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Fernweh_nach_Zamonien
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Buchhaim

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Insgesamt 1184 Bewertungen
Bewertung vom 16.01.2024
20.000 Meilen unter dem Meer
Disney;Verne, Jules

20.000 Meilen unter dem Meer


sehr gut

Faszinierende Adaption eines Klassikers für junge Lesende! Wunderschön und atmosphärisch illustriert.


Inhalt:

Professor Mausnax begibt sich zu Forschungszwecken mit seinen Freunden Goofy und Doneil auf eine Seereise.

Kapitän Karlogut jedoch hat nur die Belohnung im Kopf und hofft darauf, das geheimnisvolle Seeungeheuer zu fangen.

Als Professor Mausnax und seine beiden Freunde von einer gigantischen Welle über Bord gespült werden, rettet sie der mysteriöse Kapitän Nemo. Fortan erkunden sie an Bord des Unterseebootes "Nautilus" die faszinierende Welt der Tiefsee ...


Nach dem bekannten Abenteuer von Jules Verne.

Große Klassiker der Weltliteratur in neuem Gewand mit bekannten Mäusen und Enten zum Vorlesen!


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre


Illustrationen:

Das Bilderbuch punktet mit den bekannten und geliebten Disney-Figuren wie Micky Maus, Donald Duck und Goofy.

Im Gegensatz zum klassischen Comic mit Tuschezeichnung, ergänzen großformatige, kunstvolle Illustrationen das Abenteuer.

Zusätzlich lohnt sich ein genauerer Blick auf die Farbgestaltung, die Bildkompositionen und natürlich die Besetzung.

Ohne harte, schwarze Linien wirken die Figuren ganz anders, die Atmosphäre kommt jedoch viel besser zur Geltung.

An Bord der Nautilus mit Daniel Düsentrieb als Käpt'n Nemo und bei den Tauchgängen wird Lesenden eine beeindruckende Vielfalt der Unterwasserwelt gezeigt.


Mein Eindruck:

Um Kindern klassische Literatur näherzubringen, haben sich einige Künstler:innen an eine Adaption mit Disney-Figuren herangetraut.

Neben dem Tiefseeabenteuer aus der Feder von Jules Verne sind "Stolz und Vorurteil" sowie "Little Women" erschienen.

Micky verkörpert den wissbegierigen Professor Micky Mausnax (in Anlehnung an den französischen Professors Pierre Aronnax sowie Donald als Doneil stellvertretend für den Diener Conseil) hervorragend und Lesende werden Teil seiner faszinierenden Reise.

Mit Daniel Düsentrieb in der Rolle des legendären Käpt'n Nemo an Bord der technisch perfekt ausgestatteten Nautilus ist der Cast perfekt besetzt.

Die Ereignisse werden altersgerecht, sprachlich gut verständlich und doch wunderschön erzählt.

Auf das Wesentliche reduziert und mit eigenen Interpretationen richtet sich dieses (Bilder-)Buch an Kinder ab etwa 4 Jahre.

Die mysteriöse Vergangenheit von Kapitän Nemo oder die innere Zerrissenheit des Professors spielen beispielsweise in dieser Adaption keinerlei Rolle. Vielmehr geht es um ein unterhaltsames Abenteuer und die beeindruckende Vielfalt auf dem Meeresgrund einschließlich der Botschaft, dass die Tierwelt geachtet und geschützt werden muss.

So wird dem bösen Karlogut am Ende das Handwerk gelegt, um andere vor Schaden zu bewahren.

Für junge Lesende/Zuhörende ab etwa 4 Jahren ein faszinierendes Abenteuer und eine schöne Möglichkeit, ersten Kontakt mit Klassikern der Weltliteratur zu knüpfen.


Fazit:

Eine gelungene Adaption und warmherzige Hommage. Ein außergewöhnliches (Vor-)Lesevergnügen für junge Lesende!


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Rezensiertes Buch: "20.000 Meilen unter dem Meer" erschienen 2023 bei Egmont Bäng!

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.01.2024
Henni Haselmaus und die leckersten Plätzchen der Welt
Gessner, Stephanie

Henni Haselmaus und die leckersten Plätzchen der Welt


ausgezeichnet

Eine warmherzige Geschichte über Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt mit wunderschönen Illustrationen.


Inhalt:

Wie jedes Jahr möchte Henni Haselmaus für alle Nachbarn im Baumhaus Weihnachtsplätzchen backen.

Doch die Vorratskammer ist leer! Das Mäuschen hat ganz vergessen, die nötigen Zutaten zu kaufen.

Ein Weihnachtsfest ohne Plätzchen? Auf gar keinen Fall!

Kurz entschlossen macht sich Henni auf den Weg und klopft an alle Türen.

Die Nachbartiere helfen gerne aus und bald sind alle Zutaten beisammen.

Ob am Ende die Zeit zum Backen knapp wird?


Altersempfehlung:

ab 3 Jahre


Illustrationen:

Farbenfrohe und atmosphärische Illustrationen ergänzen die Geschichte.

Dank Plätzchenteller, geschmückten Höhlen und Lichterglanz kommt sogleich Weihnachtsstimmung auf.

Die Freunde sind zauberhaft und mit viel Herz gestaltet. Die Mimik der Tiere ist unglaublich goldig. Der Zeichenstil ist modern, detailliert und die liebevolle Darstellung der Tiere und der verschneiten Winterlandschaft gefällt sehr.


Mein Eindruck:

Die kleine Haselmaus ist herzensgut und sehr sympathisch.

"Weihnachten ohne Plätzchen, das ist so langweilig wie Winter ohne Schnee."

(Zitat: Henni Haselmaus)

Die herzerwärmende Weihnachtsgeschichte wird einfühlsam und spannend erzählt.

Auf der Suche nach den fehlenden Zutaten klopft das Mäuschen im Baumhaus an vielen Nachbartüren und im Gegenzug für das Aushelfen mit z. B. Eiern nimmt Henni Haselmaus der Nachbarin Arbeit ab beim Schmücken.

Eine unterhaltsame Schnitzeljagd durch die Nachbarschaft, die - selbstverständlich - mit köstlich duftenden Weihnachtsplätzchen und einem wunderschönen Fest endet.

Am Ende steht fest: Zusammenhalt ist wichtig und gemeinsam ist das Weihnachtsfest doch am schönsten. Man sollte sich trauen, um Hilfe zu bitten und im Gegenzug anderen zu helfen.

Von uns gibt es für diese unterhaltsame und herzerwärmende Schnitzeljagd eine Vorleseempfehlung und 5 von 5 Weihnachtsplätzchen.


Bonus:

Wer die leckersten Plätzchen der Welt backen möchte, findet am Ende des Buches ein Rezept (inkl. vegane Alternative).


Fazit:

Eine ganz wunderbar weihnachtliche Geschichte für's Herz: über Gemeinschaft, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft.

Wunderschöne, stimmungsvolle Illustrationen mit viel Liebe zum Detail ergänzen die zuckersüße Erzählung.


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Rezensiertes Buch: "Henni Haselmaus und die leckersten Plätzchen der Welt" aus dem Jahr 2023

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.01.2024
Der ganze Wald freut sich auf Weihnachten
Chapman, Jane

Der ganze Wald freut sich auf Weihnachten


ausgezeichnet

Weihnachtlicher Vorlesespaß hoch drei! Mit liebenswerten Figuren und farbenfrohen, stimmungsvollen Illustrationen.


Inhalt:

In diesem Büchlein versammeln sich drei Bilderbuchgeschichten:

- "Grummel freut sich auf Weihnachten" von Paul Bright und Jane Chapman aus dem Jahr 2009

- "Der kleine Bär und das Mondscheinwunder" von Jilliane Lobel und Tim Warnes aus dem Jahr 2006

- "Der kleine Hase und das Schneeflockengeflüster" von Elizabeth Baguley und Jane Chapman aus dem Jahr 2007


Altersempfehlung:

etwa ab 3 oder 4 Jahre


Buchgestaltung und Illustrationen:

Im quadratischen Format und weich "gepolstert" ist das Büchlein sehr handlich und die Glitzerelemente auf dem Cover bilden ein kleines funkelndes Highlight.

Im Innern werden die drei phantasievollen Geschichten durch viele farbenfrohe und stimmungsvolle Illustrationen ergänzt.

Jane Chapman und Tim Warnes erschaffen mit liebevoll und naturnah gestalteten Waldbewohnern, heimeligen Behausungen oder buntem Treiben im Schneegestöber eine winterlich-weihnachtliche Atmosphäre.


Mein Eindruck:

In kurzen Texten, die dich hervorragend in die Illustrationen einfügen, werden in diesem Büchlein drei winterliche Geschichten erzählt.

Ein grummeliger Griesgram verzichtet auf seinen Winterschlaf und wird plötzlich zum fröhlichen Weihnachtsfan.

Ein kleiner Bär möchte den Mond besuchen und begibt sich mit seinen Freunden Lili Langohr und Mäuslein Winzigklein auf eine abenteuerliche Reise.

Einem Häschen ist es inmitten der vielen Geschwister im Hasenbau viel zu eng und zu warm, so dass es ausbüxt.

Doch so abenteuerlich es in der weiten Welt zugeht: Zuhause ist es immer noch am schönsten.

Alle Erzählungen eignen sich sehr gut zum (abendlichen) Vorlesen und versüßen die Vorweihnachtszeit.


Fazit:

Drei herzerwärmende Abenteuer, die das Warten auf den Heiligen Abend versüßen.

Für gemütliche Vorlesestunden sorgen insbesondere die liebenswert gestalten Waldbewohner und die atmosphärischen Illustrationen.


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Rezensiertes Buch: "Der ganze Wald freut sich auf Weihnachten" Drei Weihnachtsgeschichten in einem Buch, aus dem Jahr 2019

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.01.2024
Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens
Toman, Rolf

Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens


sehr gut

Ein zeitloser Klassiker zur Weihnachtszeit. Berührend und lehrreich. Die Illustrationen konnten jedoch nicht überzeugen.


Inhalt:

Während alle Menschen vom Zauber der Weihnacht erfüllt sind, sich auf das Fest freuen und sich in Vorbereitungen stürzen, sitzt der alte Ebenezer Scrooge kaltherzig und unbeeindruckt in seinem Geschäft.

Seiner Ansicht nach ist Weihnachten ein Tag wie jeder andere und so muss auch sein Angestellter Cratchit weiter arbeiten. Zeit ist schließlich Geld!

Am Heiligen Abend jedoch erhält Scrooge Besuch vom Geist seines verstorbenen Geschäftspartners.

Marley kündigt an, dass in der Nacht drei Geister kommen und ein jeder Ebenezer Scrooge sodann auf eine Reise nehmen wird:

in die Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft ...


Nacherzählt von Rolf Toman und illustriert von Tim Köhler.


Altersempfehlung:

Leseempfehlung laut Verlag ab 6 Jahre.

Wegen des düsteren Zeichenstils würde ich statt zum Vorlesen das Buch ansetzen, etwa ab 9 Jahren zum Selberlesen.

(normale Schriftgröße, Blocksatz)


Illustrationen:

Den Weihnachtsklassiker von Charles Dickens gibt es inzwischen in so vielen Ausführungen und Neuauflagen.

Das Cover vermittelt einen guten Eindruck betreffend den Zeichenstil und die Gestaltung der Charaktere.

Im Innern ergänzen ausdrucksstarke und detaillierte Illustrationen die Geschichte. Sie sind sehr naturgetreu und ihnen wird viel Raum gegeben. Die Gestaltung der Charaktere betreffend die Mimik und überhaupt der Zeichenstil sind Geschmackssache.

Scrooges grimmiger Gesichtsausdruck ist noch ganz gut getroffen, wirkt jedoch zu gestelzt. Lediglich eine einzige Zeichnung (die auch das Cover ziert) zeigt ihn lächelnd.

Auch wenn es die Geschichte erfordert, empfinde ich die Atmosphäre als extrem dunkel und bedrohlich. Selbst das Happy End wirkt meines Erachtens noch viel zu düster.


Mein Eindruck:

Die Erlebnisse des knausrigen und kaltherzigen Scrooge sind vielen wahrscheinlich bekannt und jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit spielen sie wieder eine Rolle.

Die Wandlung des hartherzigen Geizhalses, der Weihnachten als "Humbug" betitelt und sein Umfeld schonungslos schikaniert, fasziniert und berührt noch immer. Es ist eine zeitlose Geschichte, die jeder einmal gelesen/gehört/gesehen haben sollte.

Diese Nacherzählung ist gleichsam fesselnd und der Schreibstil leicht verständlich.

Die Gliederung in insgesamt fünf Strophen entspricht der des Originals von Charles Dickens und auch die Charaktere werden getreu der Vorlage gezeichnet.

Lediglich den liebgewonnenen Ausdruck "Humbug!" vermisse ich. Dieser wurde - wie in den meisten Adaptionen - durch das schwächere "Unsinn!" ersetzt.

Die Geschichte wird spannend geschildert und besticht durch ihre detailliert ausgearbeiteten Charaktere. Zugleich ist sie lehrreich für Jung und Alt, denn sie regt zum Nachdenken und gegebenenfalls auch zum Umdenken an.

Da jedoch die zeichnerische Gestaltung wenig Anklang gefunden hat, reicht es abschließend nur für 3,5 von 5 Sterne.


Fazit:

Der rührende wie lehrreiche Weihnachtsklassiker wird behutsam nacherzählt und vervollständigt durch kunstvolle, jedoch zu düstere Illustrationen.


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Rezensierte Ausgabe: "Eine Weihnachtsgeschichte" von Charles Dickens, nacherzählt von Rolf Toman und illustriert von Tim Köhler

erschienen bei Ullmann Medien im Jahr 2023

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.01.2024
Einstein, der kleine Pinguin
Rangeley, Iona

Einstein, der kleine Pinguin


ausgezeichnet

Eine turbulente und witzige Geschichte über Freundschaft und Familie. Mit sympathischen Charakteren und fröhlich-frechen Illustrationen.


Inhalt:

An einem bitterkalten Samstag im Dezember besucht Familie Stewart den Londoner Zoo.

Der sechsjährige Arthur und seine große Schwester Imogen bestaunen die Tiere und freunden sich kurz vor Toresschluss mit einem kleinen Pinguin an. Am liebsten würden sie ihn mit nach Hause nehmen ...

Halb im Scherz merkt der Vater James an, dass Pinguine jederzeit im Hause Stewart willkommen sind: "Sie, Mr Pinguin, müssen uns unbedingt mal besuchen."

Wer hätte denn ahnen können, dass man ihn beim Wort nimmt und kurze Zeit später tatsächlich ein Pinguin mit Gepäck vor der Haustüre steht.

Da man das Kerlchen selbstverständlich nicht draußen in der Kälte stehen lassen kann, ist er zu Gast beim Abendessen und darf sogar auf der Couch übernachten.

Unglaublich groß ist am nächsten Tag die Verwunderung: Denn es stellt sich heraus, dass im Londoner Zoo gar kein Pinguin vermisst wird.

Wo aber ist der kleine Einstein dann ausgebüxt?


Altersempfehlung:

ab 5 Jahre (zum Vorlesen)

ab 8 Jahre (zum Selberlesen:

normale Schriftgröße, Flattersatz, kurze Kapitel)


Illustrationen:

Passend zur Handlung ergänzen zahlreiche halb- bis ganzseitige Illustrationen das turbulent-witzige Abenteuer.

Die Zeichnungen sind farbenfroh und fröhlich-frech gestaltet.

Mit viel Liebe zum Detail erwecken sie zudem die Charaktere zum Leben. Ganz besonders Einstein, den kleinen Pinguin, schließt man sofort ins Herz. Ein drolliges und liebenswertes, chaotisches Kerlchen.


Mein Eindruck:

Das phantasievolle (Alltags-)Abenteuer wird mit viel Humor erzählt.

Die Geschichte lebt von ihren liebenswerten und authentischen Figuren. Die Familienmitglieder sind vielfältig und interessant gestaltet. Wie es in den besten Familien vorkommt, sind auch sie nicht immer einer Meinung und ihr Alltag ist (auch ohne Pinguin) herrlich normal und chaotisch.

Der sechsjährige Arthur mit seiner kindlich-naiven Art und auch die neunjährige (somit extrem erwachsene) Imogen bringen Lesende mit fröhlich-frechen Dialogen und Aktionen zum Schmunzeln.

Trotz zusätzlichem Chaos und dem Aufeinandertreffen verschiedener Lebensweisen ist der charmant-freche Pinguin für die Familie ein echter Glücksgriff. Einstein bringt alleine durch seine Anwesenheit Ruhe in hitzige Geschwisterstreitigkeiten.

Zudem weckt das Rätsel um seine Herkunft die Neugierde. Und dies ist nicht das Einzige, das es zu lösen gilt!

Imogen hat ein Faible für Detektivgeschichten und die Ermittlungen und Rettungsmissionen gestalten sich abenteuerlich und lustig.

Weshalb Einstein unterwegs ist und was sich in seinem blauen Rucksack verbirgt, wird daher an dieser Stelle nicht verraten.

Eine turbulente und herrlich verrückte Geschichte mit Herz und Humor und charmant-skurrilen Charakteren.

Eine (Vor-)Leseempfehlung für Mädchen wie Jungen, für Groß und Klein!


Fazit:

Das Abenteuer besticht durch schräge Vögel, die zugleich sehr sympathisch sind, und punktet zudem mit Humor.

Farbenfrohe Illustrationen erwecken die Charaktere zum Leben und unterstreichen das unterhaltsame Geschehen.


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Rezensiertes Buch: "Einstein, der kleine Pinguin" aus dem Jahr 2023

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.12.2023
Oma zu verkaufen
Baltscheit, Martin

Oma zu verkaufen


ausgezeichnet

Wer skurrile, phantasievolle und witzige Geschichten mag, wird sich bei der Lektüre kringelig lachen: schräg, charmant und bildgewaltig.

Inhalt:

Um das Taschengeld aufzubessern, verkauft das Kind altes Spielzeug auf dem Straßentrödel. Mengenrabatt und Sonderpreise sorgen dafür, dass die Kasse klingelt.

Zu blöd, dass aus Versehen auch die kleine Schwester verkauft wird. Immerhin zu einem guten Preis.

Verständlicherweise sind die Eltern wenig begeistert, aber hey: sollen sie sich doch einfach eine neue Tochter kaufen!

Gleich gegenüber am Stand werden sie fündig. Einen Koffer mit Wintersachen gibt es oben drauf.

Ganz billig ist das neue Töchterchen nicht und so wird kurzerhand die Oma zum Verkauf angeboten.

Es wird getauscht, verschenkt und verpfändet, was nicht niet und nagelfest ist.

Doch plötzlich ist keiner mehr da. Das Kind ist reich, aber alleine ...


Altersempfehlung:

etwa ab 4 Jahre


Mein Eindruck:

Ein sehr unterhaltsames - nicht allzu ernst zu nehmendes Lesevergnügen.

Das Verkaufen, Verhandeln und sogar Spenden von Familienmitgliedern wird immer weiter auf die Spitze getrieben und die Situation irgendwann vollständig ad absurdum geführt.

Interessant ist, dass das Kind, welches - aus Versehen versteht sich - diese Kettenreaktion in Gang bringt, wie auch die anderen Familienmitglieder nie namentlich benannt sind.

Bereits junge Lesende verstehen schnell, dass man die Geschichte nicht für bare Münze nehmen sollte. Es ist ein herrlich unterhaltsamer Seitenhieb auf unsere Konsumgesellschaft.

Und Hand auf's Herz: wer hat nicht schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sein Geschwister zu verkaufen ;-)

Selbstverständlich nimmt das ganze eine glückliche Wendung. Am Ende ist das Kind zwar reich, aber ganz alleine und stellt fest, dass eine Familie unbezahlbar ist.

Was neben der unglaublich skurrilen Storyline aber ebenfalls begeistert, sind die Illustrationen.

Den ausdrucksstarken und dynamischen Strich von Thomas Wellmann kennen einige Comic-Fans vielleicht bereits dank der Reihe "Nika, Lotte, Mangold!".

Lesende erwartet kein klassischer Comic in starren Panels, vielmehr zeigt jede Seite eine eigene Szene mit Sprechblasen in verschiedenster Form, Farbe und Lettering.

Einige Bilder warten auf mit detaillierten Hintergründen und wimmelbildartigen Ausmaßen, andere sind reduzierter und lenken den Blick auf die Figuren.

Übrigens sollte man unbedingt die Augen nach Easter Eggs offen halten. Beispielsweise ist uns gleich zu Beginn ein Ottifant im Spielzeug-Sammelsurium aufgefallen.

5 von 5 Preisschilder und eine Leseempfehlung an alle Comic-Fans, die absurd lustige und überraschende Alltagsgeschichten lieben!


Fazit:

Mit viel Herz und Humor in Bild und Dialogen erzählt, bietet diese absurde und herrlich lustige Geschichte ein großartiges Lesevergnügen für Groß und Klein!


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Rezensiertes Buch: "Oma zu verkaufen" aus dem Jahr 2023

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.12.2023
Die Schlümpfe Spezial: Der Schlumpf, der vom Himmel fiel
Tebo

Die Schlümpfe Spezial: Der Schlumpf, der vom Himmel fiel


ausgezeichnet

Eine bildgewaltige Hommage: herrlich lustig und rotzfrech.


Inhalt:

Plötzlich purzelt ein neuer Schlumpf vom Himmel.

Die anderen Schlümpfe sind irritiert: Weshalb spricht er so seltsam und kann sich an nichts erinnern?

Ist er der Amnesie-Schlumpf oder der Filmriss-Schlumpf?

Auch der Neuankömmling ist verwirrt: Was sprechen die anderen für ein Kauderwelsch? Warum sehen sie alle gleich aus? Und weshalb zum Kuckuck trägt er Strumpfhosen???

Auf der Suche nach seiner Identität begleiten ihn einige Schlümpfe.

Ob es ihnen gelingen wird, das Rätsel um seine Herkunft zu lösen?


Ein schlumpfiges Abenteuer aus der Feder von Comicautor und -zeichner Tébo.


Mein Eindruck:

Dieser Comic ist der Auftakt einer Hommage-Reihe.

Comicautor und Zeichner Tébo, mit bürgerlichem Namen Frédéric Thébault und Verfasser der Märchenparodie »Raowl" und der Hommage "Die jungen Jahre von Micky" verneigt sich mit diesem verrückten Roadtrip vor dem großen Peyo.

Der Strich ist cartoonhaft und auch die Mimik der Figuren sehr überspitzt gezeichnet. Klassische Schlümpfe - zumindest optisch - sollte man daher nicht erwarten. Typische Merkmale bleiben erhalten, jedoch setzt Tébo mit seinen knollnasigen Kerlchen eine individuelle und persönliche Note.

Ein Spiel mit Perspektiven und der oftmals unkonventionellen Anordnung der Panels, aber auch mit Gestik und Mimik.

Resignation und weitere Emotionen spiegeln sich hervorragend wider in der Körpersprache des Ingognito-Schlumpfes. Es ist aber auch zum Verzweifeln!

Dank Ingognito-Schlumpf (wie Papa Schlumpf ihn der Einfachheit halber nennt) sieht man den Schlumpfkosmos und die Absurdität beispielsweise der Sprache mit neuen Augen.

Typische Versuche "erneuter Schlag auf den Kopf und alles ist wie vorher" scheitern kläglich und die Expedition der Schlümpfe gestaltet sich abenteuerlich und lustig zugleich. Sehr erheiternd sind die Feststellungen von Papa Schlumpf "Sieht aus wie ein Schlumpf. Ist so groß wie ein Schlumpf. Richt wie ein Schlumpf. Du bist ein Schlumpf!" oder hanebüchene Theorien vom Brillenschlumpf "Du hast kein Gedächtnis mehr. Vielleicht auch kein Gehirn? Darf ich dich aufschlumpfen, um das zu untersuchen?".

Zusätzlich finden sich lustige Anspielungen auf andere Comic-Reihen, beispielsweise auf ein Dorf, das dank eines Zaubertranks den römischen Legionen standhält.

Die temporeiche Mission punktet mit einer großen Vielfalt an Charakter- und Kulissengestaltung. Hier konnte sich Tébo in jeglicher Hinsicht "austoben".

Auch die Storyline ist rasant und bietet kaum Verschnaufpausen. Die mutigen Schlümpfe an der Seite des Neulings, nämlich Schlumpfine, Muskelschlumpf und Brillenschlumpf stolpern unverhofft in eine abenteuerliche Reise. Von "hab ich's doch gleich gewusst" bis hin zu überraschenden Wendungen wird Lesenden reichlich geboten.

5 von 5 schlumpfige Schlümpfe für diese schlumpfige Schlumpf!

Beim Verlag wird das Buch als "Die Schlümpfe spezial" mit Band 1 von x gelistet. Ich hoffe daher sehr auf weitere Hommage-Alben dieser Art.


Fazit:

Eine witzige, herrlich rotzfreche und durchgeknallte Mission: schlumpfig - rasant - cartoonesk!


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Rezensierte Ausgabe: "Der Schlumpf, der vom Himmel fiel - Ein extraschlumpfiges Abenteuer nach Peyo" von Tebo aus dem Jahr 2023

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.12.2023
Sam und die Geister. Band 1
Carbone;Reininger, Hanna

Sam und die Geister. Band 1


ausgezeichnet

Ein herzerwärmendes und spannendes "Grusel"-Abenteuer mit liebenswerten Charakteren und Geistern.


Inhalt:

Seit dem Tod ihres Vaters sind Sam und ihr großer Bruder Tim auf sich allein gestellt.

Ausgerechnet als sich Besuch vom Jugendamt ankündigt und die Vormundschaft auf der Kippe steht, entdeckt Sam eine ganz besondere Fähigkeit: sie kann die Geister der Verstorbenen sehen und sogar mit ihnen sprechen.

Auf dem Friedhof begegnet sie dem Geist einer alten Dame. Luise Castillo wurde versehentlich in einem Armengrab bestattet, da sie bei ihrem Tod keinerlei Ausweispapiere dabei hatte.

Doch ihr Mann André muss unbedingt erfahren, dass seine Luise gestorben ist. Er kommt vermutlich gerade selbst um vor Sorgen!

Sam überzeugt ihren Bruder, dass der alten Dame geholfen werden muss.

Eine turbulente Suchaktion beginnt ...


Altersempfehlung:

ab 9 Jahre


Mein Eindruck:

Eine kleine Portion Grusel - aber nicht allzu viel - steckt in dieser amüsanten wie herzerwärmenden Geschichte.

Die zeichnerische Gestaltung der Geister ist sehr gelungen. Wie bereits das Cover erahnen lässt, umgibt sie ein grünlicher, geradezu transparenter Schimmer. Die Atmosphäre ist durchgehend positiv und keineswegs düster oder bedrückend. Einzig das Szenario mit der Frau vom Jugendamt wirkt unheimlich und angsteinflößend. Vor den Geistern muss sich aber niemand fürchten.

Junge Lesende können sich wunderbar mit der aufgeweckten Sam identifizieren. Das aufgeschlossene Mädchen hat das Herz am rechten Fleck und strahlt trotz der noch immer tiefen Trauer um den kürzlich verstorbenen Vater, Fröhlichkeit und Hoffnung aus. Ihre Mundwinkel umspielt immer ein freundliches Lächeln.

Mit Luise versteht sie sich auf Anhieb. Keine Spur von Angst. Der rührende Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Ganz nebenbei spielt neben Freundschaft auch ein respektvoller Umgang miteinander und Achtung vor Gefühlen Verstorbener und Hinterbliebener eine Rolle.

Bei der Suche nach Ehemann André müssen die drei einige Hürden überwinden und die Storyline bleibt spannend bis zum Schluss.

Der Fall "Luise" ist abschließend gelöst und Lesende dürfen sich auf ein Happy End freuen.

Einen winzigen Cliffhanger im Leben von Sam und Tim gibt es aber und weckt die Neugier auf Band 2! Mit "Sam und die Geister - 2. Gustav", erscheint im März 2024, ist die Reihe abgeschlossen.


Fazit:

Eine lustige, spannende und herzerwärmende Hilfsaktion, welches mit atmosphärischen Zeichnungen, Humor und charmanten Charakteren punktet.


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Rezensiertes Buch: "Sam und die Geister - 1. Luise" aus dem Jahr 2023

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.12.2023
Minecraft, Open World Band 01
Ramirez, Stephanie

Minecraft, Open World Band 01


sehr gut

Für Nerds aber auch für Neulinge geeignet. Spannender Comic mit sympathischen Protagonisten.


Inhalt:

In der Welt von Minecraft ist Sarah ein absoluter Noob.

Glück im Unglück, dass sie den erfahrenen Videospieler Hektor trifft und sich von ihm viele Tricks abgucken kann. Auch wenn Hektor mehr als genervt ist von der Anfängerin.

Er ist so mit sich und dem Bau seiner Basis beschäftigt, dass er für andere Spieler kaum einen Blick übrig hat.

Sarah jedoch lernt schnell und ihre Neugier ist so ansteckend, dass die beiden Freunde sich auf der Suche nach dem Netherstern gemeinsam in ein Abenteuer stürzen ...


Mit Bonusmaterial zur Entstehung des Comics.


Altersempfehlung:

etwa ab 9 Jahre


Meine Meinung:

Auch für Minecraft-Noobs (Neulinge) ist dieser Comic geeignet, denn gemeinsam mit Sarah entdecken Lesende die Minecraft Welt und lernen dank Hektor mehr über typische Verhaltensweisen der Monster und andere Wesen.

Einzelgänger Hektor hat jede Menge hilfreiche Ratschläge, wobei er zunächst nur hofft, dass Sarah dann endlich verschwindet. Der Junge ist so fixiert auf den Bau seiner Basis, dass er das Wichtigste aus den Augen verloren hat: den Spaß am Spielen!

Der quirligen und aufgeschlossenen Sarah gelingt es, Hektor aus seinem Schneckenhaus zu locken.

Was von ihm zunächst als flapsiger Scherz gedacht war, wird plötzlich zum spannenden Abenteuer: die Suche nach dem Netherstern!

Es ist wunderbar mitzuerleben, wie sich die beiden grundverschiedenen Charaktere entwickeln und als Team wachsen.

Ob die Mission gelingt, wird an dieser Stelle selbstverständlich nicht verraten ;-)

Es wird spannend und rasant und ein wenig rührend. Das Ende kommt dann aber sehr plötzlich, lässt jedoch auf weitere Abenteuer mit Sarah und Hektor hoffen.

Die Atmosphäre spiegelt sich hervorragend in den Bildern wider. Besonders die Szenen im Nether mit Monstern jeder Art wirken schaurig schön.

Was für ein Abenteuer! Und der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

4 von 5 Nethersterne!


Bonus:

Die Entstehung des Comics wird dank der zusätzlichen Bonusseiten veranschaulicht.

Ein interessanter Einblick in die verschiedenen Stadien:

Charakter- und Coverentwicklung sowie das Entstehen einzelner Seiten anhand von Bleistiftzeichnung über Tusche und Farbgebung plus Änderungen bis hin zum finalen Layout.


Fazit:

Ein spannendes und lustiges Abenteuer mit zwei mutigen Protagonisten.

Perfekt geeignet auch für Neulinge (Noobs) in der Minecraft Welt.


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Rezensiertes Buch: "Minecraft Open World - In den Nether" aus dem Jahr 2023

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.12.2023
Walt Disneys Himmlische Weihnachten
Disney, Walt

Walt Disneys Himmlische Weihnachten


sehr gut

Sammelband mit weihnachtlichen Abenteuern in Entenhausen. Perfekt, um sich die Zeit bis zum Weihnachtsfest zu verkürzen!

Inhalt:

In diesem Band sind zehn weihnachtliche Geschichten (darunter vier deutsche Erstveröffentlichungen) versammelt:

- Abschied vom Yukon
- schöne Bescherung
- festliche Verwechslung (deutsche Erstveröffentlichung)
- Komplott der Schneegeister (deutsche Erstveröffentlichung)

u.a.


Mein Eindruck:

Ein Bücherschatz gebunden in Kunstleder, mit goldfarbenen Elementen verziertes Cover und hochwertiges, dickes Papier.

Jedes Jahr erscheint ein neues weihnachtliches Album zum Verschenken oder selber lesen.

Die Sammelbände bieten eine kunterbunte Mischung festlicher Comics, um die Wartezeit auf den Heiligen Abend zu verkürzen.

In diesem Jahr (2023) versammeln sich zwischen roten Buchdeckeln unter dem Titel "Weihnachtliches Entenhausen" insgesamt zehn festliche Geschichten. Gefühlt wird die Anzahl immer geringer, jedoch bleibt mit 175 Seiten der Umfang der Bücher gleich.

Ich freue mich immer über "neue" Abenteuer, d. h. Erstveröffentlichungen in Deutschland und so wird zuallererst das Quellenverzeichnis studiert :-)

Aus der Feder von Altmeister Carl Barks stammt diesmal keine der Geschichten. Dafür ist aber mit "festliche Verwechslung" eine Erstveröffentlichung von Don Gunn aus dem Jahr 1945 vertreten. Von Vikar ist die Geschichte "Weihnachtsmann gesucht".

Für jeden Comic-Fan sollte hier etwas dabei sein. Für langjährige Sammler gilt wie immer der Hinweis: Dass man irgendwann Geschichten doppelt oder gar dreifach hat, bleibt wahrscheinlich nicht aus ;-)

Es findet sich ein bunter Mix sowohl betreffend die Charaktere (Micky & Goofy bzw. Dagobert und der Duck Clan) wie auch die Zeichner:innen und Autor:innen.

Auch freut man sich alle Jahre wieder auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten (hilfreiche Sekretärinnen wie Fräulein Rührig aber auch unliebsame Nachbarn wie Herr Zorngiebel) oder Erzfeinden (Gundel Gaukeley, Panzerknacker, Kater Karlo u.a ).

Sogar Hexe Hicksi - bekannt aus einem Klassiker von Carl Barks - ist dabei!

Der Nostalgiefaktor, die interessante Storyline und die detaillierte Ausgestaltung der Zeichnungen sammeln Sympathiepunkte, so dass "eine schöne Bescherung" zu meinen Favoriten zählt.

Auch wenn der Band eine vielfältige und abwechslungsreiche Comic-Auswahl bietet, schmälern die Preissteigerung seit letztem Jahr sowie das Fehlen einer Einleitung und jeglicher Art von Zusatzmaterial das Lesevergnügen. Im Quellenverzeichnis finden sich lediglich zwei bis drei Hinweise auf Charaktere (beispielsweise José Carioca, in Brasilien Hauptfigur, bei uns weniger bekannt), die jedoch kaum als Bonusmaterial durchgehen.


Fazit:

Ein stimmungsvolles Weihnachtsalbum mit einer ausgewogenen Mischung aus "alten" Geschichten und deutschen Erstveröffentlichungen.

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Rezensiertes Buch: "Walt Disneys himmlische Weihnachten" aus dem Jahr 2023

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.