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Bewertungen
Insgesamt 112 BewertungenBewertung vom 07.10.2018 | ||
Snuffi Hartenstein und sein ziemlich dicker Freund Der Oetinger Verlag präsentiert mit Paul Maars 75-seitigem „Snuffi Hartenstein und sein ziemlich dicker Freund“ im Jahr 2018 ein weiteres nettes, kindgerechtes Vorlese- und erstes Selberlesebuch. |
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Bewertung vom 06.10.2018 | ||
Brandon lädt zehn alte High School-Freunde zu einer Halloweenparty in seinen abgelegenen Bungalow ein. Schon in den Achtziger hatte man dort zusammen gefeiert, und die Party soll dieses Jahrzehnt wieder aufleben lassen. Doch wie die Party zuvor, so steht auch die diesjährige unter keinem guten Stern. Gleich zu Beginn eröffnet Brandon das Event, an einem Kronleuchter über den Raum schwebend und als Tod kostümiert, mit einem spektakulären Akt, wobei er tödlich verunglückt. Als er kurz darauf auch noch in einem Video verkündet, dass nur einer der Gäste die Party lebend verlassen wird, macht sich Panik breit. Und die Gäste haben noch, abgeschnitten von der Umwelt, die ganze Nacht vor sich … |
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Bewertung vom 05.10.2018 | ||
Ein Pony auf vier Pfoten / Zarah und Zottel Bd.1 Das 64-seitige Kinderbuch „Zarah & Zottel. Ein Pony auf vier Pfoten“ ist der erste Band aus der Kinderbuchreihe „Zarah & Zottel“ von Illustrator und Autor Jan Birck. Erschienen ist es 2017 bei FISCHER Sauerländer. |
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Bewertung vom 03.10.2018 | ||
In den Gesellschaftsbereichen Arbeit, Geschlecht, Einwanderung, Armut und Vermögen, Kriminalität, Konsum, Aufmerksamkeit sowie Politik trifft man dasselbe Phänomen an: Distinguiert schauen die einen auf „die da unten“ herab, versuchen sich in Szene zu setzen und meinen, die Weisheit allein für sich gepachtet zu haben. Was wir an den einen kritisieren, praktizieren wir selber ebenso, oft ohne uns dessen bewusst zu sein – und, noch schlimmer, ohne die anderen wirklich zu kennen. Denn wieso sollten wir sie kennenlernen (wollen)? Wir haben uns unser Urteil doch schon längst gebildet. Da sind die Arbeitnehmer/innen, die sich dem Zwang der Arbeitswelt entziehen wollen, sich selbstständig machen und sich in andere Zwänge begeben. Bringen sie es dann tatsächlich „zu etwas“, treten sie in die Fußstapfen ihrer vormaligen Vorgesetzten und üben ihrerseits Zwänge auf andere aus, oder kreieren ihrerseits eine eigene Klasse der neuen „Selfmades“ – und der Klassenkampf geht weiter. Da konsumieren wir, um unseren Status nach außen zu tragen, und wenn der Konsum nicht mehr ausreicht, geht es „back to the roots“ – Öko heißt die neue Klasse, die uns wieder nur dazu nutzt, auf andere hinabzuschauen. Wir wollen modern sein und weltoffen – aber wehe, die Welt kommt zu uns. Wenn dieses geschieht, schreien alle laut auf. Und wieder ist es da – das Herabschauen und Disqualifizieren des Andersartigen. |
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Bewertung vom 01.10.2018 | ||
Bei Petra Ivanovs Kriminalroman „Alte Feinde“ handelt es sich um den achten Band ihrer Flint und Cavalli-Reihe. Er ist im August 2018 im Züricher Unionsverlag erschienen und umfasst 384 Seiten. |
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Bewertung vom 30.09.2018 | ||
Konrad H. Jarauschs kollektive Biographie „Zerrissene Leben. Das Jahrhundert unserer Mütter und Väter“ ist im September 2018 bei wbg Theiss erschienen und umfasst 455 Seiten. |
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Bewertung vom 29.09.2018 | ||
Gundi Hergets und Kai Schüttlers Bilderbuch „Bis bald im Wald!“ ist 2018 im Magellanverlag erschienen und umfasst 32 großformatige Seiten. |
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Bewertung vom 19.09.2018 | ||
Günther Pfeifers Österreichkrimi „Der letzte Sterz“ ist 2018 bei emons: erschienen und umfasst 287 Seiten. |
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Bewertung vom 16.09.2018 | ||
Yvonne Willicks‘ Sachbuch „Glaube ganz einfach. Eine persönliche Spurensuche. Wie Gott uns überall begegnet“ ist 2018 bei adeo erschienen und umfasst 191 Seiten. |
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