BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 158 BewertungenBewertung vom 31.08.2013 | ||
Ins Gras gebissen / Pippa Bolle Bd.4 Einen Schlüssel, den gibt es nicht. Im Storchendreieck schließt niemand ab. |
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Bewertung vom 26.08.2013 | ||
Der Ingenieur Jean-Baptiste Baratte will ein berühmter Brückenbauer werden, und um sich diesen Traum jeden Tag vor Augen zu halten, hängt in seinem Zimmer ein Kupferstich mit dem imposanten Motiv eben jener Verbindungen über das Wasser. Als dann aber ein Auftrag aus Versailles an ihn herangetragen wird, muss er sich nun mit einem gänzlich anderen Projekt befassen, denn der Friedhof der Unschuldigen, welcher mitten in Paris gelegen die gesamte Umgebung mit Verwesungsgestank vernebelt, hat ihren Zenit erreicht und soll (inklusive Kirche) zerstört werden. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.08.2013 | ||
Kopflos verliert man am schnellsten sein Gesicht (Hermann Lahm) |
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Bewertung vom 17.08.2013 | ||
Von der Muse geküsst |
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Bewertung vom 06.08.2013 | ||
Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen. |
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Bewertung vom 31.07.2013 | ||
Hunde sind die besseren Menschen, aber sind sie auch die besseren Kommissare? 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.07.2013 | ||
In Alice' Leben läuft es gerade richtig rund, denn ihr Beruf als Maklerin macht sie glücklich, und mit 30 Jahren kann sie endlich aus dem Elternhaus ausziehen und durchstarten. Als sie mit ihrer besten Freundin Mimi nachts in das sogenannte "Geisterhaus" einbrechen will, um letzte Handgriffe vor der morgigen Übergabe zu regeln, rutscht ihre Visa-Karte (natürlich mit Vor- und Nachnamen darauf) durch den Türschlitz und damit außer Reichweite. Die Frauen beruhigen sich, indem sie sich einreden, dass niemand Verdacht schöpfen wird und sind danach umso geschockter, als Alice Drohanrufe des neuen Eigentümers erhält und tätliche Übergriffe abschütteln muss. Was hat das zu bedeuten? |
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Bewertung vom 28.07.2013 | ||
Das kleine Örtchen Vennebeck hat einen Toten zu vermelden und das ausgerechnet am Tag nach Allerheiligen. Die gute Seele des Friedhofs, Paul Lanfermann, der nach dem Feiertag noch mit reichlich Restalkohol im Blut versucht einen klaren Gedanken zu fassen, findet Wilhelm Koch, den sogenannten Hühnerbaron, auf dem Grab seiner ersten Frau. Er starb an den Verletzungen durch einen Unkrautstecher. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.07.2013 | ||
„Man hat jetzt eine Möwe mit einem Papagei gekreuzt: Sie kackt Ihnen zwar immer noch auf den Kopf, kann sich aber hinterher entschuldigen!“ (Horst Schroth) |
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Bewertung vom 12.07.2013 | ||
In „Bob, der Streuner“ geht es, wie es der Titel und das Cover vermuten lassen, um einen Kater, der ausgehungert und völlig zerzaust ein neues Zuhause sucht. 10 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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