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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Curin
Wohnort: 
Bielefeld

Bewertungen

Insgesamt 346 Bewertungen
Bewertung vom 17.12.2018
Insta Interior
Gerets, Anne-Catherine

Insta Interior


sehr gut

Ein gemütliches Zuhause zu schaffen, wo man sich wirklich wohl fühlt, ist oft gar nicht so leicht. Was man dabei bedenken muss und wie man die eigene Wohnung mit einfachen und kreativen Mitteln schön und ansprechend einrichten kann, zeigt die Instagrammerin Anne-Cathrine Gerets in diesem inspirierenden Bildband.
Die Einrichtungsexpertin zeigt in diesem Buch in verschiedenen Kapiteln, wie man seinen eigenen Stil finden und eine freundliche Atmosphäre kreieren kann. Dabei geht sie auf Themen wie zum Beispiel die richtige Farbauswahl, die Raumaufteilung und Licht ein und ermutigt auch dazu, die Wohnung mit passenden Pflanzen zu begrünen. Zusätzlich gibt sie auch immer wieder DIY-Anleitungen, wo man auch mit wenig Geld tolle Hingucker basteln kann.
Mir hat bei diesem Buch besonders gefallen, dass sie auch viele grundsätzliche Themen anspricht, die einen beschäftigen, wenn man sich neu einrichtet. Ich persönlich fand besonders hilfreich, dass sie Tipps gibt, wie auch ein kleiner Raum oder eine kleine Wohnung geräumiger wirken kann. So erhält man hier wirklich nützliche Ratschläge, die sich aus meiner Sicht auch umsetzen lassen.
Wichtig fand ich auch, dass sie das Thema Ordnung anspricht und auch dazu anregt, zwischendurch immer mal wieder auszumisten und so genug Platz für die wichtigen Dinge zu haben.
Insgesamt hat mir ,,Insta Interior " viele neue Ideen und Inspirationen für unser Zuhause geliefert. Auch wenn man eigentlich schon eingerichtet ist, macht es einfach Freude, diesen Bildband mit den vielen hochwertigen Fotos durchzublättern und zu darin zu stöbern. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

Bewertung vom 14.12.2018
Wunderbarer Winter
Mitchell, Emma

Wunderbarer Winter


gut

Wenn der Winter kommt und es draußen richtig kalt wird, mag man oft gar nicht vor die Tür gehen und verbringt viel Zeit Zuhause. In diesem Buch setzt sich die Autorin Emma Mitchell mit der ungemütlichen Jahreszeit auseinander und lädt den Leser ein, es sich gemütlich zu machen und viel Zeit mit kreativen Projekten zu verbringen.
Emma Mitchell hat hier viele ansprechende Ideen gesammelt, die immer wieder durch schöne Texte von ihr ergänzt werden. Dabei berichtet sie von ihren persönlichen Erfahrungen in der Natur und wie sie es schafft, den Winter mit seiner Kälte als etwas Positives zu sehen.
Die Rezepte und Bastelideen, die sie vorstellt, werden alle Schritt für Schritt erklärt und sind so auch gut nachmachbar. So wird zum Beispiel erläutert, wie man Herbstlaub haltbar machen kann oder wie man ein Natur-Tagebuch erstellt. Einige ihrer Ideen haben mir sehr gefallen, aber andere kannte ich schon oder fand sie einfach nicht sehr ansprechend. Auch habe ich für mich persönlich nichts gefunden, was ich unbedingt sofort umsetzen wollte.
Von der Gestaltung her ist das Buch sehr gelungen und sieht einfach wunderschön aus. Es enthält viele Farbfotos und es macht alleine schon Freude, den Bildband aufzuschlagen und hindurch zu blättern und zu stöbern.
Insgesamt ist ,,Wunderbarer Winter" von Emma Mitchell ein ansprechendes Buch, von dem ich mir noch mehr kreative Projekte erwartet hätte, die ich noch nicht kenne. Dennoch empfehle ich es hier gerne weiter.

Bewertung vom 07.12.2018
Und über mir das Meer
Bracht, Mary Lynn

Und über mir das Meer


sehr gut

Korea 1943: Als die 16-jährige Hana ihre kleine Schwester Emi vor den japanischen Soldaten schützen will, wird sie selbst verschleppt und weit weg von Zuhause in einem Bordell zur Prostitution gezwungen. Jahre später 2011 in Südkorea ist Emi mittlerweile eine alte Frau, die sich mit Schrecken an den Tag zurück erinnert, als Hana für immer verschwand. Doch kann sie nun endlich Frieden finden?
Mary Lynn Bracht hat hier einen Roman über ein dunkles und oft verschwiegenes Kapitel der koreanischen und japanischen Geschichte geschrieben. Ich persönlich habe vor der Lektüre wenig bis gar nichts über die sogenannten ,,Trostfrauen" gewusst und finde es daher sehr gut, dass die Autorin mit diesem Buch das oft verdrängte und in fast in Vergessenheit geratene Thema aufgreift. Allerdings ist es auch nicht ganz leicht, diesen Roman zu lesen. Ich musste manchmal einfach eine Pause machen, weil mich das Gelesene sehr aufgewühlt, wütend und auch sehr betroffen gemacht hat. Es ist einfach unfassbar schrecklich, was damals mit den Mädchen passiert ist.
Hana hat mich während des Lesens sehr beeindruckt. Sie eine starke junge Frau, die sich selbst opfert, damit ihrer Schwester ein schlimmes Schicksal erspart wird. Auch später im Bordell nimmt sie nicht alles einfach so hin, sondern wehrt sich erst und lässt sich innerlich nie ganz kleinkriegen. Für mich waren diese Szenen die schlimmsten im Buch. Die japanischen Soldaten können mit ihr machen, was sie wollen und niemand hilft ihr und den anderen Mädchen.
Emi, die Schwester ist mir beim lesen irgendwie fremd geblieben. Dennoch hat sie mir leid getan, weil sie immer mit dem Wissen leben musste, dass Hana wegen ihr verschleppt worden ist.
Das Buch selbst ist zwar flüssig geschrieben, aber irgendwie wird man als Leser auch auf Distanz gehalten. Ich denke, nur so bleibt die Geschichte überhaupt erträglich und lesbar. Auf jeden Fall ist es gut, dass die Autorin sich hier eingehend mit dem verdrängten Thema auseinander gesetzt hat und durch diesen Roman den Frauen, die bis heute unter der Vergangenheit leiden, eine Stimme gibt.
Für mich ist ,,Und über mir das Meer" ein sehr beeindruckendes, aber auch bewegendes Buch, welches mich auch nach dem Lesen nicht loslässt. Gerne empfehle ich den Roman hier weiter.

Bewertung vom 05.12.2018
Vielleicht tanzen wir morgen
Hogan, Ruth

Vielleicht tanzen wir morgen


sehr gut

Mascha lebt seit dem Tod ihres Sohnes sehr zurück gezogen und lässt kaum jemanden an sich heran. Erst mit der Obdachlosen Sally Red Shoes kann sie über das Vergangene reden und sich wieder ein wenig für das Leben öffnen... .
Ruth Hogan hat hier einen sehr bewegenden Roman geschrieben, der mich berührt hat, aber mich auch mit einem beklommenen Gefühl zurück lässt. Die Handlung entwickelt sich langsam und man lernt erst einmal Mascha sehr gut kennen. So werden erst sehr viele Details aus ihrem täglichen Leben beschrieben, was die Geschichte für mich ein wenig langatmig gemacht hat. Man braucht so schon eine gewisse Zeit, um sich einzulesen und in das Buch hineinzufinden.
Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, wodurch ein wenig Abwechslung und auch unterschiedliche Sichtweisen in die Handlung hineinkommen. Gerade zu Beginn habe ich diese Wechsel allerdings als etwas verwirrend empfunden.
Mit Mascha leidet man irgendwie richtig mit. Ich kann verstehen, dass sie noch immer trauert und davon auch ihr ganzer Alltag und ihre ganze Lebensweise bestimmt wird. Man bekommt durch sie einen wie finde, sehr echt wirkenden und dadurch auch sehr schmerzvollen Einblick in das Leben einer Person, die einen schweren Schicksalsschlag verkraften muss. Es wird einfach sehr deutlich, dass man nach so einer Sache nicht einfach weiter machen kann und sich einfach alles ändert.
Ruth Hogan hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, der einfach gut mit der Handlung an sich zusammenpasst. Alles wird so beschrieben, dass man sich die Orte, die Figuren, aber auch die Gefühle sehr gut vorstellen kann. Genau deshalb ist dies auch kein leichtes Buch, sondern manchmal schon harte Kost, die den Leser nicht loslässt. Wer einfach nur von einem Roman gut unterhalten werden möchte, ist hier definitiv falsch.
Insgesamt ist ,,Vielleicht tanzen wir morgen" ein bitterer und bewegender Roman. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

Bewertung vom 05.12.2018
Still Broken
Dawson, April

Still Broken


gut

Dieses Buch von April Dawson hat mich mit dem spannend klingenden Klappentext sehr neugierig gemacht. Doch schon als ich anfing zu lesen, hatte ich Probleme, in die Handlung einzusteigen. Irgendwie wirkt die Geschichte auf total konstruiert und schon nach wenigen Seiten ahnt man, worauf alles hinauslaufen will. Den Plot, dass sich ein junges unschuldiges Mädchen in einen Bad Boy verliebt, der dann doch ganz anders ist wie alle sagen, kennt man schon und auch ,,Still Broken" hat es nicht geschafft, sich von diesem Klischee glaubhaft abzuheben.
Norah ist einfach eines von den Collegemädchen, die mit Jungs wenig Erfahrung haben und eher tiefgründigen Beschäftigungen nachgehen. Ich mochte sie eigentlich, doch manchmal kam mir ihr Charakter zu konstruiert vor. So ist sie in einigen Situationen unglaublich unsicher und in anderen dann wieder übertrieben schlagfertig und mutig.
Max dagegen war für mich Klischee pur. Er ist ein typischer Badboy, der ein Mädchen nach dem anderen hat, aber damit seine eigene Angst und Unsicherheit kompensiert. Mich konnte er gar nicht überzeugen und ich mir war er auch die ganze Zeit über unsympathisch.
Vom Schreibstil her ist das Buch einfach gehalten und lässt sich auch gut lesen. Teilweise und gerade zum Ende hin wird es auch spannend, aber manchmal hat man auch den Eindruck, dass über viele Seiten die Handlung nicht so recht weiterläuft. So habe ich die Geschichte manchmal als langatmig empfunden. An einigen Stellen in diesem Buch wird tatsächlich Romantik großgeschrieben. Dabei wird es auch nie zu erotisch, was ich sehr angemessen fand.
Insgesamt ist ,,Still Broken" ein eher durchwachsenes Jugendbuch, mit einigen Schwächen. Da es mich nicht ganz überzeugt hat, empfehle ich es hier auch nur bedingt weiter.

Bewertung vom 05.12.2018
One more Chance / One more Bd.1
Keeland, Vi;Ward, Penelope

One more Chance / One more Bd.1


sehr gut

Aubrey ist mit dem Auto unterwegs nach Kalifornien und kann wegen einem platten Reifen von einem Rastplatz nicht weiterfahren. Doch dort macht ihr der australische Biker Chance, der ebenfalls liegen geblieben ist, ein Angebot: Wenn sie ihn mitnimmt, wechselt er ihren Reifen. Aubrey willigt ein und erlebt den Roadtrip ihres Lebens... .
Vi Keeland und Penelope Ward haben hier einen unterhaltsamen Roman geschrieben, der sowohl romantisch, aber überraschender Weise auch oft sehr witzig ist. So musste ich beim lesen oft schmunzeln und habe mich über die abwechslungsreiche Handlung gefreut.
Der erste Teil des Buches wird aus der Sicht von Aubrey erzählt, die als Anwältin gerade ihr altes Leben hinter sich lassen und in Kalifornien neu durchstarten will. Sie wirkte anfangs auf mich sehr sympatisch und mir hat auch gefallen, dass sie auf Chance teilweise wirklich blöden Sprüche immer eine gute Antwort parat hat. Doch als sie sich ihrer Gefühle für ihn bewusst wird, bietet sie sich ihm regelrecht an, was eigentlich gar nicht zu ihrem Charakter passt.
Auch im späteren Verlauf des Buches nach dem Roadtrip zeigt sich an ihr eine ganz andere Seite, die ich nicht mochte.
Im zweiten Teil Geschichte findet ein Perspektivwechsel statt, indem man als Leserin nun alles aus Chance Sicht erlebt. Er wirkt am Anfang wie ein typischer Aufreißer, der außer gut auszusehen und dumme Sprüche zu machen, nichts weiter zu können scheint. Doch schnell merkt man, dass er noch eine andere Seite hat. Das macht ihn irgendwie geheimnisvoll und später erfährt man auch, warum er sich manchmal so anders verhält.
Der heimliche Star des Buches ist ein kleiner Ziegenbock, der eher unfreiwillig Teil des Roadtrips wird und nicht nur bei Chance und Aubrey für viele Lacher sorgt.
Die beiden Autorinnen haben eine tolle und unterhaltsame Geschichte geschrieben, die sich gut liest und auch schwer zur Seite zur legen ist. Man möchte einfach unbedingt wissen, wie es mit den beiden weitergeht und ob es eine gemeinsame Zukunft für sie gibt. Die Handlung wird auch sehr detailreich geschildert und manchmal wird es auch ein bisschen kitschig, was mich nicht so gestört hat. Allerdings sind einige der erotischen Szenen doch etwas zu übertrieben für meinen Geschmack.
Insgesamt ist ,,One more Chance" eine tolle und unterhaltsame Geschichte, die mir bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gefallen hat. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

Bewertung vom 04.12.2018
The Pact - Versprich mir nichts / McGregor Bd.1
Halle, Karina

The Pact - Versprich mir nichts / McGregor Bd.1


sehr gut

Stephanie und ihr bester Freund Linden schließen einen Pakt: Wenn sie beide mit 30 noch Single sind, werden sie heiraten. Während Stephanie das Abkommen nicht ganz ernst nimmt, weil sie Linden eher als Aufreißer und Frauenheld kennt, ahnt sie nicht, wie wichtig ihm die ganze Sache wirklich ist ... .
Dies ist der erste Band einer neuen Reihe von Karina Halle, die romantische und etwas erotisch angehauchte Romane schreibt. Hier hat sie ein unterhaltsame, aber auch vorhersehbare Geschichte geschrieben, indem sich langsam, aber sicher zwischen besten Freunden eine Liebesbeziehung entwickelt.
Mir hat dabei gleich gefallen, dass man über mehrere Jahre hinweg mitverfolgen kann, wie gerade Stephanie in schlechten Zeiten und nach schwierigen Partnerschaften bei Linden, aber auch bei ihrem anderen Freund James immer wieder Halt findet. Man sieht hier deutlich, dass eine Freundschaft zwischen Mann und Frau funktionieren kann. So kann man auch gut nachvollziehen, warum Stephanie sich lange nicht auf Linden einlassen will, um ihre platonische Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen.
Stephanie ist eine junge Frau voller Tatendrang, die den Mut hat, ihre Träume zu verwirklichen und ihren eigenen Laden zu eröffnen. Ganz sympathisch war sie mir allerdings nie und ich fand es auch eher abstoßend, wie oft sie ihre Partner wechselt und sich auf nur eine Nacht mit Männern einlässt.
Linden dagegen kommt schon fast etwas klischeehaft rüber. Er stammt aus einer reichen Familie, sieht unwahrscheinlich gut aus und hat zudem noch einen Pilotenschein. Was mir an ihm gefallen hat, ist seine treue Einstellung gegenüber seinen Freunden. Ich fand es auch irgendwie schön, mitzuerleben, wie er Stephanie nach und nach signalisiert, dass sie mehr als nur eine beste Freundin für ihn ist.
Karina Halle hat hier eine sehr lebendige Geschichte geschrieben, die nicht nur von Liebe, sondern auch von tiefer Freundschaft handelt. Manchmal ging sie mir, gerade was erotische Dinge angeht, zu sehr ins Detail. Sie schafft es aber auch, wirklich die Gefühle und das Innenleben ihrer Figuren darzustellen.
Insgesamt ist ,,The Pact - Versprich mir nichts" ein unterhaltsamer Roman, den ich gerne gelesen habe. Hier empfehle ich ihn gerne weiter.

Bewertung vom 01.12.2018
Black Hand
Talty, Stephan

Black Hand


sehr gut

Anfang des 20. Jahrhunderts in New York: Die ,,Black Hand", bestehend aus kriminellen italienischen Einwanderern terrorisiert die Stadt. Als die Verbrechen immer mehr zunehmen und die Polizei nichts ausrichten kann, entscheidet man sich, einem italienischen Detective den Kampf zu überlassen: So beginnt Joseph Petrosino mit ungewöhnlichen Methoden in New York aufzuräumen:
Der Autor Stephan Talty hat hier eine Mischung aus Geschichtsbuch und Roman geschrieben und lässt so den berühmten Petrosino wieder lebendig werden. So habe ich persönlich das Buch zwar nicht als Thriller empfunden, aber an einigen Stellen wird es doch höchstspannend und es ist interessant mitzuerleben, wie kreativ und gleichzeitig knallhart der Ermittler bei seiner Arbeit vorgeht.
Beim lesen merkt man gleich, wie gut recherchiert worden ist. Die Stadt New York wird einem quasi vor Augen gemalt und man kann gut nachvollziehen, wie der Alltag der Menschen dort unter dem Einfluss der ,,Black Hand" aussah. Am Beispiel der Entführung eines kleinen Jungen wird auch die Skrupellosigkeit und Brutalität der Bande deutlich.
Petrosino hat mir mit seiner ganzen unbestechlichen Art sehr gut gefallen. Er arbeitet sich langsam hoch und bekommt dann die Chance, bei der Polizei anzufangen. Im Kampf gegen die ,,Black Hand" geht er äußerst kreativ vor, indem er sich verkleidet, die Mitglieder aufspürt und zu Fall bringt. Dabei schlägt er sie mit ihren eigenen Waffen und schüchtert sie ein. Kein Wunder, dass nach und nach alle vor ihm Respekt haben und die Verbrechen abnehmen.
Dieser sogenannte True-Crime Thriller liest sich gut und es wird auch alles sehr detailliert beschrieben, so dass man ins New York 1903 zurück versetzt wird. Dennoch hat mir die Mischung aus Roman und Sachbuch nicht so ganz zugesagt.
Insgesamt ist ,,Black Hand" ein spannendes Buch über einen besonderen Detective, der es geschafft hat, es mit einer der schlimmsten Verbrecherorganisationen aufzunehmen. Gerne empfehle ich das Buch hier weiter.

Bewertung vom 28.11.2018
Servietten falten

Servietten falten


ausgezeichnet

Zu Festen und besonderen Anlässen gehört ein schön eingedeckter Tisch einfach mit dazu. Eine besondere Zierde stellen dabei gefaltete Servietten dar, die hübsch auf dem Teller drapiert werden.
In diesem Buch bekommt man viele tolle Anregungen und Tipps, wie man ganz leicht und mit ein wenig Geschick aus einer Stoffserviette einen echten Hingucker machen kann.
Mir persönlich fällt es oft schwer, Servietten richtig schön zu falten und ich war daher sehr froh, dass im Buch wirklich Schritt für Schritt erklärt wird, wie man vorgehen muss. So gibt es neben jeder fertig gestellten Serviette eine bebilderte Anleitung, wo man richtig gut erkennt, wann und wie man den Stoff knicken und falten muss.
Auch die verschiedenen Ideen haben mir sehr gefallen. Man bekommt Vorschläge für ganz normale Einladungen zum Kaffee, aber auch für besondere Anlässe wie Kommunion, Weihnachten usw.
Insgesamt werden dem Leser in ,,Servietten falten" wirklich gut verschiedene Techniken vermittelt. Mir persönlich hat das Buch geholfen und ich empfehle es hier sehr gerne weiter.