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Benutzername: 
Silke
Wohnort: 
Erfurt
Über mich: 
Ich lese so ziemlich alles was mir in die Finger kommt (im Moment hauptsächlich Krimis, Thriller, Liebesschnulzen a'la Nora Roberts und Erfahrungsberichte) und habe überall wo ich hingehe ein Buch dabei. Aber leider kann ich nicht so schnell lesen, wie es meine Leidenschaft für Bücher zulassen könnte. Außerdem schaue ich mit meinem Freund auch sehr gerne und oft DVDs...

Bewertungen

Insgesamt 1084 Bewertungen
Bewertung vom 30.09.2008
Die Regentrude
Storm, Theodor

Die Regentrude


ausgezeichnet

Erst mal eine kleine Zusammenfassung:

Einen so heißen Sommer, wie nun vor hundert Jahren, hat es seitdem nicht wieder gegeben. Kein Grün fast war zu sehen; zahmes und wildes Getier lag verschmachtet auf den Feldern.So beginnt Theodor Storms wohl berühmtestes Märchen, »Die Regentrude«, das er in der Weihnachtszeit 1863 wie in Trance in einem Zuge niederschrieb. Die Geschichte der mutigen Maren, die die sagenhafte Regentrude in ihrer unterirdischen Welt aufsucht, um sie zu wecken. Denn die Menschen wissen: Wenn die Regentrude eingeschlafen ist, gewinnt der Feuerteufel die Oberhand und lässt alles verbrennen, Ernte und Vieh sind verloren. Maren kann ihre Aufgabe jedoch nur zusammen mit ihrem Liebsten Andrees, dem Sohn der armen Stine, erfüllen, der den Feuerteufel überlistet.


Das ist ein Märchen, dass ich immer wieder gerne lese und sehe. Auch der Film zu diesem Buch ist echt schön.

Dieses Märchen ist für Kinder und auch Erwachsene echt schön und in Gewisserweise auch spannend. Aber in richtigem Maße für Kinder.

Als ich Kind war fand ich den Feuerteufel am besten und natürlich auch die Regentrude.

Viel Spaß beim Ansehen.
Silke aus Erfurt

3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.09.2008
Märchen
Storm, Theodor

Märchen


ausgezeichnet

Erst mal eine kleine Zusammenfassung:

Einen so heißen Sommer, wie nun vor hundert Jahren, hat es seitdem nicht wieder gegeben. Kein Grün fast war zu sehen; zahmes und wildes Getier lag verschmachtet auf den Feldern.So beginnt Theodor Storms wohl berühmtestes Märchen, »Die Regentrude«, das er in der Weihnachtszeit 1863 wie in Trance in einem Zuge niederschrieb. Die Geschichte der mutigen Maren, die die sagenhafte Regentrude in ihrer unterirdischen Welt aufsucht, um sie zu wecken. Denn die Menschen wissen: Wenn die Regentrude eingeschlafen ist, gewinnt der Feuerteufel die Oberhand und lässt alles verbrennen, Ernte und Vieh sind verloren. Maren kann ihre Aufgabe jedoch nur zusammen mit ihrem Liebsten Andrees, dem Sohn der armen Stine, erfüllen, der den Feuerteufel überlistet.


Das ist ein Märchen, dass ich immer wieder gerne lese und sehe. Auch der Film zu diesem Buch ist echt schön.

Dieses Märchen ist für Kinder und auch Erwachsene echt schön und in Gewisserweise auch spannend. Aber in richtigem Maße für Kinder.

Als ich Kind war fand ich den Feuerteufel am besten und natürlich auch die Regentrude.

Viel Spaß beim Ansehen.
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 30.09.2008
Die Regentrude
Storm, Theodor

Die Regentrude


ausgezeichnet

Erst mal eine kleine Zusammenfassung:

Einen so heißen Sommer, wie nun vor hundert Jahren, hat es seitdem nicht wieder gegeben. Kein Grün fast war zu sehen; zahmes und wildes Getier lag verschmachtet auf den Feldern.So beginnt Theodor Storms wohl berühmtestes Märchen, »Die Regentrude«, das er in der Weihnachtszeit 1863 wie in Trance in einem Zuge niederschrieb. Die Geschichte der mutigen Maren, die die sagenhafte Regentrude in ihrer unterirdischen Welt aufsucht, um sie zu wecken. Denn die Menschen wissen: Wenn die Regentrude eingeschlafen ist, gewinnt der Feuerteufel die Oberhand und lässt alles verbrennen, Ernte und Vieh sind verloren. Maren kann ihre Aufgabe jedoch nur zusammen mit ihrem Liebsten Andrees, dem Sohn der armen Stine, erfüllen, der den Feuerteufel überlistet.


Das ist ein Märchen, dass ich immer wieder gerne lese und sehe. Auch der Film zu diesem Buch ist echt schön.

Dieses Märchen ist für Kinder und auch Erwachsene echt schön und in Gewisserweise auch spannend. Aber in richtigem Maße für Kinder.

Als ich Kind war fand ich den Feuerteufel am besten und natürlich auch die Regentrude.

Viel Spaß beim Ansehen.
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 30.09.2008
Die Regentrude
Storm, Theodor

Die Regentrude


ausgezeichnet

Erst mal eine kleine Zusammenfassung:

Einen so heißen Sommer, wie nun vor hundert Jahren, hat es seitdem nicht wieder gegeben. Kein Grün fast war zu sehen; zahmes und wildes Getier lag verschmachtet auf den Feldern.So beginnt Theodor Storms wohl berühmtestes Märchen, »Die Regentrude«, das er in der Weihnachtszeit 1863 wie in Trance in einem Zuge niederschrieb. Die Geschichte der mutigen Maren, die die sagenhafte Regentrude in ihrer unterirdischen Welt aufsucht, um sie zu wecken. Denn die Menschen wissen: Wenn die Regentrude eingeschlafen ist, gewinnt der Feuerteufel die Oberhand und lässt alles verbrennen, Ernte und Vieh sind verloren. Maren kann ihre Aufgabe jedoch nur zusammen mit ihrem Liebsten Andrees, dem Sohn der armen Stine, erfüllen, der den Feuerteufel überlistet.


Das ist ein Märchen, dass ich immer wieder gerne lese und sehe. Auch der Film zu diesem Buch ist echt schön.

Dieses Märchen ist für Kinder und auch Erwachsene echt schön und in Gewisserweise auch spannend. Aber in richtigem Maße für Kinder.

Als ich Kind war fand ich den Feuerteufel am besten und natürlich auch die Regentrude.

Viel Spaß beim Ansehen.
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 30.09.2008
Leslie Nielsen ist sehr verdächtig
Keine Informationen

Leslie Nielsen ist sehr verdächtig


ausgezeichnet

Erst mal eine kleine Zusammenfassung:

Ryan Harrison (Leslie Nielsen), Gegengott, Superstar und Sexsymbol, wird überraschenderweise zum Tod durch den elektrischen Stuhl, den Strang und die Spritze verurteilt. Zum Glück rutscht der Gefangenentransport auf dem Weg zur Hinrichtung auf einer Banane aus, und Harrison hat es nur noch mit rasenden Güterzügen und einem unerbittlichen Marshall zu tun, die ihn erbarmungslos durch den Wald hetzen. Ganz nebenbei muss er noch einen mordlüsternen, einarmigen, einbeinigen und einäugigen Killer finden, ein terroristisches Komplott verhindern, die schöne Cass Lake erobern und seine Hosen aus der Reinigung holen...


Hier die für mich wichtigsten und bekanntesten mitwirkenden Schauspieler:

Leslie Nielsen als Ryan Harrison
Richard Crenna als Lt. Fergus Falls
Kelly LeBrock als Lauren Goodhue
Malinda McGraw als Cass Lake
Michael York als Hibbing Goodhue
Sandra Bernhard als Doktor Fridley
Aaron Pearl als Sean Laughrea
Leslie Jones als Sgt. Tina Bagley


Mir gefällt der Film nicht so. Kann nicht wirklich lachen. Leslie Nielsen hat in diesem in meinen Augen echt nach gelassen. Die nackte Kanone Filme sind um vieles besser. Also ich würde den Film nicht weiterempfehlen.

Aber Fans von Leslie Nielsen können sich den ruhig angucken. Ist halt nur nicht sein bester...

Viel Spaß beim Ansehen.
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 30.09.2008
Sehr verdächtig
Kalstad, Marit

Sehr verdächtig


weniger gut

Erst mal eine kleine Zusammenfassung:

Ryan Harrison (Leslie Nielsen), Gegengott, Superstar und Sexsymbol, wird überraschenderweise zum Tod durch den elektrischen Stuhl, den Strang und die Spritze verurteilt. Zum Glück rutscht der Gefangenentransport auf dem Weg zur Hinrichtung auf einer Banane aus, und Harrison hat es nur noch mit rasenden Güterzügen und einem unerbittlichen Marshall zu tun, die ihn erbarmungslos durch den Wald hetzen. Ganz nebenbei muss er noch einen mordlüsternen, einarmigen, einbeinigen und einäugigen Killer finden, ein terroristisches Komplott verhindern, die schöne Cass Lake erobern und seine Hosen aus der Reinigung holen...


Hier die für mich wichtigsten und bekanntesten mitwirkenden Schauspieler:

Leslie Nielsen als Ryan Harrison
Richard Crenna als Lt. Fergus Falls
Kelly LeBrock als Lauren Goodhue
Malinda McGraw als Cass Lake
Michael York als Hibbing Goodhue
Sandra Bernhard als Doktor Fridley
Aaron Pearl als Sean Laughrea
Leslie Jones als Sgt. Tina Bagley


Mir gefällt der Film nicht so. Kann nicht wirklich lachen. Leslie Nielsen hat in diesem in meinen Augen echt nach gelassen. Die nackte Kanone Filme sind um vieles besser. Also ich würde den Film nicht weiterempfehlen.

Aber Fans von Leslie Nielsen können sich den ruhig angucken. Ist halt nur nicht sein bester...

Viel Spaß beim Ansehen.
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 30.09.2008
Walk the Line, 1 DVD
Diverse

Walk the Line, 1 DVD


ausgezeichnet

Erst mal eine kleine Zusammenfassung:

1955 betrat ein taffer, hagerer Gitarrenspieler, der sich J.R. Cash nannte, die Studios von Sun Records - einem Label, das bald Berühmtheit erlangen sollte. Es war ein Moment, der die amerikanische Kultur nachhaltig und unauslöschlich beeinflussen würde. Mit seinen treibenden Akkorden, seiner großen Intensität und einer Stimme, die so tief und schwarz war wie die Nacht, trug Cash emotionale Songs vor, die vom alltäglichen Überlebenskampf, von Kummer und seelischer Not handelten. Songs, die mutig, lebensnah und völlig anders waren als alle Musik vorher. An diesem Tag startete die beeindruckende frühe Karriere von Johnny Cash. Während er einen völlig neuen Sound kreierte, der kommenden Rock-, Country-, Punk-, Folk- und schließlich auch Rapstars den Weg bahnte, begab sich Cash auf eine wilde, orientierungslose Reise persönlicher Veränderungen. Nach unbeständigen, sprunghaften Lebensabschnitten entwickelte er sich vom selbstzehrstörerischen Popstar zum ikonenhaften "Man in Black". - Er stellte sich dabei seinen Dämonen, kämpfte für die Liebe, die ihn auffing und rettete, und lernte, wie er auf dem hauchdünnen Grat zwischen Zerstörung und Erlösung gehen musste. Die Geschichte des jungen Johnny Cash und seiner Aufsehen erregenden Liebe zu June Carter Cash wird von WALK THE LINE wieder zum Leben erweckt. Regie führt James Mangold, der mit Gill Dennis der auf der Grundlage der Cash-Biografien "Man in Black" und "Cash - The Autobiography" auch das Drehbuch schrieb. Der von Cathy Konrad und James Keach produzierte Film entstand in siebenjähriger Vorbereitungszeit in enger Zusammenarbeit mit Johnny Cash und June Carter Cash, die bis zu ihrem Tod 2003 involviert waren. Die Hauptrollen spielen Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon. Beide Stars singen selbst - in Live-Auftritten, die den Geist und die Seele der Musik einfangen, die zur treibenden Kraft in der Beziehung von Johnny Cash und June Carter wurde.


Also wenn die Biografie von Johnny Cash wirklich so war, dann ist das echt irre. Der Film ist echt klasse. Könnte ihn immer wieder gucken...

Wörter die diesen Film beschreiben sind: schön, traurig, bewegend, mitreißend, tragisch und noch viele mehr die in diese Richtung gehen. Außerdem spielt die Liebe hier noch ne große Rolle.

Das beste am ganzen Film ist aber für mich, dass Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon selber singen.

Die Film ist nicht nur für Cash Fans.

Viel Spaß beim Ansehen.
Silke aus Erfurt

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.09.2008
Walk The Line

Walk The Line


ausgezeichnet

Erst mal eine kleine Zusammenfassung:

1955 betrat ein taffer, hagerer Gitarrenspieler, der sich J.R. Cash nannte, die Studios von Sun Records - einem Label, das bald Berühmtheit erlangen sollte. Es war ein Moment, der die amerikanische Kultur nachhaltig und unauslöschlich beeinflussen würde. Mit seinen treibenden Akkorden, seiner großen Intensität und einer Stimme, die so tief und schwarz war wie die Nacht, trug Cash emotionale Songs vor, die vom alltäglichen Überlebenskampf, von Kummer und seelischer Not handelten. Songs, die mutig, lebensnah und völlig anders waren als alle Musik vorher. An diesem Tag startete die beeindruckende frühe Karriere von Johnny Cash. Während er einen völlig neuen Sound kreierte, der kommenden Rock-, Country-, Punk-, Folk- und schließlich auch Rapstars den Weg bahnte, begab sich Cash auf eine wilde, orientierungslose Reise persönlicher Veränderungen. Nach unbeständigen, sprunghaften Lebensabschnitten entwickelte er sich vom selbstzehrstörerischen Popstar zum ikonenhaften "Man in Black". - Er stellte sich dabei seinen Dämonen, kämpfte für die Liebe, die ihn auffing und rettete, und lernte, wie er auf dem hauchdünnen Grat zwischen Zerstörung und Erlösung gehen musste. Die Geschichte des jungen Johnny Cash und seiner Aufsehen erregenden Liebe zu June Carter Cash wird von WALK THE LINE wieder zum Leben erweckt. Regie führt James Mangold, der mit Gill Dennis der auf der Grundlage der Cash-Biografien "Man in Black" und "Cash - The Autobiography" auch das Drehbuch schrieb. Der von Cathy Konrad und James Keach produzierte Film entstand in siebenjähriger Vorbereitungszeit in enger Zusammenarbeit mit Johnny Cash und June Carter Cash, die bis zu ihrem Tod 2003 involviert waren. Die Hauptrollen spielen Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon. Beide Stars singen selbst - in Live-Auftritten, die den Geist und die Seele der Musik einfangen, die zur treibenden Kraft in der Beziehung von Johnny Cash und June Carter wurde.


Also wenn die Biografie von Johnny Cash wirklich so war, dann ist das echt irre. Der Film ist echt klasse. Könnte ihn immer wieder gucken...

Wörter die diesen Film beschreiben sind: schön, traurig, bewegend, mitreißend, tragisch und noch viele mehr die in diese Richtung gehen. Außerdem spielt die Liebe hier noch ne große Rolle.

Das beste am ganzen Film ist aber für mich, dass Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon selber singen.

Die Film ist nicht nur für Cash Fans.

Viel Spaß beim Ansehen.
Silke aus Erfurt

Bewertung vom 30.09.2008
Die Eisprinzessin

Die Eisprinzessin


ausgezeichnet

Erst mal eine kleine Zusammenfassung:

In der Schule ist die clevere Casey Carlyle (Michelle Trachtenberg - Buffy - Im Bann der Dämonen) ein Ass, besonders in ihrem Lieblingsfach Physik. Im realen Leben ist sie dagegen eine Außenseiterin! Doch als sie mit Hilfe der Trainerin Tina Harwood (Sex and the City-Star Kim Cattrall) ihr Talent fürs Eiskunstlaufen entdeckt, ändert sich ihr Leben total ... In dieser romantischen Sportkomödie tauscht der schüchterne Teenager Physiklabor gegen Eislaufhalle. Gegen den Willen ihrer ehrgeizigen Mutter Joan (Joan Cusack - Die Braut, die sich nicht traut) kämpft sie unbeirrt, zwischen Kür und Klausuren stehend, für ihren großen Traum: Eisprinzessin!


Super schöner Film über den Ergeiz eines jungen Mädchens. Hätte nicht gedacht das der Film so schön ist.

Auch dieser Film zählt bei mir unter die Rubrik „Ohne meine Freundin hätte ich den nie gesehen“ und ich bin echt froh, dass sie ihn mir geliehen hat.

Jeder der ein bisschen Motivation braucht, sollte sich diesen Film ansehen.

Viel Spaß dabei.
Silke aus Erfurt