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Benutzername: 
Monika58097
Wohnort: 
Hagen

Bewertungen

Insgesamt 637 Bewertungen
Bewertung vom 20.01.2019
Das Leben bauchen (eBook, ePUB)
Fischer, Stefan M.

Das Leben bauchen (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Diese kurzen Geschichten, aber auch Gedichte, die oftmals wie Tagebucheinträge anmuten, haben es mir angetan. Bei der allerersten Geschichte "Der Mamaduft" liefen direkt die Tränen. Ich habe gelachte, ich habe geweint, ich habe geschmunzelt, ich habe Spaß gehabt. Ich war in Gedanken und oftmals auch nachdenklich.

Was ist pingolesisch? Was ist Mutterschweiß? Es geht um Wetterbeeinflussungen, Vampiralltag und Alltagssamstag.
Auf all diese Fragen gibt dieses Büchlein Antwort und dennoch ist es so viel mehr.

Man lernt den Autor durch seine Geschichten, durch seine Gedichte, die sehr viel Persönliches zu enthalten scheinen, besser kennen. Seine Gefühle, seine Gedanken, seine Ängste aber auch seinen Humor.

Die Zeilen machen glücklich und traurig, sie sind voller Wärme, aber auch voller Ängste. Sie sind bezaubernd und bewegend und ich habe mich immer gut unterhalten gefühlt, wobei ich auch zum Nachdenken angeregt wurde.

"Das Leben bauchen" - absolut lesenswert!

Bewertung vom 20.01.2019
Fünf Tage im Mai
Hager, Elisabeth R.

Fünf Tage im Mai


ausgezeichnet

Illy und ihr Urgroßvater verbindet eine ganz besondere Beziehung. Schon immer haben sie ganz viel Zeit miteinander verbracht. Am liebsten schaut Illy ihrem Uropa in seiner Fassbinder-Werkstatt zu. Er, der das Holz so liebt und bearbeitet wie kein anderer. Auch Moped fahren die beiden immer wieder zusammen. Tat´ka, wie Illy ihren Urgroßvater liebevoll nennt, hätte am liebsten wieder die Einführung der Monarchie. Illy wird langsam erwachsen und teilt jedes Geheimnis mit dem alten Mann. Als Illy sich in Tristan verliebt, einem Jungen, der nicht gut angesehen ist im Dorf, deckt der alte Mann das junge Glück.

"Fünf Tage im Mai" - ich muss sagen, ich hatte eine ganz andere Vorstellung von diesem Roman. Die Leseprobe, die ich gelesen habe, hat mir einen berührenden, einen sehr leisen Roman versprochen. Die fünf Tage spielen auch nicht in einem Mai eines bestimmten Jahres, sondern über viele, viele Jahre hinweg, in denen Illy erwachsen wird.

Anfang und Ende haben mir sehr gut gefallen. Da war Liebe, da war Tragik, da war das Leben. Alles dazwischen jedoch hat mich oft quer lesen lassen. Die Stellen mit Tristan, wo er unter Alkoholeinfluss zu einem anderen Menschen wird, die haben mir überhaupt nicht gefallen. Ich habe mehr Urgroßvater erwartet, mehr von der ungewöhnlichen Beziehung des jungen Mädchens zu dem alten Herrn. Ihre Geheimnisse, ihre Abenteuer.

Die großen Zeitsprünge zwischendurch haben mir überhaupt nicht gefallen. Leider ist es dadurch nicht mein Buch geworden. Es sollte sich dennoch niemand abhalten lassen, das Buch zu lesen. Wie viele andere Rezensionen zeigen, ist der überwiegende Teil begeistert von der Geschichte. Es ist halt nicht meine Geschichte.

Bewertung vom 13.01.2019
Sommer in Super 8
Müller, Anne

Sommer in Super 8


gut

Schallerup, ein fiktiver Ort in den 70er-Jahren an der Ostsee. Hier wohnt Clara mit ihren Eltern und ihren vier Geschwistern. Eine typische Landarztfamilie, wie man sie vielleicht auch aus dem Fernsehen kennt. Eine Familie, die Ausflüge ans Meer macht. Eine Familie, die Zuhause gemeinsam musiziert. Der Vater, der Landarzt, der jede Bewegung der gemeinsamen Freizeit auf Super 8-Filmen zu bannen scheint, aber auch der Vater, der immer wieder mit anderen Frauen anbandelt. Clara liebt ihren Vater sehr, sie sorgt sich aber auch um ihn, weil er immer mehr dem Alkohol zuzusprechen scheint. Ihre Sorgen sind begründet, doch dann spitzt sich die Lage dramatisch zu.

"Sommer in Super 8" - wer in den 70er-Jahren aufgewachsen ist, wird sich beim Lesen auf eine Zeitreise begeben. Seien es Lieder, seien es typische Produkte der damaligen Zeit. Man erkennt alles und auch sich selbst ein bisschen wieder.

Die Geschichte ist unterhaltsam, doch richtig fesseln konnte sie mich leider nicht. Als Leser schaut man hinter die Kulissen der scheinbar perfekten Landarztfamilie, doch da sind auf einmal die finanziellen Probleme, die Konkurrenz, mit der Claras Vater nicht zurechtkommt und die ihn in die Alkoholsucht zu treiben scheint. Ein gutes Thema, ein wichtiges Thema und sicherlich auch manchmal sehr bewegend im Buch beschrieben, doch mir persönlich fehlte das gewisse Etwas. Claras Mutter, ihre zahlreichen Geschwister, sie blieben eher farblos. Das Ganze dann eher geschrieben wie ein Jugendbuch.

Es ist eine Geschichte, von denen viele schon begeistert berichtet haben, doch es ist nicht mein Buch.

Bewertung vom 04.01.2019
Das Herrenhaus im Moor
Whitmore, Felicity

Das Herrenhaus im Moor


ausgezeichnet

Laura Milton ist fest davon überzeugt, dass ihr Mann Frank nicht einfach bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Er ist ermordet worden, doch niemand will ihr Glauben schenken. Wer war die Gestalt, die sie an seinem Auto gesehen hatte an ihrem letzten gemeinsamen Abend, der jedoch mit einem Streit endete? Laura gibt sich seitdem eine Mitschuld am Tod ihres Mannes. Hätten sie nicht gestritten, wäre er sicher noch am leben.

Als sie in seinen Unterlagen einen anonymen Brief an ihn mit einer Warnung entdeckt, packt sie ihre Sachen und fährt nach England - Franks Heimat, von der er ihr nie erzählt hat. Angekommen im englischen Exmoor, begibt sich Laura auf Spurensuche, doch dort stößt sie nicht nur auf Geheimnisse ihres Ehemannes, sondern auch auf die unglaubliche Geschichte der Lady Victoria Milton.

"Das Herrenhaus im Moor" - eine Geschichte mit einer ungewöhnlichen Anziehungskraft! Dieses Buch fesselt und begeistert. Es ist so spannend, das man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen. Von der ersten bis zur letzten Seite Spannung pur!

Mitreißend und authentisch erzählt die Autorin die Geschichte der Lady Victoria Milton, die kurz, bevor sie ihr Erbe antreten konnte, von ihrem Vormund in ein Irrenhaus für Frauen gesteckt wurde - Lynebrook Hall. Ein Haus, in das unschuldige und gesunde Frauen eingewiesen wurden, weil sie ihren Familien im Weg standen.

Keine der Frauen, die unerträgliche Qualen und Folter über sich ergehen lassen mussten, haben das Haus lebend verlassen. Nur eine schafft es, Victoria. Doch, als sie sich nach Jahren dazu entschließt, wieder ein normales Leben unter Menschen zu führen, holt die Vergangenheit sie ein, eine Vergangenheit, die ihre Spuren bis in die Gegenwart hinterlässt.

"Das Herrenhaus im Moor" - eine großartige Geschichte, die durch ihre überraschenden Wendungen nie an Spannung verliert. Der Schreibstil ist bildgewaltig, frisch und lebendig. Ein großartiges Lesevergnügen, das man sich nicht entgehen lassen sollte!

Bewertung vom 02.01.2019
Mich hat man vergessen
Erben, Eva

Mich hat man vergessen


ausgezeichnet

Von einem Tag auf den anderen ist es vorbei mit dem beschaulichen Leben. Die elfjährige Eva wird zusammen mit ihren Eltern nach Theresienstadt und später nach Auschwitz deportiert. Ihre Eltern werden ermordet. Eva überlebt, weil sie sich in einem Heuhaufen schlafen gelegt hat, der stark nach Kuhdung gerochen hat. So war sie für die Suchhunde nicht aufspürbar. Eva überlebt als Einzige ihrer Familie. Tschechische Bauern finden sie und kümmern sich liebevoll um das völlig abgemagerte Mädchen. 1949 wandert Eva nach Israel aus, um dort mit ihrem Mann ein neues Leben zu beginnen.

Eva Erben hatte eigentlich nie vor, ihre Geschichte zu erzählen, bis ihr Sohn von der Schule nach Hause kommt mit der Bitte der Lehrerin, von den damaligen Ereignissen vor der Klasse zu erzählen.

Entstanden ist ein Buch der Erinnerung. Erinnerungen eines einst jungen Mädchens, das alles verloren hat und nur durch einen Zufall überlebt hat. Ihren Mann Peter kennt sie noch aus dem KZ Theresienstadt. Sie treffen sich zufälligerweise wieder, verlieben sich und heiraten. Ihre Kinder wissen lange Zeit nichts von Peters und Evas furchtbarer Vergangenheit. Wie so viele Überlebende des Holocaust, wollen Eva und Peter einfach nur ein neues Leben beginnen und aufbauen. Zu schrecklich sind auch die Erfahrungen, die sie gemacht haben. So wie Eva, die zu ihrer Tante ziehen musste, als diese sie gesucht und bei den Bauern gefunden hat. Evas Tante konnte oder wollte nicht glauben, was das Mädchen durchgemacht hat. Die Tante unterstellt ihr, alles nur erfunden zu haben.

"Mich hat man vergessen" - es ist ein sehr ergreifendes kleines Buch und doch so wichtig in einer Zeit, in der immer mehr vergessen wird. Eine wahre Geschichte, geschrieben für Schüler, doch auch für Erwachsene äußerst empfehlenswert.

Im hinteren Teil des Buches befinden sich Fotos und ein sehr interessantes Interview mit Eva Erben.

Bewertung vom 02.01.2019
Die Schokoladenvilla / Schokoladen-Saga Bd.1
Nikolai, Maria

Die Schokoladenvilla / Schokoladen-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Judiths Vater ist Schokoladenfabrikant in Stuttgart. Schokolade, das ist auch die große Leidenschaft der jungen Frau. So oft sie es einrichten kann, verbringt sie ihre Zeit in der Fabrik und tüftelt an neuen Schokoladensorten. Nur zu gerne würde sie später die Fabrik ihres Vaters übernehmen, doch der hat ganz andere Pläne mit seiner Tochter. Um das vorübergehend finanzschwache Unternehmen zu retten, erhofft er sich für sie eine vorteilhafte Heirat mit einem Bankierssohn. Judith ist mit dessen Schwester befreundet, doch den jungen Mann kann und will sie nicht heiraten. Sie denkt da viel eher an den charmanten Max, der sie bisher kaum beachtet hat. Hingezogen fühlt sie sich auch zu dem jungen Victor, der wegen einer Ehrensache inhaftiert war, doch niemals würde ihr Vater so eine Verbindung zulassen! Wird es der jungen Frau dennoch gelingen, ihr Glück zu finden? Diese junge Frau, die ihre Mutter so schmerzlich vermisst, die aber seit Monaten in einem Sanatorium in Riva am wunderschönen Gardasee verweilt.

"Die Schokoladenvilla" - eine Geschichte, in die man sich einfach verlieben muss! Eine Geschichte, bei der man unbedingt das eine oder andere Stückchen seiner Lieblingsschokolade verzehren sollte. Maria Nikolai versteht es mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit, den Leser zu verführen. Man liest, ist gefesselt und begeistert. Sie lässt viel Lebensgefühl mit in ihren Roman einfließen. Man fühlt sich in die Zeit versetzt, in der der Roman spielt. Die Geschichte ist mitreißend und atmosphärisch. Diese wunderbare Geschichte lässt einen die Stunden nur so vergessen.

Wie normal ist es heute, sich einfach etwas aus einem Automaten zu ziehen? Sei es ein Stück Schokolade oder etwas anderes. Damals war das noch eine Sensation und die Begeisterung der tüftelnden Menschen kommt sehr gut herüber. Auch wird dem Leser sehr eindeutig gezeigt, wie die Stellung der Frau zu dieser Zeit war. Was haben wir es doch heute gut!

"Die Schokoladenvilla" - ein wunderbarer Familienroman, der mich restlos begeistert hat. Nun warte ich sehnsüchtig auf Band II!

Bewertung vom 27.12.2018
Marienfelde
Mell, Corinna

Marienfelde


ausgezeichnet

Die junge Sonja muss dem Willen ihrer Eltern folgen und eine sogenannte Bräuteschule besuchen. Ein Internat, auf dem ein junges Mädchen lernt, wie man dem Ehemann den Haushalt ordentlich führt. Viel lieber würde Sonja die Handelsschule besuchen, möchte sie doch später ein eigenes Kosmetikstudio eröffnen. Sie hört auf ihre Oma, die ihr rät, erst die Bräuteschule, damit die Eltern beruhigt sind, dann die Handelsschule. Sonja fügt sich und doch kommt später alles anders als gedacht.

Sonjas Onkel lebt in Ostberlin. Immer wieder erzählt er ihr von den Vorzügen des Sozialismus, doch als Sonja Zeugin der blutigen Niederschlagungen am 17. Juni 1953 wird, ist sie froh, wieder in den Westen zu können. Bei der Flucht zurück in den Westen, lernt sie die Krankenschwester und Hebamme Ulla kennen, die im Notaufnahmelager Marienfelde arbeitet. Sonja ist fasziniert von deren Arbeit und würde am liebsten auch dort anfangen, doch für sie hat man andere Pläne.

Jahre später, inzwischen mit ihrem Schwarm Jürgen verheiratet, hilft sie ihrem Onkel, in den Westen zu kommen, der endlich wach geworden ist. Ein Unterfangen, das auch für Sonja und ihre Familie gefährlich werden könnte.

"Marienfelde" - eine Geschichte, ein Zeitzeugnis, das mir zeigt, dass ich sehr froh sein kann, dass ich heute über eigentlich alles frei entscheiden kann und darf. Weder Eltern noch Ehemann bestimmen über mein Leben. Damals war das nicht so. Die Frau durfte nichts ohne die Einwilligung ihrer Eltern oder ihres Ehemannes tun.

Sehr interessant fand ich die Schilderung der Bräuteschule, auf der junge Mädchen auf ihr Leben als Ehefrau vorbereitet wurden.

Es ist eine sehr authentische Geschichte aus der Zeit des Mauerbaus. Wer wie ich "drüben" Verwandte hatte, wird mir zustimmen, dass es der Autorin hervorragend gelungen ist, die damalige Atmosphäre an der Grenze zu schildern. Ich kann mich noch sehr gut an die Ermahnungen und Instruktionen meiner Eltern erinnern, wenn wir wieder einmal die Verwandtschaft im Osten besucht haben. Damals habe ich mir als junges Mädchen kaum Gedanken darüber gemacht. Es war einfach so. Heute interessiere ich mich brennend für diese Zeit.

Im Roman kommt für mich das Notaufnahmelager Marienfelde selbst viel zu kurz. Ich hatte gehofft, mehr über die Menschen, ihr Leben, ihre erste Zeit dort zu erfahren, hat mein Vater doch selbst dort einige Zeit verbracht als DDR-Exilant. "Marienfelde" ist zwar der Titel des Buches, es dreht sich dann aber doch weniger um das Lager, sondern mehr um die junge Sonja, die auf ihr weiteres Leben als Ehefrau und Mutter vorbereitet werden soll.

Normalerweise äußere ich mich nicht zum Cover. Dieses hier passt zwar in die Zeit, aber nicht wirklich zum Roman. Auch der Text auf dem Buchrücken passt nicht so wirklich. Sonja möchte zu Beginn gar nicht auf die Bräuteschule. Ehefrau und Mutter möchte sie erst viel später werden. Erst möchte sie einen Beruf erlernen, selbständig sein. Wenn man den Text weiter liest, könnte man auch glatt denken, dass Sonja eine Zeit lang in Ostberlin gelebt hat. Es war jedoch nur ein einziger Tag, an dem sie die Demonstranten unterstützt hat.

"Marienfelde" - eine Geschichte, die nachdenklich stimmt. Eine Geschichte, die zeigt, wie gut wir es doch heute haben. Dennoch ist es auch eine unterhaltsame Geschichte, die dem Leser das damalige Lebensgefühl näher bringt. Für alle, die die Mini-Fernsehserie "Ku'damm 56" geliebt haben.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.12.2018
Signor Rinaldi kratzt die Kurve
Licalzi, Lorenzo

Signor Rinaldi kratzt die Kurve


ausgezeichnet

Pietro Rinaldi ist über 80 und der Meinung, dass er lange genug gelebt hat. Während er noch überlegt, wie er sich am besten umbringen soll, gerät seine Tochter samt Ehemann auf dem Weg nach Paris in einen tödlichen Unfall. Der alte, immer knurrig wirkende Pietro muss sich nun um seinen Enkel kümmern. Den Selbstmord will er um eine Woche verschieben. Erst muss der Junge bei der Verwandtschaft untergebracht werden. Dieser wünscht sich, mit Opas "Göttin" zu fahren, einem Auto, dass die vergangenen Jahre keinen Meter bewegt wurde, doch der alte Wagen springt noch an. Auf vielen und großen Umwegen, bei denen sie fremden Menschen und alten Freunden begegnen, näheren sich die beiden, Opa und Enkel, an. Und auf einmal lernt Pietro, das Leben wieder zu lieben...

"Signor Rinaldi kratzt die Kurve" - es ist eine dieser leisen Geschichten, wie ich sie liebe! Da ist dieser kauzige alte Mann, der nach dem Tod seiner Frau am liebsten alleine ist und der nicht länger leben möchte. Und da ist sein Enkel, der plötzlich beide Elternteile verloren hat. Diego erinnert den alten Mann daran, was sie früher alles zusammen erlebt haben, bis ihrer beider Leben irgendwie auseinander geriet und sie sich nur noch selten gesehen haben. Auf der Fahrt zur Verwandtschaft, die auch von Sid, Diegos Hund, der nicht hört, begleitet wird, nähern sich die beiden wieder an und es wird für beide der Beginn einiger wunderbarer Jahre sein.

Eine Geschichte zum Verlieben. Ein wunderbarer Roman mit überraschenden Wendungen. Eine Geschichte, so schön, dass man die Stunden nur so vergisst. Eine Geschichte, die berührt und die nachdenklich macht. Ein wunderbares Buch voller Komik, voller Tragik, voller Leben. Für alle, die eher die leisen Geschichten lieben!