07.2020 | ||
Das große Feen-Schlamassel / Klara Katastrofee Bd.1 Sehr niedlich und so schön gestaltet! |
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Bewertung vom 28.06.2020 | ||
Eine Erzählung wie ein Rohdiamant |
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Bewertung vom 20.06.2020 | ||
Schwarzer August / Leander Lost Bd.4 (eBook, ePUB) „Schwarzer August“ war nun tatsächlich mein Einstieg in die Lost-Reihe, was absolut kein Problem darstellte: ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass es mir an Vorwissen mangelte; da muss man sich also definitiv nicht scheuen. |
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Bewertung vom 29.05.2020 | ||
Absolut anrührend! |
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Bewertung vom 25.05.2020 | ||
Kann Gelato Sünde sein? (eBook, ePUB) Was Tessa Hennigs Bücher angeht, habe ich nur einen Anspruch: fluffige Kurzweil zu erleben. Und da war „Kann Gelato Sünde sein?“ nun unglücklicherweise ihr erstes Werk, das mich wirklich enttäuscht hat. Ich habe kurz überlegt, ob mir der Roman noch drei Sterne wert wäre, auf die ich definitiv hätte aufrunden müssen, aber für mich hängt das Buch zu sehr zwischen zwei und drei Sternen fest als dass ich das guten Gewissens noch hätte tun können, zumal ich bei ungefähr 45% des Inhalts angelangt faktisch auch kurz davor stand, den Roman abzubrechen, weil mich einfach nichts so wirklich bei der Stange hielt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.05.2020 | ||
DUNKEL / HULDA Bd.1 (eBook, ePUB) An „Dunkel“ verwirrte mich zunächst der Hinweis auf die „Hulda“-Trilogie, gepaart mit der Info, dass Hulda in „Dunkel“ kurz vor der Pensionierung steht und es in diesem Roman um ihren letzten Fall geht: Eine Trilogie impliziert ja, dass noch zwei Bücher folgen müssen; bedeutet das in diesem Fall also, dass „Dunkel“ nicht abgeschlossen ist, sondern sich Huldas letzter Fall schließlich auf insgesamt drei Romane erstrecken wird? |
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Bewertung vom 15.04.2020 | ||
Eigenschaften, die „Rendezvous in zehn Jahren“ einer –begeisterten- Leserschaft abverlangt: Romantik, eher exzessiv als dezent, und absolute Schicksalsgläubigkeit. Denn „Rendezvous in zehn Jahren“ ist letztlich so überbordend romantisch; auch wenn die Geschichte sich redlichst bemüht, nicht allzu kitschig zu wirken; dass es hier einfach gar keine Zufälle gibt, die es nicht gibt. Es gibt hier wirklich unfassbar viele Szenen, in denen man denkt: „Klar, natürlich lauft ihr grade aneinander vorbei!... Klar, natürlich bist du nun die Person, die dies oder jenes tut!... Klar, natürlich unternehmt ihr gleichzeitig Dasselbe!...“, und in denen die Hauptfiguren einander tragischerweise doch immer wieder verfehlen, dass es dann doch völlig überzogen gewirkt haben würde, wäre der Roman noch länger gewesen. Aber ist man eben nicht mit einer überaus ausgeprägten romantischen Ader ausgestattet, wird einem „Rendezvous in zehn Jahren“ definitiv ohnehin völlig verklärt und konstruiert vorkommen; da stellt dieses Buch wirklich eher eine Art romantischer Alltagsflucht dar. |
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Bewertung vom 26.03.2020 | ||
Die (Berliner) Künstlerszene der 1920er/1930er |
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