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Bewertungen
Insgesamt 1192 BewertungenBewertung vom 07.12.2011 | ||
Mit Recht hat Charles Taylor für dieses Buch den höchsten Preis bekommen, den die philosophische Wissenschaft zu vergeben hat. Taylor beschreibt nichts weniger als die Entwicklung hin zum heutigen Selbstverständnis und Bewusstsein westlicher Gesellschaften. Anders ausgedrückt: Es ist die Geschichtsphilosophie, die als Bedingung hinter der Aufklärung und deren Voraussetzungen steht. Für Taylor ist die Aufklärung bis heute im Gange, und treibt die Säkularisierung weiter voran. Was allerdings genau Säkularisierung bedeutet wird erstmal ausgiebig auf ein paar hundert Seiten ausgeführt. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.10.2011 | ||
Ich bin Coldplay-Fan und sage: Nicht die beste CD von Chris Martin & Co. aber immer noch 'ausgezeichnet'! 6 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.10.2011 | ||
Ganz toll dass der Herder-Verlag MARGOT dazu bewegen konnte, Ihr Buch selbst zu lesen (obwohl sie sicherlich sonst ganz viel zu tun hat). Ich höre ihr Stimme so gern. Mir ist danach immer, als hätte ich etwas Heilung von den Verletzungen erfahren, die einem in dieser Welt von den Menschen so zugefügt werden. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.09.2011 | ||
Geschichte der römischen Republik Klasse Buch und erstaunlich leicht zu lesen. Nach der Lektüre hat man den Eindruck vollumfassend und auf dem neuesten Wissensstand über die römische Republik informiert worden zu sein. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.09.2011 | ||
In der kostenlosen Zeitschrift Chrismon gab es Auszüge des Buches vorab zu lesen (schon prima wenn man als Chefredakteur in der eigenen Zeitschrift 7 Seiten lang Werbung für sein eigenes Buch machen kann): 4 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.09.2011 | ||
Eine ausgesprochen gute Biographie über den Autor von Moby Dick ist dieses Buch. Über Melville wird immer wieder kolportiert, dass wenig über sein Leben und Werdegang beklannt ist, was von Delbanco mit diesem Buch aber widerlegt wird. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.09.2011 | ||
Ich muss mich korrigieren. Bislang hatte ich behauptet, dass 'Das Landgut' Singers bester Roman ist. Nachdem ich jetzt 'Jakob der Knecht' gelesen habe, revidiere ich dieses Urteil und empfehle jedem diesen Roman als Ersten von Singer in die Hand zu nehmen. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.06.2011 | ||
Ich war begeistert von diesem Buch. Von den Kurzgeschichtensammlungen Isaac Singers die ich bislang gelesen habe, hat mir dieses Buch am besten gefallen, weil Geschichten aus dem 'Schtetl' und 'Aus der neuen Welt' gleichermaßen vertreten sind. Die Beschreibung des Tiefsinns der heute nicht mehr exisitierenden jiddischen Welt des Ostjudentums und seiner Überbleibsel in Amerika ist beeindruckend. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.06.2011 | ||
Als unsere Welt christlich wurde (312 - 394) Dies ist ein gut zu lesendes und lehrreiches Buch, welches im Fließtext mehr den Charakter eines Essays hat, aber dennoch mit einer Menge an informativen Fußnoten aufwartet. |
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Bewertung vom 09.06.2011 | ||
Dieser Roman aus dem Nachlass von Isaac Singer ist ein für sein Oeuvre typisches Werk. Inhalt: Im Jahr 1906 kehrt ein erfolgreicher, sexuell frustrierter Jude aus Argentininen nach Warschau zurück und begegnet - na klar - eine Reihe von Frauen. Das Buch ist flüssig zu lesen, mitunter spannend, allerdings nichts weltbewegendes. |
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