BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 637 BewertungenBewertung vom 20.01.2019 | ||
Illy und ihr Urgroßvater verbindet eine ganz besondere Beziehung. Schon immer haben sie ganz viel Zeit miteinander verbracht. Am liebsten schaut Illy ihrem Uropa in seiner Fassbinder-Werkstatt zu. Er, der das Holz so liebt und bearbeitet wie kein anderer. Auch Moped fahren die beiden immer wieder zusammen. Tat´ka, wie Illy ihren Urgroßvater liebevoll nennt, hätte am liebsten wieder die Einführung der Monarchie. Illy wird langsam erwachsen und teilt jedes Geheimnis mit dem alten Mann. Als Illy sich in Tristan verliebt, einem Jungen, der nicht gut angesehen ist im Dorf, deckt der alte Mann das junge Glück. |
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Bewertung vom 13.01.2019 | ||
Schallerup, ein fiktiver Ort in den 70er-Jahren an der Ostsee. Hier wohnt Clara mit ihren Eltern und ihren vier Geschwistern. Eine typische Landarztfamilie, wie man sie vielleicht auch aus dem Fernsehen kennt. Eine Familie, die Ausflüge ans Meer macht. Eine Familie, die Zuhause gemeinsam musiziert. Der Vater, der Landarzt, der jede Bewegung der gemeinsamen Freizeit auf Super 8-Filmen zu bannen scheint, aber auch der Vater, der immer wieder mit anderen Frauen anbandelt. Clara liebt ihren Vater sehr, sie sorgt sich aber auch um ihn, weil er immer mehr dem Alkohol zuzusprechen scheint. Ihre Sorgen sind begründet, doch dann spitzt sich die Lage dramatisch zu. |
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Bewertung vom 04.01.2019 | ||
Laura Milton ist fest davon überzeugt, dass ihr Mann Frank nicht einfach bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Er ist ermordet worden, doch niemand will ihr Glauben schenken. Wer war die Gestalt, die sie an seinem Auto gesehen hatte an ihrem letzten gemeinsamen Abend, der jedoch mit einem Streit endete? Laura gibt sich seitdem eine Mitschuld am Tod ihres Mannes. Hätten sie nicht gestritten, wäre er sicher noch am leben. |
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Bewertung vom 02.01.2019 | ||
Von einem Tag auf den anderen ist es vorbei mit dem beschaulichen Leben. Die elfjährige Eva wird zusammen mit ihren Eltern nach Theresienstadt und später nach Auschwitz deportiert. Ihre Eltern werden ermordet. Eva überlebt, weil sie sich in einem Heuhaufen schlafen gelegt hat, der stark nach Kuhdung gerochen hat. So war sie für die Suchhunde nicht aufspürbar. Eva überlebt als Einzige ihrer Familie. Tschechische Bauern finden sie und kümmern sich liebevoll um das völlig abgemagerte Mädchen. 1949 wandert Eva nach Israel aus, um dort mit ihrem Mann ein neues Leben zu beginnen. |
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Bewertung vom 02.01.2019 | ||
Die Schokoladenvilla / Schokoladen-Saga Bd.1 Judiths Vater ist Schokoladenfabrikant in Stuttgart. Schokolade, das ist auch die große Leidenschaft der jungen Frau. So oft sie es einrichten kann, verbringt sie ihre Zeit in der Fabrik und tüftelt an neuen Schokoladensorten. Nur zu gerne würde sie später die Fabrik ihres Vaters übernehmen, doch der hat ganz andere Pläne mit seiner Tochter. Um das vorübergehend finanzschwache Unternehmen zu retten, erhofft er sich für sie eine vorteilhafte Heirat mit einem Bankierssohn. Judith ist mit dessen Schwester befreundet, doch den jungen Mann kann und will sie nicht heiraten. Sie denkt da viel eher an den charmanten Max, der sie bisher kaum beachtet hat. Hingezogen fühlt sie sich auch zu dem jungen Victor, der wegen einer Ehrensache inhaftiert war, doch niemals würde ihr Vater so eine Verbindung zulassen! Wird es der jungen Frau dennoch gelingen, ihr Glück zu finden? Diese junge Frau, die ihre Mutter so schmerzlich vermisst, die aber seit Monaten in einem Sanatorium in Riva am wunderschönen Gardasee verweilt. |
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Bewertung vom 27.12.2018 | ||
Die junge Sonja muss dem Willen ihrer Eltern folgen und eine sogenannte Bräuteschule besuchen. Ein Internat, auf dem ein junges Mädchen lernt, wie man dem Ehemann den Haushalt ordentlich führt. Viel lieber würde Sonja die Handelsschule besuchen, möchte sie doch später ein eigenes Kosmetikstudio eröffnen. Sie hört auf ihre Oma, die ihr rät, erst die Bräuteschule, damit die Eltern beruhigt sind, dann die Handelsschule. Sonja fügt sich und doch kommt später alles anders als gedacht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2018 | ||
Signor Rinaldi kratzt die Kurve Pietro Rinaldi ist über 80 und der Meinung, dass er lange genug gelebt hat. Während er noch überlegt, wie er sich am besten umbringen soll, gerät seine Tochter samt Ehemann auf dem Weg nach Paris in einen tödlichen Unfall. Der alte, immer knurrig wirkende Pietro muss sich nun um seinen Enkel kümmern. Den Selbstmord will er um eine Woche verschieben. Erst muss der Junge bei der Verwandtschaft untergebracht werden. Dieser wünscht sich, mit Opas "Göttin" zu fahren, einem Auto, dass die vergangenen Jahre keinen Meter bewegt wurde, doch der alte Wagen springt noch an. Auf vielen und großen Umwegen, bei denen sie fremden Menschen und alten Freunden begegnen, näheren sich die beiden, Opa und Enkel, an. Und auf einmal lernt Pietro, das Leben wieder zu lieben... |
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