BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 140 BewertungenBewertung vom 05.07.2016 | ||
Eindringliches Psychogramm einer Familie 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.06.2016 | ||
Ein ruhiges Buch über das Wesen der Liebe nach Jahren der Ehe |
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Bewertung vom 15.06.2016 | ||
Der Ort, an dem die Reise endet Sprachgewaltig und gehaltvoll |
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Bewertung vom 06.06.2016 | ||
Die 33. Hochzeit der Donia Nour Mittelägypten, 2048: Donia Nour lebt in Zeiten der Neo-Sharia und des Shariatainment. Die Menschen sollen so viel beten und konsumieren, wie möglich. Wer nicht genügend "Gute-Taten-Punkte", beispielsweise durch religiösen Eifer, sammelt, der muss um den Zugang zum Himmel bangen. Donia möchte Ägypten unbedingt verlassen, doch um die Schlepper zu bezahlen braucht sie ein Kilogramm Gold. Dafür geht sie immer wieder so genannte Lustehen ein: Ehen, die nur zum Sex dienen und innerhalb von 24 Stunden annuliert werden. Allerdings wollen die Kunden nur Jungfrauen und so lässt Donia diese immer wieder wiederherstellen. Die 33. Hochzeit ist die letzte, bevor Donia das Gold zusammenhat, doch dann geht alles fürchterlich schief ... |
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Bewertung vom 28.05.2016 | ||
Das Haus der verlorenen Kinder Ein dunkles Kapitel in der Geschichte Norwegens 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.05.2016 | ||
Kein schönes Buch |
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Bewertung vom 25.04.2016 | ||
Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl kehrt knapp ein Dutzend Alte in ihren Heimatort Tschernowo zurück. Der Ort liegt in der sogenannten Todeszone, deswegen berichten auch die Medien darüber, als Baba Dunja als erste zurückkehrt. Sie findet, sie sei zu alt, um sich über ein Jahr mehr oder weniger Lebenszeit Gedanken zu machen. Nach und nach kehren weitere Menschen zurück; natürlich keine im zeugungs- oder empfängnisfähigen Alter. Das versteht sich für alle von selbst. Und natürlich keine Kinder. Es gibt kein fließend Wasser und Strom auch nur aus einem Aggregat und wer weiß, wie lange noch. Dafür kosten die Häuser keine Miete und der Boden ist ergiebig. Die Menschen können sich selbst versorgen. Doch dann kommen Fremde ins Dorf und stellen die Gemeinschaft, die bis dahin eigentlich keine ist, auf den Kopf. 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.04.2016 | ||
Nur ein Tag / Allyson & Willem Bd.1 Die 18-jährige Amerikanerin Allyson bekommt von ihren Eltern zum Schulabschluss eine Europareise geschenkt. Zusammen mit ihrer besten Freundin schaut sie sich nun europäische Großstädte an. In Stratford-upon-Avon (dem Geburtsort William Shakespeares) begegnet sie während der Aufführung eines Straßentheaters dem charmanten Willem. Im Zug nach London begegnen sie sich wieder und als Allyson ihm gesteht, dass sie gern Paris sehen würde, macht Willem ihr das unwiderstehliche Angebot, zusammen für einen Tag dorthin zu fahren. Alle Vorsicht über Bord werfend, nimmt die bislang immer brave Allyson das Angebot an und erlebt den aufregendsten Tag ihres Lebens. Doch am nächsten Morgen ist Willem weg, ohne ein Wort. |
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