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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Vampir989
Wohnort: 
Freudenberg

Bewertungen

Insgesamt 1085 Bewertungen
Bewertung vom 08.11.2022
Niemand
Pelzer, Herbert

Niemand


ausgezeichnet

Klapptext:

Als an einem Wintertag ein ausgesetzter Säugling auf den verschneiten Feldern am Nordrand der Eifel gefunden wird, tauft man den Jungen auf den Namen Martin Niemand – sein elendes Schicksal scheint vorherbestimmt. Doch dank seines unbändigen Willens und der fürsorglichen Zuwendung einiger Dörfler gelingt es ihm, zu einem erfolgreichen Mann heranzuwachsen und eine Familie zu gründen. Dann fallen die Bomben, und das Glück findet ein jähes Ende.

Als Martins Sohn Kaspar Jahre später aus der amerikanischen Kriegs­gefangenschaft zurückkehrt, steht er fassungslos vor den Trümmern seines Elternhauses, und obwohl auch er sich bemüht, sein Leben zum Guten zu wenden, gerät es zu einer Achterbahnfahrt: Er betätigt sich als Schwarzmarkthändler, schuftet in der Brikettfabrik und verfällt als Brauereiarbeiter dem Alkohol.

Eine Leiche, die eines Tages vor seinem Wohnhaus gefunden wird, weckt grausame Erinnerungen. Es ist nicht der erste geheimnisvolle Tote im Umfeld seiner Familie. Kaspar sieht keinen anderen Ausweg, als im zwielichtigen Milieu der Dürener Nordstadt unterzutauchen …

Meine Meinung:

Dies ist der zweite historische Krimi welchen ich von Herbert Pelzer lesen durfte.Ich hatte große Erwartungen an diese Lektüre und wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich lernte zuerst Martin Niemand und später seinen Sohn Kaspar kennen.Beide begleitete ich und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Alle Personen in dieser Geschichte waren für mich ein kleines Highlight.

Herbert Pelzer hat hier wirklich wieder einen sensationellen Roman geschrieben.Es ist eine Mischung aus Kriminalgeschichte und Gesellschaftsroman.Und dies hat für mich diese Lektüre so lesenswert gemacht.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Aber auch Gefühle und Emotionen hat der Autor hervorragend zum Ausdruck gebraucht.Vieles hat mich sehr berührt und bewegt.Durch die packende und lebendige Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.

Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich sehr lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 19.09.2022
Lahn Sieg Tod
Halbe, Sandra

Lahn Sieg Tod


ausgezeichnet

Klapptext:

Noch vor ihrem Dienstantritt bei der Polizei Bad Laasphe wird Caro König zu ihrem ersten Fall gerufen: Ein Mann wurde erschossen, seine Frau niedergeschlagen, das Baby der beiden ist spurlos verschwunden. Dass es sich um die Enkelin eines der größten Unternehmer Wittgensteins handelt, erhöht den Druck auf das Team, in dem für Caro gar kein Platz zu sein scheint. Dann wird die Tatwaffe im Rothaargebirge gefunden – und taucht alles in ein vollkommen anderes Licht ...

Meine Meinung:

Ich hatte große Erwartungen an diese Lektüre und wurde nicht enttäuscht.Der Autor hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich lernte Caro König kennen und begleitete sie eine Weile.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Caro und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen wasen interessant.

Sandra Halbe hat hier wirklich einen genialen Krimi geschrieben.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das Rothaargebirge,das Opfer,die Verdächtigen und die Ermittler.Viele Szenen wurden sehr detailiiert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele mitreissende und atemberaubende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Viele unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mit langweilig.Der Spannungsbogen stieg stetig an.Was den Täter angelangt so wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluß mitgerätselt,wer es denn nun sein könnte.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch den Abschluß fand ich sehr gelungen.

Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 18.09.2022
Die Schattensammlerin - Dichter und Dämonen
Orgel, T. S.

Die Schattensammlerin - Dichter und Dämonen


ausgezeichnet

Klapptext:

Frankfurt am Main, im Jahr 1830. Während eines rauschenden Fastnachtsballs wird Millicent Wohl, eine junge und wissbegierige Frau, plötzlich Zeugin eines brutalen Raubüberfalls in einem Museum. Eine schwarze Gestalt eilt an ihr vorüber – und verschwindet im Nichts. Milli versucht den Diebstahl aufzuklären, doch niemand glaubt ihren Hinweisen. Da erhält sie Hilfe von unerwarteter Seite: der alte Goethe ist inkognito in Frankfurt, und der Dichterfürst hat ein großes Interesse an der Wiederbeschaffung des Diebesguts. Eine atemlose Jagd auf finstere Mächte und Sagengestalten beginnt

Meine Meinung:

Ich kenne schon einige Bücher von dem Autorenduo Orgel und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal haben mich die Autoren in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen.

Ich wurde in das Jahr 1830 nach Frankfurt entführt.Dort lernte ich die junge Millicent kennen und begleitete sie eine Weile.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Jede Person in dieser Geschichte war für mich ein kleines Highlight,egal ob nun liebenswert oder bösartig.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele mitreissende und atemberaubende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Frankfurts dunkle Gassen,die arme Bevölkerung,Schillers Schädel und natürlich Millicent.Die Autoren haben es hervorragend verstanden historische Fakten mit Fiction zu verbinden.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch der Humor kam nicht zu kurz.Bei so mancher Situation habe ich mich köstlich amüsiert und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgebangt und mitgefiebert.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.

Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Wieder einmal hatte ich viele aufregende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 18.09.2022
Hagendorf
Steinhauser, Robert

Hagendorf


ausgezeichnet

Klapptext:

Als sich im Jahr 1618 ein Komet mit einem funkensprühenden Schweif am Himmel zeigt, deuten die Menschen ihn als Bote kommenden Unheils. Auch der junge Peter Hagendorf beobachtet die unheimliche Erscheinung.
Nachdem sein jüngerer Bruder die elterliche Mühle übernimmt und Peter bei einem Überfall seines Erbteils beraubt wird, prophezeit ihm eine Wahrsagerin eine düstere Zukunft. Er lässt sich anwerben und zieht als Söldner durch halb Europa. Während er an blutigen Schlachten teilnimmt, ehelicht der ihm verhasste Bruder seine Jugendliebe.
Peter wird Zeuge von Hexenverbrennungen, entsetzlichen Hungersnöten und schrecklichen Krankheiten. Beim Sturm auf Magdeburg wird er schwer verwundet. Während er im Zelt des Feldschers um sein Leben ringt, begibt sich Ehefrau Anna auf Plünderung in die brennende Stadt.
Doch die Reiter der Apokalypse fegen bereits über das Land, bereit auch Peters Schicksal eine ungeahnte Wendung zu geben...

Meine Meinung:

Ich hatte große Erwartungen an diese Lektüre und ich wurde nicht enttäuscht.Robert Steinhauer hat hier wirklich einen tollen Roman geschrieben.Basierend aus den Tagebucheinträgen von Peter Hagendorf berichtet er von seiner Zeit als Söldner im Dreißigjährigen Krieg.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Robert Steinhauer hat es hervorragend verstanden mich zu begeistern.Es gab so viele atemberaubende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Söldner,die Verletzten,die Toten,die arme Bevölkerung.Durch die sehr guten Recherchen des Autors habe ich viel über den Dreißigjährigen Krieg erfahren und natürlich auch über Peter Hagendorf.Ich reiste mit ihm quer durch Europa,war mit auf dem Schlachtfeld,sah Not und Elend.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.

Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit diesem Roman und vergebe glatte 5 Sterne.

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Bewertung vom 17.09.2022
Venezianische Feindschaft
Gesing, Daniela

Venezianische Feindschaft


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Dies ist der 7.Band einer Krimireihe mit Commissario Luca Brassoni.Das Buch kann aber auch Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich freute mich Commissario Luca Brassoni wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich in eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ic konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder den Commissario.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

Die Autorin hat hier wirklich wieder einen tollen Krimi geschrieben.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch über das Privatleben von Luca g´habe ich einges erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen und der eigentlichen kriminellen Handlung keinen Abbruch getan.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant und der Spannungsbogen stieg stetig an.Fasziniert haben mich zu dem die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen von Vendig.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dortin gereist.Auch der Abschluss hat mir sehr gut gefallen.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte Sterne.

Bewertung vom 16.09.2022
Wenn das Meer spricht
F. Ingersson, Peter

Wenn das Meer spricht


ausgezeichnet

Klapptext:

Spannender Salzwasser-Krimi mit skurrilen Figuren, überraschenden Wendungen und ein wenig Seemannsgarn. Eines Abends bekommt die junge Journalistin Flanka Svenson überraschend Besuch. Vor der Tür steht der pensionierte Kapitän Jonny Naragossa aus dem Seemannsheim. Er bittet um Unterschlupf. Sein Leben sei in Gefahr. Er werde von einem Piratenfluch bedroht. Hirngespinste eines alten Mannes, vermutet Flanka. Doch am nächsten Tag gibt es bereits einen Toten - ein Mitbewohner aus dem Seemannsheim. Flanka Svensons journalistischer Spürsinn erwacht. Sie beginnt mit ihren Nachforschungen. Sollte der alte Kapitän doch die Wahrheit sagen? Die Spuren führen nach Rügen, Dover und Marseille. Und bringen Flanka Svenson in Lebensgefahr

Meine Meinung:

Ich hatte große Erwartungen an diese Lektüre und wurde nicht enttäuscht.Der Autor hat mich sofort in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich lernte die Journalistin Flanka und den pensonierten Kapitän Jonny Naragossa kennen gelernt.Natürlich begleitete ich die beiden eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche teils skurille Figuren welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Franka und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.

Der Autor hat hier wirklich einen genialen Krimi erschaffen.Ich bin einfach total begeistert.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die Journalistin und der Kapitän sind bei ihren Ermittlungen auf eine Reise gegangen und ich durfte hautnah dabei sein.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse die mich einfach total begeistert haben.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Ich habe einfach nur mitgerätselt und mitgefiebert.Aber auch der Humor wurde nicht vergessen.Bei so einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Die Handlung blieb durchweg interessant und auch die Spannung stieg stetig an.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Den Abschluss fand ich auch sehr gelungen.Ich hatte viele lesenswerte und interessante Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 16.09.2022
schleich® Horse Club(TM) - Zirkusfieber auf Lakeside
Kühn, Friederike

schleich® Horse Club(TM) - Zirkusfieber auf Lakeside


ausgezeichnet

Klapptext:

Der Horse Club im Zirkusfieber Neues Abenteuer auf dem Lakeside-Pferdehof Das erlebt man nicht alle Tage! In der Nähe des Pferdehofs Lakeside hat ein Zirkus seine Zelte aufgeschlagen. Die vier Horse Club-Mädchen Hannah, Lisa, Sofia und Sarah sind begeistert und wollen unbedingt eine Vorstellung besuchen. Schließlich ist auch eine Pferdeshow Teil des Programms. Doch als sich die Mädchen die Show ansehen, bemerken sie etwas Seltsames

Meine Meinung:

Meine Kinder und ich kennen schon alle Bücher dieser Reihe und waren immer total begeistert.Deshalb hatten wir auch große Erwartungen an diesen Teil und wurden nicht enttäucht.

Der Schreibstil ist leicht,locker und kindgerecht.Ideal für Kinder zum Selbstlesen.Aber auch Erwachsene werden ihre Freude daran haben.Die kurzen Kapitel tragen auch dazu bei,das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lässt.

Wir freuten uns die Horse-Club-Freundinnen wieder zu treffen und begleiteten sie in den Zirkus.Dort erlebten wir viele aufregende Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Wir konnten sie uns klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.

Die Autorin hat hier wieder eine bezaubernde Pferdegeschichte geschrieben.In uns war Kopfkino.Vor unseren Augen sahen wir das Zirkuszelt,die Manege,die Tiere besonders die Pferde und natürlich die Mädchen.Durch die flotte und lebendige Erzählweise wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele spannende und mitreissende Erlebnisse und wir durften hautnah dabei sein.Das Thema Tierquälerei hat die Autorin geschickt in die Handlung eingebaut.Darüber hinaus geht es aber auch um Freundschaft,Hilfsbereitschaft und Vertrauen.Wir haben einfach nur mitgelitten,mitgebangt und mitgefiebert.Untermalt wird das ganze durch wunderschöne Illustrationen.Dadurch bekommen die Kinder gleich noch mehr Spass die Lektüre zu lesen.Viel zu schnell waren wir am Ende des Buches angekommen.Wir hätten noch ewig weiter lesen können.

Auch das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatten wir sehr lesenswerte und wunderschöne Stunden mit dieser Lektüre und vergeben glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 16.09.2022
Waldmädchensommer
Czerny, Theresa

Waldmädchensommer


ausgezeichnet

Klapptext:

„Morgen wieder an der Lichtung.“ So verabredet sich Alva jeden Tag mit ihrer neuen Freundin Toni im Wald. Dort verbringen die beiden ihre Sommerferien und erschaffen sich eine Fantasiewelt voller magischer Wesen. In der Vorstellung der Mädchen bevölkern Mooswichtel, Bellinen und Lichtfunken den Wald, aber es lauern auch Gefahren: Aurelia, die Hüterin des Waldes und des Lichts, wird von dunklen Mächten bedroht. Während Toni ihre gemeinsamen Streifzüge durch den Wald immer weiter ausdehnt, um Aurelia zu retten, schreckt Alva vor den oft waghalsigen Suchaktionen zurück. Warum ist Toni dieses Spiel bloß so wichtig? Hat es etwa damit zu tun, dass sie ein paar Tage ohne Erklärung verschwindet und danach viel in sich gekehrter wirkt? Als Alva schließlich begreift, worum es bei ihrem Abenteuer wirklich geht, muss sie ihrer neuen Freundin helfen, bevor es zu spät ist.

Meine Meinung:

Ich habe das Buch zusammen mit meiner Tochter gelesen.Und wir waren einfach begeistert.

Der Scheibstil ist leicht,locker und kindgerecht.Deshalb eignet es sich bestens für Kinder ab dem 12.Lebensjahr.Aber auch für Erwachsene ist die Lektüre geignet.Einmal angefangen mit lesen wollten wir das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Wir haben Toni und Alva kennen gelernt und sie eine Weile begleitet.Dabei erlebten wir viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.wir konnten sie uns klar und deutlich vorstellen.Wir haben Alva und Toni sofort in unser Herz geschlossen.

Die Autorin hat hier wirklich eine wunderschöne Geschichte erschaffen.In uns war Kopfkino.Vor unseren Augen sahen wir den Wald,die Fantasywelt mit ihren Bewohnern,Aurelia und natürlich die beiden Mädchen.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und wir durften hautnah dabei sein.Besondes fasziniert haben uns bildgewaltigen und zauberhaften Beschreibungen des Waldes und der Schauplätze.Wir hatten das Gefühl selbst dort zu sein und alles mit zu erleben.Die Autorin hat auch viele Themen in die Geschichte eingebaut.Da geht es um Zusammenhalt,Freundschaft,Vertrauen.Aber auch um ein sehr brisantes und aktuelles Thema,nämlich häusliche Gewalt.Die Autorin hat dies auf sehr einfühlsame und kindgerechte Weise gemacht.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch das Ende fand ich sehr gut .Gesprächsstoff gab es dann natürlich für meine Tochter und mich genug.

Das Cover ist einfach wunderschön gestaltet.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brillante Werk ab.

Wir hatten sehr lesenswerte und unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre und vergeben glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 15.09.2022
Tod vor Helgoland
Ziegert, Susanne

Tod vor Helgoland


ausgezeichnet

Klapptext:

Eine Passagierin stürzt von der Helgoland-Fähre in die Nordsee. Kommissarin Rike von Menkendorf, die eine Auszeit plant, beobachtet dabei einen verdächtigen Schatten. Gemeinsam mit Harry Kruss von der Wasserschutzpolizei ermittelt Rike auf der Insel, wo die verschwundene Immobilienmaklerin kaum Freunde hatte. Steckt ihr in Scheidung lebender Ehemann hinter dem Sturz? Oder ging es um illegale Fracht auf dem Schiff? Als es weitere Opfer gibt, suchen die Ermittler nach einer Verbindung.

Meine Meinung:

Dies ist der 3.Band eine Krimireihe mit Kommissarin Rike von Menkendorf.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.

Die Autorin hat hier wieder einen wunderschönen Regionalkrimi geschrieben.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah die Nordsee,die Insel Helgoland,die Ermittlerin und vielen Verdächtigen.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Spannung stieg stetig an.Auch der ständige Perspektivwechsel hat mir sehr gut gefallen.Fasziniert haben mich auch die sehr bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mitzuerleben.Auch der Abschluss hat mir sehr gut gefallen.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.